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Beer like star Bayreuther Hell

  • Typ Untergärig, Lager
  • Alkohol 4.8% vol.
  • Stammwürze 11.6%
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 4-8°C
  • Biobier
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#9917

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 77 Bewertungen
100% Avatar von Janosch
100% Avatar von 7ristan
100% Avatar von Shishafloh_official
95% Avatar von Johannesw97
92% Avatar von Immoecki
90% Avatar von goldblumpen
90% Avatar von The Baron
88% Avatar von 1.FCN
88% Avatar von Olivermarcus
85% Avatar von grobi04
85% Avatar von Manolo
83% Avatar von Licherpils
83% Avatar von Bahrenfelder1893
82% Avatar von Bierflasche
81% Avatar von barley
81% Avatar von Snareler
78% Avatar von Kuh’ler Klaus
76% Avatar von Schluckspecht
73% Avatar von Jeuni
73% Avatar von Dunkel-Fhyrst
73% Avatar von DukeDelicious
72% Avatar von Chris
71% Avatar von Massingasetta
71% Avatar von Elev
70% Avatar von madscientist79
70% Avatar von Ager7150
69% Avatar von Puck
68% Avatar von Alter Dessauer
68% Avatar von Wuida Hund
68% Avatar von Unklebierben
67% Avatar von Joerg.S_76
67% Avatar von dreizack
67% Avatar von edike
66% Avatar von Schöni
66% Avatar von TasteItAll
66% Avatar von Michl
65% Avatar von Bastus
65% Avatar von Bierlaender
64% Avatar von HansJ.
64% Avatar von Laphroaig666
63% Avatar von Daniel McSherman
63% Avatar von Bierkules
63% Avatar von LordAltbier
63% Avatar von JimiDo
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62% Avatar von Weinnase
62% Avatar von DerUerige
60% Avatar von tonne
60% Avatar von Hirsch
60% Avatar von Wursti
60% Avatar von Bierabetiker
60% Avatar von BierBruderT.
58% Avatar von Schmallo
58% Avatar von Baron-von-Gerstensaft
56% Avatar von Bert
56% Avatar von biofranke
56% Avatar von John_Beton
55% Avatar von Biermetal
54% Avatar von deadparrot
54% Avatar von Chilihead89
53% Avatar von Bier-Klaus
53% Avatar von fraba
53% Avatar von TheIgel69
53% Avatar von ElftbesterFreund
53% Avatar von Dtkr
45% Avatar von medon411
45% Avatar von ppjjll
44% Avatar von Julius
40% Avatar von Hobbytester
40% Avatar von Iceman40
38% Avatar von Felix
37% Avatar von Linden09
14% Avatar von ZaphodBeeblebrox
14% Avatar von Rieselrass
4% Avatar von Bier-Schiss

100% Eins der Besten Biere

Avatar von Shishafloh_official

BAYREUTHER HELL eins der besten Biere die ich kenne. Für mich ist dieses Bier ein Favorit Nr1

Bewertet am

60% Rezension zum Bayreuther Hell

Avatar von BierBruderT.

Das Helle aus Bayreuth mit inzwischen 4,9% Alk. kommt mit unscheinbarer und etwas blässlicher Optik daher. Der Antrunk gestaltet sich recht lasch-wässrig, wird aber von überraschend dominant-herben, rigorosen, kühlen Hopfennoten abgelöst. Pilsfreunde oder Export-Trinker dürften sich von dem durchaus knackigen Körper angesprochen fühlen. Der Nachtrunk bleibt dementsprechend simpel, aber süffig. Ein nuanchenarmes Helles ohne viel Komplexität, wenig Malz und Finesse. Mainstream für die Masse - der Popcornfilm unter den Lagerbieren.

Bewertet am

40% Rezension zum Bayreuther Hell

Avatar von Iceman40

Das Bayreuther Hell ist strohgelb und hat einen leichten getreidigen Geruch. Es hat einen getreidigen Geschmack aber ohne brotige Noten. Am Ende ist es mehr strohig als getreidig und kann mich nicht begeisern. Schlanker Körper, wnig Geschmack, kein gutes Helles.

Bewertet am

60% Rezension zum Bayreuther Hell

Avatar von Bierabetiker

Bayreuther Bierbrauerei AG: Bayreuther Hell.
Ein Bier aus Bayreth.
Leicht würzig und mild, vielleicht im ganzen eine Spur zu süß.

Bewertet am

100% Dieses Helle ist der Inbegriff der Sueffigkeit

Avatar von Janosch

Wie schon in der Überschrift bereits vermittelt, ist dieses Bier jedenfalls für mich absolute Spitze. Keine vorrangige Bitterkeit, Keine vorrangige Wuerzigkeit, dasselbe kann man von der Säure berichten. Heißt dann resuemierend, dieses Helle ist der Inbegriff der Sueffigkeit, das ist ja bekanntlich das Mass warum.msm ein Bier gerne kauft bzw bestellt.

Bewertet am

100% Das beste Bier überhaupt

Avatar von 7ristan

Das ist mal ein Bier! Jeder Bierliebhaber sollte das „Bayreuther Hell“ probiert haben. Es ist einfach perfekt mehr kann man dazu nicht sagen.

