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Beer like star Weihenstephan - Hefeweissbier Dunkel

  • Typ Obergärig, Weizen
  • Alkohol 5.3% vol.
  • Stammwürze 12.7%
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 6-8°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#831

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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75%
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Bewertungsdetails
Basierend auf 17 Bewertungen
86% Avatar von HansJ.
83% Avatar von Schöni
83% Avatar von Puck
83% Avatar von Bier-Sven
81% Avatar von Chris
81% Avatar von cupra
78% Avatar von Daniel McSherman
77% Avatar von MichaelF
76% Avatar von goldblumpen
73% Avatar von Hobbytester
73% Avatar von deadparrot
73% Avatar von barley
72% Avatar von bleppo
69% Avatar von Michl
67% Avatar von game*over
61% Avatar von JimiDo
53% Avatar von Bier-Klaus

69% Das dunkle Hefeweissbier-Pendant

Avatar von Michl

Servas!

Nun gleich zum Bier!
Vollbier, dunkles Weißbier, 14 IBU, 12.7p, 5.3%
Die Optik geht ins trübe dunkle Orange bis Bernsteinfarbene mit schöner beigefarbener und fein-dichter Blume.
Der Geruch ist hefig, malzig mit klarer Banane.
Das Mundgefühl ist vom Körper her mittel und leicht pricklend.
Der Geschmack.
Antrunk ist  süß, malzig und hefig.
Ab dem Mittelteil hat es in einen schön hefig-malzigen Eindruck mit ganz leichten Schoko-kaffee sowie Rauchnoten.
Das Bier wirkt zum Abgang hin leichter. Das Bier ist kaum trocken. Diese Kombi macht das Bier extrem süffig. Der Trinkwiderstand geht hier gegen 0.

Fazit:
Solide, süffige dunkle Weiße für den abkühlenden Sommerabend.

Bewertet am

76% Sehr dunkles und trübes Weizenbier

Avatar von goldblumpen

Dieses Bier gab es einmal vor einigen Jahren beim Wiener Sparmarkt beim Bahnhof Meidling, ist aber inzwischen nicht mehr zu finden. Es ist sehr dunkel; fast schon wie ein Dunkles und verdammt trüb.Dementsprechend schokoladig-süß ist dieses Bier mit einem Stich Marzipan und Nuss.Es könnte etwas ausgewogener ist, aber es ist allemal ein tolles Bier.

Bewertet am

73% Rezension zum Weihenstephan Hefeweissbier Dunkel

Avatar von barley

Geschmack nur gering röstmalzig, was evtl. daran liegt, dass es nur Farbebier ist, wie Bier-Klaus scheinbar in Erfahrung gebracht hat.
Ich kann weder auf der Flasche noch auf der Internetseite was dazu finden..

Wenn dem so ist, dann ist das wirklich schade, denn eine Brauerei wie Weihenstephan sollte hier mit gutem Beispiel vorangehen und richtiges Röstmalz verwenden. Leisten sollten sie es sich doch können..und um die Ecke werden die vielen Braumeister und Getränketechnologen ausgebildet, die es doch richtig erlernen sollten..

Tja mei, aber grundsätzlich ist das dunkle Weizen kein Schlechtes.
Wenig Säure und mittelvollmundig mit leichter Süße im Hintergrund geht es gut runter. Zwar geht einem keiner ab beim Trinken, aber es hat auch keinen Fehlgeschmack und somit im Durchschnitt, eher leicht darüber.

Das dunkle Edelweiß der Brauunion schmeckt ähnlich.

