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Neueste Brauereien

Hier findest Du die letzten Brauereien, die ihren Weg in unsere Datenbank gefunden haben und natürlich auch ihre Biere.

Brouwerij Egmond

Weg over de Bisschop 1 B - Egmond aan den Hoef - 1934 CS - Noord-Holland - Niederlanden | gegründet im Jahre 2018

Eremita Braukunst

Lorcher Straße 30 - Birenbach - 73102 - Ldk. Göppingen - Baden-Württemberg - Deutschland | gegründet im Jahre 2014

Epochal Barrel-Fermented Ales

Unit 3 A - Payne Street - Glasgow - G4 0LE - Scotland - United Kingdom | gegründet im Jahre 2021

Van Henion Brewing

630367 Plateau Drive - Bend - 97701 - Oregon - U S A | gegründet im Jahre 2021

Birrificio Sabino

Via Fonte Cupido , lotto 3 - Misericordia - Poggio Mirteto - 02047 - Rieti - Lazio - Italien | gegründet im Jahre 2016

Bidassoa Basque Brewery

Lavanderas Kalea 6 - Irun - 20303 - Gipuzkoa - Spanien | gegründet im Jahre 2014

Browar PINTA

ul. Przemyslowa 4 - Wieprz - 34-382 - Slaskie - Polen | gegründet im Jahre 2011

Azimut Brasserie

5 Avenue du Docteur Schinazi - Bordeaux - 33083 - Gironde - Nouvelle Aquitaine - Frankreich | gegründet im Jahre 2016

PINTA Barrel Brewing

ul. Przemyslowa 4 - Wieprz - 34-382 - Slaskie - Polen | gegründet im Jahre 2019

Twisted Cat - Fine Craft Beer

2 , Place Thierry van Wervecke - Dudelange - 3475 - Luxemburg | gegründet im Jahre 2020

Statistik

Es sind 51524 Biere von mehr als 5131 Brauereien und 64984 Biertests in unserer Datenbank enthalten.

Zuletzt bewertete Biere

Folgende Biere wurden zuletzt bewertet, sei es mit einem Text oder mit ausgewählten Bewertungskriterien:

  • Krombacher AlmRadler
  • 73% — C„40% Krombacher Pils + 60% Almdudler

    Der Almdudler steht geschmacklich im Vordergrund, das Pils ist aber auch gut erkennbar, insgesamt eine gute Mischung. Wer Almdudler mag, wird auch dieses Radler mögen. Mir schmeckts auf jeden Fall gut! Gerne wieder!“
  • Braumanufaktur Hertl - Brauerei Eichhorn - Fränkisch Hell
  • 65% — D„Ich kann es nicht anders sagen – ich habe das „Achhörnla“ und das Vollbier der Forchheimer Brauerei Eichhorn geliebt. Kernig, kantig, intensiv. Als es keinen Nachfolger dort gab, habe ich mich innerlich schon von diesen wundervollen Bieren für immer verabschiedet – und dann kam David Hertl als „Retter“ des Wirtshauses und seiner Brauerei.

    Jetzt steht auf dem Rücketikett, dass es „im Forchheimer Land“ gebraut werde – „für die Braumanufaktur Hertl GmbH & Co KG“. Wieviel Eichhorn ist da noch im Eichhorn-Bier? Schon der Biertyp ist neu, und der Aufkleber auf der Flasche ist halt ein typischer Hertl-Comic-Aufkleber. Ich schraube meine Erwartungen herunter. Zum Bier:

    Es ist glanzfein, altgolden und hat ein schnell verschwindende Schaumkrone. Es riecht getreidig-säuerlich, wie ein übliches Helles bayerischer Art.

    Der Antrunk ist getreidig, immerhin leicht kernig und ein bisschen graubrotrindenaromatisch (Melanoidin?). Der Körper ist sehr schlank, die Spundung niedrig.
    Im Abgang versöhnt mich blumig-duftiger Hopfen, diskret und mild dosiert, ein bisschen.