Bewertet am

56% Gutes Bier, ich kann mich manch Anderen nicht anschließen.

Avatar von biofranke

Mildes helles ohne großartige Ecken. Einen Wermutstropfen gibt es, dieses Bier schmeckt manchmal im Abgang säuerlich.

Bewertet am

85% Schmeckt so, wie ein Helles schmecken muss

Avatar von Manolo

Ich finde das Bayreuther echt gelungen. Für ein Flaschenbier schon recht nah dran an den leckeren, bayerischen Hellen, die man in kleinen bayerischen Privatbrauereien vom Fass bekommt. Es könnte für meinen Geschmack ein bisschen süffiger sein und der Schaum fällt zu schnell ab. Geschmacklich aber echt gut. Ich mag es. :-)

Bewertet am

66% Bayreuther Helles

Avatar von Michl

Servas! Im Jahre 1857 gründete Hugo Bayerlein die Brauerei. Er hatte in München erste Erfahrung gesammelt. Die Nachfrage dieses Bieres stieg rasch in Bayreuth und wurde bis ins benachbarte Thüringen exportiert. Jetzt ist die Privatbrauerei ein wichtiger Player am Markt und steht für den nordbayerischen, fränkischen Bierkult.      Nun endlich zum Bier!     Vollbier, Helles, 11.6p, 4.8%   Die Optik des Bieres ist hellgold mit guter Schaumkrone. Riecht leicht herb für ein Helles. Mundgefühl ist eher schlank gehalten und etwas spitzig was zum süffigen Charakter passt. Es ist anfänglich malzig süß gehalten was mich für ein bayerisches Helles etwas überrascht. Im Abgang gesellt sich eine Herbheit hinzu. Nette, einfache, frisch sommerliche Mischung. Erinnert mich etwas an das Augustiner nur süss und nicht so spritzig mit derart aufdringlicher Kohlensäure. .. also für mich wesentlich besser.   Fazit:   Ein süffig süßes bay. Helles.

Bewertet am

90% Gemütliches süffiges Helles

Avatar von goldblumpen

Dieses Bier gibt es seit ein paar MOnaten auch in den österreichischen Billa-plus-Supermärkten, welche auch die alte Euro-Flasche zurücknehmen.
Es ist ein recht einfaches BIer, das aber aufgrund seiner Milde und Süffigkeit einfach so angenehm zu trinken ist, dass man sich gleich mit ihm anfreundet.
So soll ein richtiges bayrisches Helles sein.

Bewertet am

81% Kein Bier ist zu teuer! Außer Bayreuther!

Avatar von Snareler

...oder so ähnlich.Meddl Loide. Servus und Herzlich willkommen zur Verkostung des Bayreuther Hell, welches aufgrund eines chartverdächtigen Hits einer lokalen Jenaer Punkband hoffentlich bald Kultstatus, auch und vorallem unter den verdammten Sternburgfanatikern findet! Das Bier präsentiert sich mit nicht der allerhellsten Goldfarbe und leider ein klein wenig blass im Glase. Die Krone ist schön fein, bleibt für mein Befinden auch lange genug stehen, aber eine richtige Blume will irgendwie nicht entstehen. Kohlensäure ist sehr wenig zu sehen, ein paar grobere Bläschen hier und da, das wars. Geruchlich typisch für ein Helles aus Bayern. Nicht so hopfig, eher rund und dezent malzig-süß.Beim Antrunk gehts auch in dem Stil weiter. Angenehm malziger Eindruck, die Kohlensäure kommt feinperlig daher und ist wirklich sehr angenehm, da es nicht zu viel und nicht zu wenig ist. Bei guter Trinktemperatur ist das wirklich sehr erfrischend meine Herren! Der Körper des Bieres kann vorallem mit einer leicht fruchtigen Note, die aber auch etwas leicht grasig-strohiges (?) hat. Eine leicht herbe Hopfennote schummelt sich da ab und an mal rein, aber nur um sich gleich wieder im Hintergrund zu verstecken. Dies rundet das Geschmackserlebnis sehr schön ab. Bitter ists deshalb aber keineswegs, sollte sich jemand jetzt davon in Angst versetzt fühlen. Der Abgang ist mit einer der leckeresten, den ich kenne. Hopfen und Malz sind sehr stark zu schmecken, das sehr fein im Gleichgewicht, dass es nicht ölig und beschissen wie bei kaltem Sternburg schmeckt, sondern halt geil. Die frische Gras/Stroh (?) Note ist auch immer noch da. Man hat ein frisches Gefühl, ähnlich dem vom Antrunk eben nochmal im Hals, was ich ziemlich lecker finde. Fazit: Ein sehr leckeres Bier, es geht ordentlich rein weils scheiße süffig ist (bay. Helles...), lässt sich also sehr gut auf die Schnelle reinzwitschern, macht aber auch bei gepflegtem Biergenuss eine gute Figur. Das einzige, das es meinerseits zu bemängeln gibt, ist die Tatsache, dass Bayreuther wie fast jedes bayrische Helle EINFACH VIEL ZU TEUER IST ! Das schmälert nämlich den Biergenuss der hart arbeitenden Bevölkerung und das ist ein dickes Minus auf der Munusliste. Ansonsten, uneingeschränkte Empfehlung geht raus! Meddl

Bewertet am

44% neutrales Helles ohne großartige Geschmacksexplosion

Avatar von Julius

Das Bayreuther Hell war das Erste Bier, was ich verkostet habe im Bereich der Hellen Biere.

