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Neueste Brauereien

Hier findest Du die letzten Brauereien, die ihren Weg in unsere Datenbank gefunden haben und natürlich auch ihre Biere.

Pivovar Řeporyje

K Tržišti 14 - Praha 5 - Řeporje - 155 00 - Tschechien | gegründet im Jahre 2017

Ayawan Brasserie Artisanale

1201 10e Avenue - Val-Morin - J0T 2R0 - Québec - Kanada | gegründet im Jahre 2020

Brasserie Bellus - Ferme-Brasserie de Beaumont

209 , Rue Saint-Martin - Hénin-Beaumont - 62210 - Dpt. Pas-de-Calais - Rég. Hauts-de-France - Frankr | gegründet im Jahre 2014

Wapnö Gardsbryggeri

Wapnö Gard 215 - Halmstad - 305 91 - Prov. Hallands - Schweden | gegründet im Jahre 2015

The White Hag Brewing

Unit 1 - Block 2 - Ballymote Business Park - Ballymote - F56 YR52 - County Sligo - Ireland | gegründet im Jahre 2013

Hurst Brewery

Highfields Farm - College Lane - Hurstpierpoint - BN6 9JT - West Sussex - England | gegründet im Jahre 2012

Tired Uncle Brewing

Karantie 2 - Gate J 407 - Espoo - 02630 - Prov. Uusimaa - Finnland | gegründet im Jahre 2018

Brouwerij Lost

Smallekamplaan 36 - Uitgeest - 1911 LE - Prov. Noord-Holland - Niederlande | gegründet im Jahre 2021

De Tvende Mikrobryggeri

Bryggeriveien 9 - Arendal - 4848 - Prov. Aust-Agder - Norwegen | gegründet im Jahre 2017

Cervezas La Virgen

Calle Turín , 13 - Parque Európolis Nave A - Las Rozas de Madrid - 28232 - Com de Madri | gegründet im Jahre 2011

Statistik

Es sind 42550 Biere von mehr als 4729 Brauereien und 59683 Biertests in unserer Datenbank enthalten.

Zuletzt bewertete Biere

Folgende Biere wurden zuletzt bewertet, sei es mit einem Text oder mit ausgewählten Bewertungskriterien:

  • Carlsberg Beer
  • Bewertet mit 65%. D
  • Erdinger Weißbier Dunkel
  • Bewertet mit 65%. D
  • Super Bock Selecção 1927 Bengal Amber IPA
  • 87% — B„Irgendwie ist man im Süden Portugals dem Hopfen sehr verbunden, so auch dieses Bier.
    Aus einen.Supermarktregal heraus hat es mich angelacht, ich wurde nicht enttäuscht.
    Wenig Kohlensäure, was ich persönlich schätze, allgegenwärtig dominanter Hopfen, sehr präsent, aber nicht unangenehm aufdringlich, eher stimmig. Etwas Malz, etwas Süße, trotzdem trägt der Hopfen fast alleine, und das nicht schlacht!
    Dieses Bier hat sich definitiv einen Platz im Gepäck für den Heimflug verdient!“
  • Holzkirchner Oberbräu Urtyp Hell
  • 54% — E„Aus Holzkirchen, wo der Horizont voller Berghipfel ist, die Wiesn saftig sind und die Menschen herzlich sind ist das Oberbräu Hell zu Hause. Seit 1605, also ganz schön viel Tradition. Auf der braunen 0,5l Flasche prangt ein bayrisches Etikett in typischen Blau-weißen Muster. Hellgelb mit weißer Schaumkrone, die aber nicht lange hält , zeigt es sich im Glas. Es riecht leicht würzig. Der Antrunk ist mild malzig. Im Mittelteil schmeckt es leicht süßlich aber auch etwas dünn. Der Abgang ist dezent gehopft, fein-herb. Ist jetzt keine Offenbarung, aber durchaus trinkbar. 6 Kronkorken.“
  • Paderborner Pilger Landbier
  • Bewertet mit 63%. D
  • Paulaner Salvator
  • Bewertet mit 68%. D
  • Manns-Bräu - Helles
  • 63% — D„Schaum: weiß, mittelporig, mäßig stabil
    Farbe: goldgelb, glanzfein
    Geruch: schwach getreidig

    Süßlicher Antrunk mit der üblichen Getreidelastigkeit eines Hellen. Recht schnell kommt eine süßlich-duftige Blumigkeit dazu, welche die Körnernoten etwas überdeckt. Im Mittelteil wird’s fast limonadig-leicht.