    Fazit: Mein Gott, ein Helles eben. Es löst bei mir eigentlich nur Sehnsucht nach einem Eichhorn-Vollbier von früher aus.“
  • Hübner-Bräu - Steinfelder Vollbier
  • 83% — B„Vor gut fünf Jahren hatte ich das Vollbier von Hübner-Bräu schon mal getestet. Damals hieß es noch nicht "Steinfelder Vollbier" und erschien mir deutlich milder als die aktuelle Variante. Aber dazu später mehr. Genannt werden mittlerweile 5,0 % vol. Alkohol bei 12,5 °Plato Stammwürze. Bei der Optik hat sich soweit nichts geändert: Kupferstichiges Altgold bis Bernstein, klar und leuchtend mit kompakter, zügig schwindender Schaumkrone. Appetitlich sieht das allemal aus. Sehr markant fällt der kernig-nussige Duft aus, der mich spontan an tschechisches Lagerbier erinnert. Süße Noten nach Karamell und Honig sowie würzige Hopfenklänge treffen harmonisch aufeinander. Eine Nuance Beerenfruchtigkeit gibt es dazu.

    Mit malzbetonter Süße, Röstkaramellnoten und grasiger Hopfenwürzigkeit geht es in den klaren, aber kräftigen Antrunk. Auch hier fühle ich mich spontan an kerniges Lagerbier aus Tschechien erinnert. Nur die buttrige Note spielt man eher klein - da geht es vielmehr in Richtung Mandel, Kräuter und Röstkaramell. So viel nussige wie auch hopfige Würzigkeit hatte ich damals nicht vorliegen, auch erscheint mir hier das Malz etwas mehr in die röstmalzige Richtung zu tendieren. Und so sollte ein fränkisches Vollbier auch ausfallen. Sehr ausgewogen und ideal dosiert tritt die Kohlensäure in Erscheinung, welche das richtige Maß an Spritzigkeit und Frische verleiht. Für eine höhere Süffigkeit ist diese aber auch wieder etwas zu sperrig. Den Abschluss bilden kräftige Trebernoten und eine grasig-harzige Hopfenbittere. An Hopfen fehlt es hier wirklich nicht und so stimmt letztlich auch die Intensivität. Im Abgang kommt etwas Säure auf, die sich an den Zungenrändern ablegt. Geschmacklich passt es aber vollkommen. Freunde des Röstmalzes kommen vor allem im kernig-herben Nachgeschmack auf ihre Kosten.

    Vielleicht ist es hier also mehr als nur ein neuer Name und neue Etiketten. Jedenfalls hat sich der Charakter leicht gewandelt: Kerniger, intensiver, hopfiger. Süß zwar, aber vielmehr auf der würzigen Seite unterwegs. Es wurde etwas mehr gewagt. Bei einer Blindverkostung würde ich jedoch eher auf ein böhmisches als auf ein fränkisches Bier tippen. So markant und kantig ist es. Mild, zart und blumig war gestern! Leckeres Vollbier!“
  • Alpirsbacher Klosterbräu Schwarzwald Michel
  • Bewertet mit 63%. D
  • Bayreuther Hell
  • 60% — E„Das Helle aus Bayreuth mit inzwischen 4,9% Alk. kommt mit unscheinbarer und etwas blässlicher Optik daher. Der Antrunk gestaltet sich recht lasch-wässrig, wird aber von überraschend dominant-herben, rigorosen, kühlen Hopfennoten abgelöst. Pilsfreunde oder Export-Trinker dürften sich von dem durchaus knackigen Körper angesprochen fühlen. Der Nachtrunk bleibt dementsprechend simpel, aber süffig. Ein nuanchenarmes Helles ohne viel Komplexität, wenig Malz und Finesse. Mainstream für die Masse - der Popcornfilm unter den Lagerbieren.“
  • Keiler Helles
  • 48% — F„Ach ja, das Keiler-Bier aus dem Spessart. Einstmals aus der Lohrer Brauerei, dann ab 2001 zur Würzburger Hofbräu gehörig. Jetzt ist noch die Keiler Bier GmbH übrig – zu welchem Großkonzern sie gehört und wo das Bier gerade gebraut wird, ist mir grad wurst. In Lohr auf jeden Fall nicht.