Das Bayreuther besitzt eine gute Schaumkrone, die jedoch schnell in sich zusammenfällt. Die Farbe ist klar und golden. Es riecht leicht grasig und nach Getreide. Leider ist das Bier meiner Meinung nach sehr schlicht und neutral gehalten. Weder im Einstieg noch im Abgang konnte das Bier richtig überzeugen. der Körper ist mittelmäßig, für einen Einstieg in die Helle Bierwelt allerdings durchaus akzeptabel. Wer allerdings ein Bier sucht, welches sehr spannend den Gaumen und die Geschmackssinne kitzelt, ist mit dem Bayreuther nicht sehr gut bedient. Die Süffigkeit ist allerdings durchaus ordentlich, da nur leicht hopfig-malzige Aromen sich im Mundraum bemerkbar machen und sich diese Eigenschaften auch auf die Bitterkeit übertragen lassen. Insgesamt würde ich auch sagen, dass dieses Bier ein wenig wässrig ist.

Fazit: Ein etwas unterdurchschnittliches Helles, welches so neutral ist, dass es am Besten für einen Einstieg in die Helle Bierwelt genutzt werden sollte.

Bewertet am

14% Zombiebier!

Avatar von Rieselrass

Das ekelhafteste Bier was ich je getrunken habe!!!
Wie kann man solche Plörre nur herstellen und den Kunden anbieten?
Habe als Brauer selbst so einiges schon gebraut und andere Biere getestet, dieses hier ist was für Zombies die nichts mehr merken!
Es schmeckt so widerlich, habe den Rest in den Lokus gekippt!
Nie wieder diese Plörre, Finger weg!

Bewertet am

83% Ein süffiges Helles

Avatar von Bahrenfelder1893

Wenn mir mal nach einem milden und süffigen Bier ist, ist das Bayreuther ideal.

Bewertet am

95% Leckeres Hellbier

Avatar von Johannesw97

Süffig, mild, lecker. Schönes Bayerisches Bier, werde es wieder kaufen

Bewertet am

71% Rezension zum Bayreuther Hell

Avatar von Elev

Im Glas besticht das Bayreuther durch seine goldgelbe Erscheinung, entwickelt einen Geruch wie ein sommerliches Getreidefeld, geschmacklich auch gut in Szene gesetzt. Abgang ist ok. Am meisten überrascht mich, dass dieses Bier so kontrovers diskutiert wird. Einige hassen es, andere lieben es. Die Kritiker beschreiben, dass das Bier geschmacklich zu "einfach" geraten ist. Etwas weniger bitter und säuerlicher als die meisten anderen Biersorten, das stimmt. Dafür mit einer (mMn) angemessenen Kohlensäure, die wiederum die Süffigkeit anhebt. Das muss per se nichts Schlechtes sein. Also mir schmeckts ganz gut.

Bewertet am

14% Absoluter Graus!

Avatar von ZaphodBeeblebrox

Wie man dieses Getränk als Bier bezeichnen kann, ist mir ein Rätsel!
Noch nie in meinem Leben habe ich so ein grauenhaftes „Bier“ getrunken!
Habe aufgrund der Rezensionen eine Kiste im Angebot gekauft und mich auf ein Helles gefreut.
Beim Eingießen ganz kurz eine Spur von Schaum, das war’s aber auch schon. Und der erste Schluck war ein Horror! Wenn das ein „Bier“ sein soll...na ich weiß ja nicht! Weggeschüttet!
Zweite Flasche versucht....dasselbe Desaster!
Ergebnis: lieber Spinatsuppe essen, als dieses grauenhafte Getränk nochmal! Habe die restlichen 18 Flaschen dem Waschbecken zugeführt und selbst hier beim Wegkippen war so gut wie kein Schaum da! Es lief wie kohlensäurehaltige Limo in den Ausguss und ruck zuck waren die 18 Pullen leer!
Ich kann nur dringend von dieser widerlichen Plörre abraten!

Bewertet am

37% Rezension zum Bayreuther Hell

Avatar von Linden09

Typische Helle, alles wie gehabt, etwas unter goldgelb, recht zerklüftete weiße Krone.

Es duftet nach frisch gemähtem Gras, leicht süßlich, durchaus angenehm.

Das Bayreuther Hell ist sehr mild, im Abgang schmecke ich leichte Getreidenoten. dazwischen leider fast nichts.
Im Mitteilteil schmecke ich nur Wasser.