    Nachtrunk: Süßlich-duftig-getreidiger Ausklang. Vom Antrunk bis zum Schluss bleibt sich das Bier treu.

    Fazit: Ich tue mich mit einer Bewertung schwer, schon da ich den Bierstil selbst nicht interessant finde. Ein Helles ohne irgendwie besondere Merkmale.“
  • Sandersdorfer Bio Hell
  • 74% — C„In recht edler Aufmachung (mit Gold an den richtigen Stellen) steht das nach Bioland zertifizierte Sandersdorfer Bio Hell der De Bassus Schlossbrauerei Sandersdorf (seit 1550, Bio seit 2020) vor mir. Mit ausschließlich einheimischen Bio-Rohstoffen aus kontrolliertem Anbau kommt es auf 4,9 % vol. Alkohol. Fein, vollmundig & würzig - so die versprochenen Prädikate. Ich hoffe, dass sich dies nun auch bestätigt.

    Lichtes, nicht ganz glanzfeines Gelbgold zeigt sich im Glas mit weißem, grobporigem Schaum. Eine nicht bis ins Letzte betriebene Filtrierung ist aus meiner Sicht ein Pluspunkt und die Optik geht für ein Helles insgesamt auch völlig in Ordnung. Der zarte Duft erinnert mit seiner leichten Säure an grünen Apfel, aber auch ganz klassisch an Vanille und Karamell.

    Geschmeidig und samtig geht es in den milden, angenehm süßlichen Antrunk. Malz und Karamell stehen im Vordergrund. Eine feine Säure, die abermals an grünen Apfel erinnert, rückt nach und ordnet sich harmonisch unter. Diese bringt dem zunächst sehr traditionell schmeckenden Hellen einen frischen Impuls. Milde Malzigkeit mit etwas Honig, Karamell und Vanille begleitet auch den sauber ausgearbeiteten Körper, der sich dem feinen Charakter treu bleibt. Die Qualität scheint hier wirklich zu stimmen. Geschmacklich gibt es keine Experimente, aber das samtige Mundgefühl gefällt einfach. Eine präzise, krautig-grasige Bitterkeit gibt es bei nicht unbedingt geringer Restsüße im Abgang zu erfassen. Auch hier bleibt die Säure wohltuend zurückhaltend. Trotz des traditionellen Charakters leidet das klassisch anmutende Sandersdorfer Bio Hell nicht an muffigen Noten. Für diesen Bierstil ist der Hopfenimpuls dann auch ausreichend.

    Was ich dem Sandersdorfer Bio Hell neben der Bioland-Zertifizierung positiv anrechnen muss: Es erscheint durchweg edel, fein und samtig. Die unaufdringliche Granny-Smith-Note bringt Abwechslung ins Spiel, dem klassischen Bild eines bayerischen Hellen bleibt sich das Bio-Helle aber durch und durch treu. Traditionsbewusstsein möchte ich nicht abstrafen, Qualität dafür belohnen. Dass der Hopfen hier keine nennenswerte Rolle spielt, steht in der guten alten Tradition - dessen sollte man sich sowieso schon vorher bewusst sein, wenn man Biere dieser Kategorie kauft. Ich weiß aber, worauf ich mich einzustellen habe. Und so habe ich hier ein gutes, wenn auch nicht außergewöhnliches Helles vor mir stehen.“
  • Altenburger Karli's Kellerbier
  • 68% — D„"Harmonisch, vollmundig und malzig im Geschmack" soll der Neuling aus Altenburg sein. Angelehnt an das traditionelle Kellerbierrezept einer der ersten Braumeisters namens Karl, gibt es nun also auch ein Kellerbier von der Altenburger Brauerei. Bei der brauereieigenen Bügelflasche ist es geblieben, dazu gibt es übliche 4,9 % vol. Alkohol aus 11,5 % Stammwürze (41 kcal je 100 ml). Perle und Magnum generieren gemäßigte 16 IBU.