    Das helle Keiler-Bier liegt schaumlos und in nahezu blasenfreiem müden Goldgelb im Glas. In der Nase leicht säuerliche Getreidenoten.

    Der Antrunk wirkt gleich leicht wässrig, dann säuerlich-getreidig, ein bisschen wie Weißbrotteig. Der Mittelteil wässrig-flach. Die Spundung ist mittel bis niedrig, der Körper dünn.
    Im Abgang ist eine neutrale Hopfenbittere zu vermelden, jedoch sehr diskret.

    Fazit: Ein belangloses Schüttbier für alle, die nicht hinschmecken. Sorry, dass ich diesmal so hart bin, aber das war echt eine wässrig-fade Enttäuschung. Selbst für ein Helles, von dem ich mir nicht viel erwarte.“
  • Perlenbacher Hefeweizen Alkoholfrei
  • Bewertet mit 39%. G
  • Moritz Fiege Pils
  • Bewertet mit 73%. C
  • Veldensteiner Frühjahrs Märzen
  • 78% — C„Kaiser Bräu GmbH: Veldensteiner Frühjahs Märzen.
    Ein Bier der größten Brauerei im Landkreis Nürnberger Land, aus Neuhaus.
    Ein frisches, malzsüßes und dezent herbes Bier.“
  • Paulaner Original Münchner Hell
  • Bewertet mit 63%. D
  • Weihenstephan - Hefeweissbier Dunkel
  • 73% — C„Ein trübes dunkles bernsteinfarbenes Bier fließt in mein Glas. Es bildet sich eine ordentliche Schaumkrone die recht langlebig ist.

    Der Antrunk ist recht mild, leicht malzig-süß und etwas fruchtig (Banane). Zudem ist ein leichtes Hefearoma vorhanden. Dann kommen ein Hauch Schokolade und ganz leichte Röstaromen hinzu und es wird eine Spur fruchtiger. Es bleibt jedoch recht mild. Der Abgang wird dann noch einmal dezent fruchtiger, begleitet von einem Hauch Schokolade.

    Alles in allem ein ganz ordentliches dunkles Weißbier das mich aber leider nicht so überzeugen kann wie das helle Weißbier von Weihenstephan.“
  • Weihenstephan - Hefeweissbier
  • 84% — B„Ein trübes gelboranges Bier strömt in mein Glas. Es bildet sich eine ordentliche Schaumkrone die sehr langlebig ist

    Der Antrunk ist malzig-süß, leicht fruchtig (Banane und eine Spur Birne) und ein leichtes Hefearoma ist ebenfalls herauszuschmecken. Zudem ist es auch ein bisschen Zitrone vorhanden. Dann nimmt das Bananenaroma immer mehr zu und auch das Hefearoma nimmt etwas zu. Es wird auch leich zitroniger. Der Abgang bleibt fruchtig und wird eine Spur bitterer.