Die getreidigen Noten können sich zumindest bis zum Abgang halten, sonst würde ich das Helle nicht für Bier halten.
Es schmeckt nicht fad, auch nicht pappig nach alkoholfreiem Bier, trotzdem ist hier von Allem zu wenig drin.

Leider keine Empfehlung.

Bewertet am

92% Super Bier für einen guten Preis im Angebot!

Avatar von Immoecki

Süffiges Bier das mit den Besten in Deutschland mithalten kann!

Bewertet am

55% Ziemlich belanglos

Avatar von Biermetal

Für den Biergarten im Sommer brauchbar, genau wie bei der Gartenparty oder als Durstlöscher (dafür geht's dann aber schnell in die Birne). Was soll man sonst sagen zu so einem nichtsagenden Bier? Geht gut runter, zweifellos. Tut auch nicht weh. Schmeckt auch nicht schlecht. Ist letzlich aber sehr flach und hat nichts, was in Erinnerung bleibt. Vor allem Hopfen kommt kaum vor. Manche mögen wahrscheinlich genau das. Ich nicht so.

Bewertet am

88% Ein Helles für den Sommer im Garten !

Avatar von 1.FCN

Aus der Flasche in den Glaskrug: Helles gelb und weiß die Schaumkrone. Sieht gut aus:-) Der erste Schluck - frisch und lecker, leicht hopfige Würze und schön kräftige Malznote. Ein tolles Helles für den Biergenuß im Garten und nochmal besser - frisch vom Faß ! Von mir klare Empfehlung.

Bewertet am

90% Ein Bier für den Sommer!!!

Avatar von The Baron

Ein wirklich interessantes Bier, das sehr süffig und wirklich sehr lecker ist.
Auch wenn man ein paar Biere davon getrunken hat schmeckt es weiter einfach lecker.

Bewertet am

64% Gute Alternative in schlecht sortierten Getränkemärkten.

Avatar von Laphroaig666

Sicher nicht das beste aber absolut nicht das schlechteste Helle aller Zeiten.

Bewertet am

82% Gute Alternative zum Augustiner Hell

Avatar von Bierflasche

Solides Helles, alles gut komponiert und süffig ohne Ende. Es muss nicht immer Augustiner sein, auch andere Brauereien haben ein gutes Helles.

Bewertet am

45% Ne, muss nicht sein

Avatar von ppjjll

Weit entfernt vom Chiemseer oder Kurpfälzer Hellen aber besser als das von Kloster Scheyern.

Optisch kommt es normal daher ohne hervorzustechen, durch die wenige Kohlensäure wirkt es leicht schal. Leichter getreidiger Geruch mit modrigem Unterton. Der Einstieg geht noch gerade so, wenig rezent, wirkt abgestanden geschmacklich dezent süßlich, etwas Honig, im Körper kommen dann die modrigen Fehlnoten und sehr hohe Wässrigkeit, die Modrigkeit gemischt mit Hustenbonbon und etwas Hopfen.

Nein, das ist nichts!

Bewertet am

85% Sehr süffiges helles aus Bayreut

Avatar von grobi04

Sehr süffiges Bier, mit einem guten Einstieg und einem sehr schönem Nachgeschmack. Für 4,9 % sehr leicht und fast schon etwas wässerig. Alles in allem sehr zu empfehlen.

Bewertet am

67% Ganz Ok, aber nicht meins

Avatar von edike

Das Bier findet sicherlich den einen oder anderen Fan, ist geschmacklich jedoch nicht besonders ausgeprägt. Das Verhältnis zwischen Preis und Geschmack ist nur befriedigend.

Bewertet am

81% Rezension zum Bayreuther Hell

Avatar von barley

Das Bayreuther Hell wird recht kontrovers bewertet.
Ich muss kurz und knapp sagen: I mogs! So muss ein einfaches, ausgewogenes bairisches Helles schmecken! Leichte Hopfennoten am Ende, wenig säuerlich und etwas herb. Für mich ein stimmiges Bier mit soliden Malzkörper sowie schöner Würze.
Das passt und läuft auf jeder Party ohne Widerhaken runter!

Bewertet am

63% Rezension zum Bayreuther Hell

Avatar von Daniel McSherman

Goldgelb klar mit weißem Schaum. Malzig getreidig , leicht süß. Recht süffiges einfaches Bier.

Bewertet am

73% Ein süffiges Helles

Avatar von DukeDelicious

Unkompliziertes süffiges Helles mit leichter Getreidenote und sanfter Bitterkeit im Abgang.

Bewertet am

60% Rezension zum Bayreuther Hell

Avatar von Wursti

Das Bayreuther-Hell präsentiert sich klassisch in der Euro Flasche. Im Glas (0,2l Tulpe) wirkt es sehr hell, klar und baut eine ordentlich haltbare Blume auf.

Im Geruch ist es malzlastig. Im Antrunk durchaus vollmundig wirkt es recht neutral. Erst hinten heraus kommt ein verhaltenes Malzaroma mit einer leichten Hopfennote. In der Summe recht süffig mit kurzem Abgang.

Bewertet am

60% Nostalgiefalle?