    Goldgelb und hefeverschleiert trüb trifft das Kellerbier im Glas auf reichlich standfestem Schaum. Die getreidigen Kellerbiernoten erinnern an typischen Kellermuff, aber auch an getrocknete Wiesenkräuter, Stroh und Heu. Diesen Duft finde ich wirklich nicht unangenehm, zumal er absolut nicht aufdringlich ist. Man riecht aber eben schön heraus, dass die Hefe ziemlich weit im Vordergrund steht - und das sollte bei einem guten Kellerbier auch der Fall sein.

    Malzig mit leichter Hefenote geht es auch schon los mit dem ersten Schluck. Und man stellt direkt schon fest, dass vom Hopfen nicht viel zu erwarten ist. Weder Bitterkeit noch Aroma kommt nennenswert auf. Aber der leicht hefige, kellerbiertypische Antrunk liegt völlig im Erwartungsbereich und zeigt sich auch harmonisch. Spannende Noten gibt der Körper nicht zum Besten, aber ein Mangel an Geschmack oder gar Fehlnoten sind auch nicht zu verzeichnen. Wer sich hier an einen nassen Keller erinnert fühlt, liegt wohl nicht ganz daneben. Der Abgang beweist, dass dann doch etwas Bitterhopfen im Spiel sein muss, in diesem Fall ist es der Magnum-Hopfen. Dieser macht seine Sache gut und bringt eine krautig-grasige, feinherbe Note ins Spiel, die das Zwickel fast schon kernig enden lässt. Nennenswert bitterer als das durchschnittliche Hefeweizen wird es jedoch nicht. Dies und eine völlig angemessene Süffigkeit stempeln Karli's Kellerbier zu einem guten Standardbier, mit dem sich die meisten Konsumenten vermutlich arrangieren können. Es schmeckt und ist soweit auch frei von Mängeln. Wahre Höhepunkte lassen sich allerdings auch nicht verzeichnen. Einfach ein Kellerbier, dass nach Kellerbier schmeckt...“
  • Budweiser Budvar B:Original 12°
  • 95% — A„Dieses Bier unterscheidet sich in seinem Geschmack deutlich von dem der ander anderen Industriebiere. Es hat einen erfrischenden Einstieg und durch seinen Hopfen einen wunderbar blumigen Körper ohne penetrant zu sein. Hervorragend! Dieses Bier sollte man mal probiert haben.“
  • Wiethaler Hefe-Weissbier
  • 73% — C„Schaum: nicht so üppig
    Farbe: bernsteinfarben, hefetrüb
    Geruch: bananig-würzig

    Der Antrunk ist vollmundig-bananig mit leichten Karamellnoten. Der allererste Mundkontakt ist gleich etwas sprudlig-hart, sorgt aber auch für ein sehr frisches Mundgefühl. Im Mittelteil intensive Bananen-Noten mit einem weiten Spektrum: Vom leicht künstlich schmeckenden Bananenkaba meiner Kindheit bis zur Herbe eines Bisses in unreife Bananenschale. Wird das Bier wärmer, kommt einem der Körper ein bisschen schlank vor.

    Nachtrunk: Nur leichte, vielleicht nussige Bittere.

    Fazit: Ein mildes, schön bananiges Weizen. Ich hatte es tatsächlich im Bierkühlschrank lange Zeit übersehen: Das MHD ist seit 6 Monaten erreicht. Der Geschmack ist völlig unbeschadet.“
  • Hanöversch Pilsener Naturtrüb
  • 76% — C„Das Hanöversch Pilsener ist strohgelb, naturbelassen und hat einen leicht grasigen Geruch. Der Antrunk wird erst einmal von süßlicher Hefe überschattet. Eine leichte Herbe folgt hintenan. Im Durchgang dann mit fruchtigen Noten von süßen Äpfeln, etwas Birne und von Orangen. Die Rezens ist ziemlich hoch für ein Pils und der Körper wirkt nicht so schlank wie er sein sollte. Im Nachtrunk gibt es weiterhin nur wenig Herbe.