    Alles in allem ein sehr gutes helles Weißbier das bei mir weit oben mitmischt. Wenn es noch eine Spur süßer und das Bananenaroma noch ein bisschen intensiver gewesen wäre, hätte ich sogar noch mehr Punkte vergeben aber es gefällt mir ja auch so richtig gut.“
  • Patrizier Bräu Albrecht Dürer Pils
  • 68% — D„Heut zu Tage heißt es es wohl nur noch Patrizier Pils ohne Albrecht Dürer. Der Alkoholgehalt ist gleichbleibend bei 4,9%. Im Glas sieht es wunderschön aus: goldgelb, blank mit üppiger, schneeweißer Schaumkrone. Es riecht leicht würzig. So ist auch der Antrunk würzig, herb. Im mittleren Teil schmeckt man etwas Malz und eine angedeutete Süße. Zum Ende hin nimmt der Hopfen fahrt auf und hinterlässt eine ordentliche Bitterkeit. Gutes, herbes, billiges Pils. 7 Kronkorken“
  • Krombacher Pils
  • 38% — G„… und auch nichts verpasst. Das Bier reiht sich ohne Probleme in die Reihe der Fernseher Biere ein. Getreu dem Motto Bitte segelt weg und rettet dabei den Regenwald und bleib dabei ein König. Mein Fall ist es nicht“
  • Edelhopfen Extra-Pilsner Premium
  • 47% — F„Leicht trübes helles gelb, auffallend wenig bleibender Schaum.

    Kaum bis gar keine Nase.

    Das einzige, was ist spüre, ist Kohlensäure. Etwas metallische Herbe, wohl frisch, aber absolut schlank, fast geschmacksneutral.

    Warum macht Maisel sowas?? Braucht kein Pilstrinker.“
  • Tucher Christkindlesmarkt Bier
  • 63% — D„Nachdem das Wetter hier heute schlechter war als an Heiligabend, fiel mir das letzte noch lagernde Weihnachtsbier im Keller ein. Also heute ein Christkindles-Bier.

    Der Schaum ist schon mal sehr schön sahnig und stabil, und darunter perlt munter ein glanzfeines Bernsteinmärzen. In der Nase ist es appetitlich brotig-röstig.

    Auch der Antrunk ist schön melanoidinmalz-mampfig. Roggenbrot, Karamell, leichte harzige Süße, schöne Beerenfruchtigkeit wie bei Roter Grütze, nur nicht so süß – ein sehr appetitlicher Antrunk. Die Rezenz mittel, der Körper auch, und die feine Perlung macht ein schönes Mundgefühl. Leider schaltet sich ab dem Mittelteil ein etwas grober Bitterton ein. Blick aufs Etikett – Verdacht bestätigt: Hopfenextrakt, schlecht kaschiert. Schade. Besonders mit den nun präsenter werdenden süßen Geschmacksnoten geht das schlecht zusammen.
    Der Nachtrunk bietet nichts Neues. Die Bittere nicht übermäßig stark, aber ruppig.

    Fazit: Schöner Start, aber die klotzige Hopfung mit Extrakt macht viel kaputt.“
  • KOS 10° Bohemus
  • 51% — E„Frankfurter Brauhaus: Pivovar Bohemus.
    Ein Bier aus Frankfurt (Oder) und hergestellt für Norma.
    Ein frisches Bier ohne tiefe. Im Abgang kommt der hopfenextrakttypische, leicht metallische Beigeschmack.“
  • Wernesgrüner Pils Legende
  • 73% — C„Wernesgrüner Brauerei GmbH (Carlsberg): Wernesgrüner Pils Legende.
    Ein Bier aus Wernesgrün, 1436 gegründet, ist es die älteste Brauerei Sachsens.
    Ein frisches und malziges Bier mit süßen Nuancen.“
  • Augustiner Bräu Edelstoff
  • 93% — A„Süffig, würzig, leicht bitter, deutlich malzig und einfach sehr rund. Ein ausgesprochen harmonisches, sehr schmackhaftes Bier, das qualitativ deutlich aus dem sonst eher faden Münchner Einheitsgebräu heraussticht.“
  • Stuttgarter Hofbräu Alkoholfrei
  • 88% — B„Endlich ein alkoholfreies Bier, das einem normalen Export doch recht nahe kommt. Die meist typischen und störenden Fehlnoten bei Alkoholfreien sind hier nur sehr dezent wahrnehmbar. Kann man ab und zu durchaus mal trinken.“

Stand vom 27.04.2024 12:54 (Zwischenspeicher).