Avatar von Hirsch

Ich bin auf dieses Bier nur gestoßen, weil ich in einem nicht-fränkischen Getränkemarkt ein leicht zu transportierendes (Euroflasche) Bier zum gemütlichen Anstoßen und aus-der-Flasche-Trinken nach viel Arbeit gebraucht habe. Ich wollte kein Großbrauereibier nehmen und war schier überrascht, etwas aus Oberfranken im tiefsten Schwaben zu finden. Dass das Bayreuther Hell schier angesagt ist neben Tegernseeer (war's doch, oder?) und Augustiner habe ich erst hinterher gelesen. Und wie trinkt es sich?

Schaum: gemischporig, nicht sehr stabil
Farbe goldgelb und klar
Geruch: schwach ausgeprägt, leicht süßlich und getreidig

Der Antrunk ist an sich leicht, ohne Ecken und Kanten; geschmacklich getreidig, süß, bis ein mechanisch einsetzender Hopfen kommt, und dann ist auch schon Schluss.

Rezenz: nicht soo frisch, relativ wenig CO².
Der Nachtrunk ist, wie gesagt, kaum ausgeprägt: eine schwache Bitternote und basta.

Kommentar: Ein nicht unsüffiges Trinkbier, das sich scheut, irgendwelche Charakteristika zu zeigen, die es auszeichnen. Damit macht man nichts falsch und schafft ein Bier, das nicht weiter im Gedächtnis bleibt.

Bewertet am

63% Rezension zum Bayreuther Hell

Avatar von JimiDo

Das Bayreuther Hell wird in der klassischen Euroflasche mit nostalgischer Etikettierung ausgeliefert. Es enthält 4,9 % Alkohol und ist nach dem bayerischen Reinheitsgebot gebraut.

Im Glas ist es blank filtriert und sehr hell. Es zeigen sich nur wenige CO² Perlen unter einer dünnen, blasigen Schaumdecke. Außer etwas Getreide hat dieses Bier geruchlich nichts zu bieten. Das Bier ist schön malzig und wenig rezent. Eine feine Säure wird von einer milden honigartigen Süße begleitet. Am Ende behält die Süße die Oberhand und leitet den malzigen, nur wenig hopfigen Abgang ein. Das Bayreuther Hell ist ein typischer Vertreter dieses Bierstiles. Es ist mild, süffig und somit bei allen Gelegenheiten gut zu trinken!

Bewertet am

4% Bayreuther Helles: Zum Bier Pong gehts schon

Avatar von Bier-Schiss

Also wir hocken hier grad im Kino ham uns auf a gscheides Helles gegreut und dann so ein mist. Unter jeder Erwartung!!! Hät ich hier jetz nen Bier Pong Tisch würds schon gehn aber für einen genüßlichen Kinoabend absolut fehl am Platz

Bewertet am

58% Sympathisches Helles

Avatar von Baron-von-Gerstensaft

Bayreuther Spezial 1 (Für mehr Rezensionen zur Brauerei, klickt auf mein Profil)

Das Helle aus Oberfranken liefert die Bayreuther Bierbrauerei. Treu gebraut nach dem bayerischen Reinheitsgebot heißt es auf dem Etikett, und dies kann ich auch so bestätigen. Das Bayreuther Hell ist ein ehrliches Bier was besonders an heißen Tagen für eine überraschende Frische sorgt (gut gekühlt natürlich).
Optisch hat das Bayreuth Hell eine stimmige Farbe, die Schaumkrone ist auch vorhanden, sucht aber relativ schnell wieder das Weite. Der Antrunk ist mild und erfrischend. Der Körper ausgewogen, vielleicht ein bisschen zu sprudelig/wässrig. Vom Abgang bin ich leider etwas enttäuscht, denn ansprechende Aromen die sich im Anschluss entfalten sucht man vergebens.

Viel muss über das Bayreuth Hell auch nicht mehr geschrieben werden. Ein Bier, perfekt geeignet für einen gemütlichen Sommerabend auf der Veranda, am besten mit Freunden genießen. Geschmacklich immer noch den Fernsehbieren überlegen, gelungene Aromen sucht man jedoch vergebens. Dafür aber sehr süffig.

Bewertet am

69% Rezension zum Bayreuther Hell

Avatar von Puck

Eine schöne Gold gelbe Farbe und ein fein poriger Schaum leuchten einem entgegen. DerAntrunk ist rezent und mild ohne schon süß zu sein. Es dominieren leichte Malznoten mit einer dezenten Hopfung. Der Körper dann mit etwas mehr Würze. Auch der Abgang eher mild, kurzum ein süffiges bayerisches Helles , das seiner Art durchaus gerecht wird, auch wenn es nicht zu den Besten seiner Gattung gehört.

Bewertet am

66% Typisches Helles

Avatar von Schöni

Das Etikett und die Aufmachung der Bierflasche ist klassisch. Im Glas ist die Farbe des Biers hellgold. Die Schaumkrone ist mittel- bis feinporig und hält relativ lange. Der Geruch ist leicht süßlich, ein wenig nach Butterkeks und sehr rein wie ich finde. Antrunk. Ziemlich schlicht, der Geschmack ist malzig-moosig, ähnlich wie beim August oder Tegernseer- aber dünner. Der Körper ist etwas zu schlank. Ich mag diese leichte Würze, typisch für ein Bayerisches Helles. Im Nachhall etwas Hopfenbitternis. Sortentypisches Helles.