Bewertet am

53% Rezension zum Weihenstephan - Hefeweissbier Dunkel

Avatar von Bier-Klaus

Das ärgert mich maßlos, wenn eine Traditionsbrauerei wie Weihenstephan es nicht zustande bringt, ein dunkles Weißbier zu brauen. Sie machen es sich einfach wie jede große Industrie Brauerei und färben einfach das helle Weißbier mit Zuckercouleur oder Röstmalzbier ein. Wer wissen will, wie es schmeckt, der schaut einfach beim normalen Weißbier nach. Ich ärgere mich und vergebe neutrale 50%

Bewertet am

78% Rezension zum Weihenstephan - Hefeweissbier Dunkel

Avatar von Daniel McSherman

Schokoladenbraun mit schöner Schaumkrone. Malzig, weich, leicht bananig und würzig und etwas röstig nussig. Sehr süffiges angenehm zu trinkendes dunkles Weizen.

Bewertet am

61% Rezension zum Weihenstephan - Hefeweissbier Dunkel

Avatar von JimiDo

Das dunkle Hefeweissbier aus Weihenstephan ist mit seinen 5,3 % Alkohol von mittelbrauner Farbe und sehr trüb. Dicke Hefeflocken schweben unter einer mittelgroßen, sahnigen Schaumhaube im Glas. Von dem bananigen Geruch bleibt beim Antrunk nicht viel übrig. Er ist malzig und leicht süß. Anschließend wirkt es etwas flach. Außer etwas Säure und prickelnder Kohlensäure ist nichts auszumachen. Im Abgang schmeckt es dann wieder malzig und deutlich nach Hefe. Sogar eine Spur Banane zeigt sich noch im Gaumen.
Das Bier lässt sich wegen seiner angenehmen Säure gut trinken. Nur das enorme CO² steht der Süffigkeit entgegen. Ich komme dann mal stark rülpsend zum Schluss. Hach, zu schnell getrunken. ;)

Bewertet am

83% Rezension zum Weihenstephan - Hefeweissbier Dunkel

Avatar von Puck

Eine schöne rotbraune trübe Farbe beim Einschenken mit einer feinporigen Schaumkrone. Im Antrunk wirklich schöne Malzaromen neben der Hefe, aber wirklich gut aufeinander abgestimmt. Der Körper auch sehr stimmig , die Malzaromen bleiben präsent, dezente Bitternoten im Hintergrund. Die Säure passt und auch die für mich genau richtige Menge Kohlensäure. Und der Abgang macht Lust auf ein zweites dunkles Weizen. Unbedingt probieren.

Bewertet am

83% Geheimtipp!

Avatar von Schöni

Die Staatsbrauerei Weihenstephan ist erst seit einem Jahrzehnt (selbst) im Exportgeschäft tätig, und als Aushängeschild hat sich das helle Hefeweissbier etabliert. Nun teste ich das dunkle Hefe und ich kann vorab sagen, dass hier ein Exportschlager schlummert. Ich schenke ein...in das original Weihenstephan-Deutschland-Fußball-Fanglas von sahm, welches sicherlich zeitlos ist. Tolle Farbe, haselnussbraun. Die Schaumkrone ist wunderbar fluffig, und hält relativ lange. Das Aroma ist zart nussig, ein wenig malzig und leicht hefig. Keine wirklich ausgeprägten Düfte, eher dezent. Der Geschmack ist toll. Zuerst Noten von Malz, Toffee und überreifen Früchten. Speziell diese Fruchtnote ist interessant. Erinnert mich ans Unertl, diese reife Banane und die Noten von Zwetschge. Dennoch bleibt das Weihenstephan Dunkel in Bezug auf Fruitiness zurückhaltend, denn der Abgang ist dezent hefig, röstmalzig, erdig und mit etwas Hopfenbittere wirklich gut gelungen. Hier wurden edle, dunkle Malze verwendet. Tolle Balance im Körper. Guter, und angenehmer Nachtrunk. Mein Gaumen sendet folgende Nachricht ans Gehirn: " Bitte noch'n Schluck!". Ich finde diese Weissbierkreation gut gelungen, ein gut geschliffener Körper. Für mich DER Geheimtipp des Jahres.