    Das ist kein Pils im klassischen Sinne, eher abseits des Mainstreams mit süßlicher Hefe und wenig Hopfenherbe. Dennoch ist die Grundidee eines Pilseners erkennbar, gut trinkbar und besser als so manches Pils der Hauptlinie.“
  • Krug-Bräu - Breitenlesauer Hell
  • Bewertet mit 53%. E
  • Hasen-Bräu Oster-Festbier
  • 67% — D„Das Hasen Bräu Oster-Festbier ist hell bernsteinfarben und hat einen malzig würzigen Geruch. Der Antrunk ist süß und würzig ohne den Verdacht zu erwecken, es sei Hopfen drin. Der Körper ist gut gefüllt und die Spundung nicht zu gering. Im Nachtrunk dann doch noch ein kleiner Anflug von Hopfen oder von dem was gerade an Pellets zur Verfügung stand. Es ist trinkbar, nicht allzu süß und am Ende süffig.“
  • Warsteiner Brewers Gold
  • 68% — D„Schöne Bernsteinfarbe mit reichhaltiger Schaumkrone, ansprechende Malzaromen mit weichem Körper. Im Abgang sehr angenehm und süffig.
    Ich hole es mir gerne wieder :)“
  • Bellheimer Lord Pils
  • 30% — H„Kurzgesagt: Es ist kein gutes Bier, nicht mal ein grundsolides.
    Langweile Aromen, nichts Spannendes oder Erwähnenswertes.
    Beim Abgang scheint mich irgendetwas zu stören, ich habe keine Ahnung, was es sein sollte, Hopfensorte oder was auch immer, es verdirbt zusätzlich den Geschmack.“
  • Perlenbacher Schwarzbier
  • 54% — E„Vom Lidl kommt das Perlenbacher Schwarzbier in der hübschen 0,5l Dose in schwarz mit weiß rot goldener Schrift. Leicht zu verwechseln mit dem Strong. Also im Glas ist es fast schwarz und darüber entfaltet sich eine schneeweiße Blum, die aber rasch in sich zusammenfällt. Es riecht malzig süß. Der Antrunk schmeckt würzig vollmundig. Im Mittelteil vernehme ich minimale Röstaromen mit einem Hauch süßlichen Karamell. Der Abgang ist recht lang und zart gehopft. Lässt sich einfach trinken. Gefällt mir. Süffige 6 Kronkorken von mir.“
  • Weyermann - 34 - Rauchbier Bock
  • 82% — B„330 ml capped bottle, purchased at the brewery. Poured in the original Weyermann bulbous base stemmed glass an unfiltered, opaque and burgundy-brown coloured Rauchbier Bock with a generous one finger fine, dense, creamy and beige foamy head that had a very long retention and tons of micro bubbles.
    Soft carbonation. Good lacing.
    The aroma is soft smoked malts, caramel, bread.
    The flavour is powerful smoked malts, coffeish tones, a spicy spot, licorice and on the back ground sweety & wheaty malts.
    The mouthfeel is quite fulled, creamy and smoked. The texture is watery.
    This medium to full bodied Rauchbier Bock has a long smoked finish.
    The three malts, barley, wheat and Rauch, are very well blending together and the result is a pleasant and convincing Bamberger interpretation of the style. I enjoyed it.“
  • Berliner Bürgerbräu Rotkehlchen
  • 34% — G„Das Rotkelchen ist gar nicht rubinrot ehr dunkelgelb und hat einen unauffälligen Geruch. Geschmacklich gesehen herrscht Armut, ein pelziges Mundgefühl gefolgt von einer blechernen Extrakt-Herbe. Caramel-Noten würde ich nur schmecken, wenn ich ein Bonbon dazu lutschen würde. Das hat außer den Namen überhaupt nichts mehr mit dem Bürgerbräu Rotkelchen zu tun. Abartiges Kindl.“
  • Val-Dieu Triple
  • Bewertet mit 81%. B

Stand vom 02.04.2023 11:55.