Bewertet am

76% Gute Alternative zum Tegernseer Hell

Avatar von Schluckspecht

Im Glas ergießt sich ein leicht dunkleres, klar filtriertes Gelbgold mit einer leider etwas blassen Farbe. Es sind sehr viele und große Bläschen zu sehen, die sich zu einer üppigen, weißen, cremigen Schaumkrone auftürmen. Der Schaum hält nicht ewig, aber ziemlich lang. Die etwas faszinationslose Farbe verhindert eine bessere optische Wertung.

Es riecht ausgesprochen malzig mit hopfig-blumigen Anklängen. Der spritzige Antrunk steigt mild ein – weder sehr würzig, noch wirklich süß. Diese Süße entwickelt sich erst im Körper, wo auch eine blumige Fruchtigkeit einkehrt. Der Säuregehalt ist angenehm gering, so dass eher reifer Apfel herauszuschmecken ist. Der angemessene Kohlensäureanteil und das feine Malz sorgen für ein hohes Maß an Frische und Lebendigkeit. Im Abgang setzt eine wohldosierte, etwas minzige Würzigkeit ein, die durch die Vermengung einer feinen Süße, elegantem, getreidigem Malz und nur leicht würzigen, immer noch grasig-blumigen Hopfen erzielt wird. Sehr harmonisch und rund, trotzdem nicht langweilig!

Bereits der Einstieg vermeldet ein hohes Maß an Rezenz. Der Kohlensäureanteil ist hoch, aber das steht dem Hellen ausgezeichnet. Der erfrischende Abgang tut sein Übriges. Sehr angenehm: Bei der Säure hält sich das Bayreuther Hell wohltuend zurück.

Fazit:

Das Bayreuther Hell trifft den Typ sehr gut – ohne dabei jedoch zu säuerlich daher zu kommen. Der Hopfen erhält seine fairen Chancen, zum Zuge zu kommen. Das Aroma ist angemessen kräftig, dabei jedoch trotz aller feinfühligen Würze harmonisch und frisch. Das Versprechen auf dem Etikett „ehrlich, frisch, würzig“ wird eingelöst. Traditionell wird auf Hopfenextrakt verzichtet. Das Bayreuther Hell muss sich wahrlich nicht verstecken. Es findet geschmacklich bei aller Frische den richtigen Bogen zwischen Süße, Würzigkeit, Herbe und Säure und darf als gute Alternative zum hervorragenden Tegernseer Hell gelten.

Bewertet am

83% super helles

Avatar von Licherpils

das bayreuther hell ist echt mal eine alternative zu augustiner und tegernsee.super aroma.anfangs leicht malzig,später schmeckts leicht hopfig.super bier.

Bewertet am

53% Rezension zum Bayreuther Hell

Avatar von Bier-Klaus

Die Farbe ist lichtgelb und total durchsichtig. Ich habe wenige so farblose Biere gesehen.
In der Nase sehr wenig getreidige Aromen.

Es folgt ein mittel vollmundiger an Antrunk, der angenehm rezent ist. Im Geschmack ist es sehr leer und nicht so malzlastig wie andere Helle. Dafür ist es leicht gehopft, hat aber einen unschönen metallischen und säuerlichen Hopfennachhall. Der stört aber nicht groß, weil dezent. Eher hopfen- als malzlastiges Bier. Läuft.

Bewertet am

58% Rezension zum Bayreuther Hell

Avatar von Schmallo

Beim einschenken erscheint ein hell gelbes Bier mit einer nicht ganz stabilen Blume. Der Duft ist etwas leicht Hopfig. Im Antrunk kaum Bitterkeit zu spüren die Hopfigkeit bleibt vorhanden etwas Kohlensäure vorhanden und wirkt leicht wässrig. Der Abschluss ist ebenfalls vom Hopfen geprägt und das wässrige bleibt wobei es dann etwas süffiger wirkt. Das Helle ist ganz angenehm zu trinken aber nicht das non plus ultra.

Bewertet am

62% Rezension zum Bayreuther Hell

Avatar von Weinnase

helles goldgelb; vorwiegend feinporige Schaumkrone;
üppige, vielleicht etwas zu ausladende, malzbetonte Nase; leicht dumpf;
voller, saftiger Antrunk; es folgt eine kurze Begegnung mit einer sehr zurückhaltenden Rezenz, gefolgt von einer überraschenden Leere (Ruhepause der Aromatik??); kurz darauf zeigt sich ein süßer Körper, zu dem sich dann doch noch eine gewisse Hopfenwürze gesellt. Ein etwas sonderbares, aber durchaus süffiges Bier.
Ungewöhnlich ist jedoch die "Pause" kurz nach dem Antrunk.