Bewertet am

73% Mild und rund im Geschmack

Avatar von deadparrot

Die rostbraune, trübe Farbe sieht eigentlich nicht besonders appetitlich aus. Keine Bestnoten dafür. Der Geruch ist ziemlich weißbiertyipsch, hefeartig. Auf der Zunge wird dann deutlich, dass es sich hier um ein dunkles Weizen handelt: Röstmalzige Noten geben den Ton an. Auffällig ist das sehr sanfte, angenehm weiche Mundgefühl mit fein perlender Kohlensäure und gut abgestimmter Säure. Im Abgang wird das Bier mäßig würzig (Nelke) und hinterlässt am Gaumen einen leichten Toffeegeschmack.

Alles in allem ist das ein ziemlich mildes, durchaus süffiges dunkles Weißbier ohne Ecken und Kanten. Es gibt Vertreter, die diesen Braustil etwas mutiger interpretieren, dem gegenüber stehen aber, wie Hobbytester richtig anmerkt, viele Weißbiere, die sich zwar dunkel nennen, denen man dies aber nur an der Farbe und nicht am Aroma anmerkt. Diesen Fehler macht das Weihenstephaner nicht.

Bewertet am

72% Rezension zum Weihenstephan - Hefeweissbier Dunkel

Avatar von bleppo

So ein trübes rostbraun ist mir noch nicht so häufig ins Glas gekommen. Der Antrunk schmeckt irgendwie nach verbrannten Malz - nicht unangenehm aber ungewöhnlich. Wie auch sein helles Pendant ist neben den Malznoten auch eine säuerliche Komponente vorhanden, die allerdings weniger ausgeprägt als beim hellen Bruder ist. Zum Abgang hin gefällt mir auch der leicht bittere Einschlag, welcher dieses gute dunkle Weissbier gekonnt abrundet.

Bewertet am

73% Sanft und nussig

Avatar von Hobbytester

In Bezug auf den Geruch gibt sich dieses Weißbier zurückhaltend, es riecht nach Hefe und ein klein wenig nach Malz. Der Antrunk ist nichtssagend. Beim hellen Bruder werden Zitrusnoten sehr deutlich, einen langen Nachgeschmack gibt es aber leider nicht. Hier sind es die Malznoten, die zwar nicht über eine ähnliche Intensität verfügen, aber hauptsächlich den Nachgeschmack auf ganz überzeugende Weise prägen. Bei durchschnittlichen dunklen Weißbieren muss man immer fürchten, dass sie sich geschmacklich kaum von den hellen unterscheiden, diese Gefahr ist hier gebannt. Ähnlich wie beim hellen Weißbier liegt hier ein völlig in sich geschlossener Weißbierkörper vor, das unglaublich weiche Mundgefühl ist auch ein Vorzug dieses Weißbiers. Hefe und Malz ergänzen sich hier schön, auf Hopfeneindrücke muss man leider gefühlt verzichten. Das leicht Nussige gefällt mir gut. Braune Farbe trifft auf sehr langlebigen Schaum. Das Bier ist ganz süffig. Die Bitterkeit dürfte gerade bei einem dunklen Weißbier noch mehr ausgeprägt sein, Röstnoten könnten deutlich werden. Es gibt genug Kohlensäure.

Fazit: Ich habe schon bessere Weißbiere getrunken, auch wenn ich hier sagen muss, dass eigentlich nichts schief läuft. Dies sagte ich schon im Fazit zum hellen Weißbier und das gilt auch hier. Es könnte geschmacklich noch markanter ausfallen, gehört aber definitiv nicht zu den Alibikandidaten unter den dunklen Weißbieren und hinterlässt immer noch einen guten Eindruck.

Bewertet am

81% Rezension zum Weihenstephan - Hefeweissbier Dunkel

Avatar von Chris

Ein schönes dunkles Weizen mit einer kräftigen und stabilen Schaumkrone. Vollmundig und malzaromatisch im Antrunk. Der Körper ist weich und harmonisch. Lang anhaltend im Abgang, rund und mit einer dezenten Kaffeenote. Vom ersten bis zum letzten Schluck ein leckeres Bier!

Bewertet am