Bewertet am

40% Fragwürdige Zielsetzungen

Avatar von Hobbytester

Das Bayreuther Hell riecht herrlich rein, der Antrunk ist rein, der erste Eindruck ist rein. Schließlich betont man auch auf dem Etikett, dass man sich sicherlich in Reinform streng an das bayrische Reinheitsgebot halte. Mir erscheint dies eine fragwürdige Zielsetzung zu sein, ich tue mir nämlich schwer damit, Reinheit abstrakt vom Geschmack zu betrachten. Das findet hier aber statt. Selten habe ich so ein ausdrucksloses, wenn auch reines Bier im Einstieg erlebt. Der Geruch macht nichts her, der Antrunk ebenfalls nichts. Schert hier wenigstens der Abgang aus? Er tut es…nicht. Noch immer scheint man sich damit zu begnügen, ein biederes Helles in Reinform anzubieten. Es ist langweilig. Der Körper gleicht schier einem Zustand ohne Eigenschaften. Schmecke ich da Hopfen, schmecke ich da Malz? Ich weiß es nicht, alles wirkt blitzblank und ausgewaschen. Man ist schon geneigt, sich nach Brüchen jedweder Art zu sehnen. Übrig bleibt eine süßliche Suppe, die äußerst marginal an helles Bier erinnert. Immerhin ist das Mundgefühl nicht wässrig. Aber was fange ich mit einem volleren Körper an, wenn er sich in aromatischer Hinsicht so extrem zurücknimmt? Goldgelbe Farbe trifft auf länger bleibenden Schaum. Immerhin gibt es hier nichts zu kritteln. Das Bier ist zu fad, um als süffig durchzugehen. Bitterkeit? – Nein, das Bier ist doch rein! Es gibt genug Kohlensäure.

Fazit: Selten habe ich so ein ausdrucksloses Helles getrunken. Ich halte seine Bornierung auf die Reinheit für eine Eigenschaft, die dem Bier nicht zum Vorteil gereicht, sondern einen mangelhaften Gesamteindruck mit sich bringt.

Bewertet am

54% Mittelmaß

Avatar von deadparrot

Ich fange ja immer gerne mit dem farblichen Ersteindruck an: Es heißt ja nicht ohne Grund "Helles", aber ganz so blass muss es dann doch nicht aussehen, finde ich. Der Geruch ist einigermaßen würzig und gleichermaßen malzig, vorrangig jedoch modrig und irgendwie faulig. Auf der Zunge wird das Bild etwas differenzierter: Die unschönen faulig-modrigen Komponenten bleiben zwar bestehen, aber daneben treten auch einige florale und durchaus würzige Noten hervor, die freilich den Gesamteindruck nicht retten können.

Das Bayreuther hat relativ wenig Kohlensäure und ist dadurch einigermaßen süffig. Als unschön empfinde ich jedoch die diffuse und irgendwie aromatisch im luftleeren Raum schwebende Süße dieses Biers, die auf Dauer den Trinkgenuss doch ein wenig erschwert. Nicht dass sie zu aufdringlich wäre, aber geschmacklich ist das einfach nichts Halbes und nichts Ganzes.

Alles in allem finde ich leider nichts an diesem Bier, das es vom Durchschnitt abheben würde. Es gibt sowohl Helle, die geschmacklich interessanter (Ostheimer Bürgerbräu) als auch solche, die süffiger (Augustiner) sind.

Bewertet am

38% Rezension zum Bayreuther Hell

Avatar von Felix

Das Bayreuther Hell bietet eine solide Optik ohne Höhen und Tiefen mit guter Perlage und klarer, gelbgoldener Farbe.

Der Geruch ist stark malzig. Hell-getreidige Basis wird von herbalen Nuancen gestört, sodass dem Bier eine pflanzliche Feuchte innewohnt. Ein veralteter Eindruck entsteht, als sei das Bier kurze Zeit in einem modrigen Wasser unter Wasser gelagert worden. Hintergründig finden sich Noten, die erscheinen, als wollten sie fruchtig sein, tatsächlich wirken sie aber eher leicht salzig und apfelig-sauer, wie auch von zu jungem Weißwein.
Viele unstimmige Lagernoten.

Im Mund erneut der enorm malzige Eindruck. Das Bier hat im ersten Augenblick eine würzige Getreidigkeit, die ausgewogener ist, als der Duft hat vermuten lassen. Leider wandert diese Idee ganz rasch in eine zu erdrückende Süße. Bittersüß wird das Bier an den Zungenrändern, ohne dass der Speichelfluss angeregt wird. Es entsteht keinerlei Saftigkeit oder wohlige Fülle, sondern eine stechende Süße, die extrahiert erscheint. Hopfennoten sind überwiegend als beiläufige herbale Bitterkeit zu verstehen, sehr hintergründig weben blumige Hopfennoten einen dünnen Rettungsschirm.

Der Körper des Lagerbieres ist überwiegend voll, aber zugleich für mich schon etwas zu kernlos für ein Untergäriges. Das Bier erzielt eine relativ hohe Süffigkeit hemmt sich aber selbst mit zu viel Hefe. Der Körper ist damit insgesamt nicht ganz überzeugend, auch wenn die Intention klar erkennbar bleibt.

Der Abgang ist etwas platt, nicht sehr aromatisch mit durchschnittlicher Hopfenaromatik. Die Bitterkeit kommt stärker durch als bei anderen Hellen, doch hier scheint sie aus einer Mengung von Hopfen, Hefe und Alkohol zu entsteigen. Es gibt nach wie vor eine gewisse Ungereimtheit.

Das Bayreuther Hell ist damit insgesamt kein glanzvoller Vertreter des süddeutschen hellen Lagerbiere. Es ist vielleicht auch nicht als schlecht zu bezeichnen, doch überzeugt es eigentlich in keinem Punkt wirklich und ist im Ganzen keine Bereicherung.
Ihm fehlt es an Duftigkeit, an Stringenz, Motivation, Ausgewogenheit. Ich kann erstaunliche Ähnlichkeit erkennen zum Augustiner Hell, von dem es sich aus meiner Erinnerung heraus in der Malzaromatik kaum unterscheidet. Beide Sude besitzen diese feuchte Malzigkeit mit der schwer-drückenden Süße ohne Kontur. Das Augustiner ist mir dabei aber noch lieber, weil es grundsätzlich leichter wirkt. Das Bayreuther Hell dagegen kann durchaus auch mal schwer im Magen liegen.
Ich empfinde das Bier als zu unbalanciert und nicht genügend geführt. Insbesondere was Bitterkeit und Süße angeht, entstehen mir hier weit zu große Diskrepanzen. Es schmeckt sehr nach einem Bier ohne Liebe.
Ich denke, viel mehr als in der sachlichen Aroma- und Konturbeschreibung oben will ich dazu nicht sagen. Dieses Bier ist stilistisch absolut standardisiert und damit jenseits von jedweder Besonderheit. Leider auch jenseits von dem, was ich als lecker bezeichnen würde.

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63% Geht fit

Avatar von LordAltbier

Leicht würzig im Antrunk, leicht malzig im Abgang. Nicht so süffig wie viele andere Helle, aber geht trotzdem gut runter. Fazit: Gutes, bodenständiges Helles, zwar nix besonderes, aber durchaus trinkbar.

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78% Ein typisch bayerisches Helles

Avatar von Kuh’ler Klaus

Urig kommt das Bier in der klassischen "Maurerbombe" daher. Schöne , klare, hellgelbe Farbe. Leider war die Schaumkrone nicht von langer Dauer. Wie bei vielen bayerischen Bieren wenig hopfig (für mich gerade richtig), dafür eher lieblich im Geschmack. Ein typisch bayerisches Helles von dem man ruhig eins mehr trinken kann.

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65% Ordentlich

Avatar von Bastus

Sehr trocken dieses Helle, was mich persönlich nicht stört.Gute Würze, ordentlicher Körper, nicht zu wässrig,Hopfen bringt sich gut ein.
Ganz gut.

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71% Bayreuth kann Bier

Avatar von Massingasetta

Farbe und Optik sind ein Genuß - so muß ein Bier aussehen. Einstieg und Geruch - sehr angenehm mild würzig, eine leichte Säure ist präsent. Körper und Abgang verblassen etwas gegen den Einstieg, aber dafür ist das Bier relativ süffig. Ein solides Bier aus Bayreuth mit dem man nichts falsch macht.

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67% Süffiges Helles

Avatar von Joerg.S_76

Die Farbe ist golden, der Schaum schwach ausgeprägt, die Krone hält sich nur kurz. Der Geruch ist ansprechend ausgeprägt, leicht würzig und hopfig. Der Antrunk ist mild würzig, etwas wässrig und ganz leicht sauer. Die Kohlensäure ist schwach, der Körper mit honigen und leichten würzigen Noten. Im Abgang etwas trocken, aber durchaus anhaltend satt in den würzigen und herben Noten.
Das Bier ist -sortenbedingt- insgesamt mild und sehr süffig, ohne allzu nichtssagend zu sein, aber natürlich auch ohne besondere Ecken und Kanten.
Da ich zur Zeit auf andere Sorten stehe (malzig, IPA), aber süffige Biere mag, empfehle ich es eingeschränkt.

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70% Rezension zum Bayreuther Hell

Avatar von madscientist79

Helles ist bei mir immer so eine Sache: Entweder, es ist richtig gut oder einfach nur uninteressantes Durchschnittsbier. Dieses hier kommt schonmal in einem satten Goldgelb ins Glas geplätschert, Schaum ist kein nennenswerter vorhanden. Der Duft ist, wie ich es bei Hellem gerne mag, frisch und süßlich mit einer Spur von Honig und vielleicht etwas Citrus. Der Antrunk ist dann auch leicht und frisch, wobei hier etwas mehr Kohlensäure gut getan hätte. Auch hier süße Malz- und Honignoten. Der Körper ist dann auch typisch leicht, aber ohne wäßrig zu werden, was das Problem bei manchen Hellen ist. Im Abgang dann nichts neues, lediglich ein Hauch von Hopfen.

Fazit: Ein solides,aber kein Spitzenklassenhelles. Would buy again.

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