Die „Perle der Natur“ riecht neben den klassisch grasigen Hopfennoten interessanterweise auch ganz leicht nach Früchten, und damit sind nicht die typischen Äpfel gemeint.
Im Einstieg verwandelt sich dies dann in einen modrig-fruchtigen Beigeschmack, der jedoch immer noch ganz angenehm ist, gleichwohl ansonsten lasch.

Schlussendlich stößt dann doch die erwartete Pilsener-Bitterkeit hervor, leider begleitet von einer pilzigen Note, die uns dieses Bier verleidet. Auch einen Ausgleich gibt es nicht, denn die Perle ist nicht rund, sondern ziemlich einseitig und flach.

Muss man nicht haben.

..., der verdorben roch.des weiteren ist es schon ziemlich bitter, hat aber diese qualität des "standard-pils" geschmack. der geruch macht den einstieg zunichte, ist es einmal im mund prickelt es sehr schön und es kommen hopfenaromen hervor.Im Abgang schon sehr bitter und durch die kohlensäure etwas sauer. Aber eins muss man ihm lassen: es ist extrem klar und man schmeckt das Felsquellwasser heraus, dafür daumen hoch!

Ein goldgelbes Bier strömt in mein Glas. Es bildet sich eine ordentliche leicht grobporige Schaumkrone von mittlerer Lebensdauer.

Der Antrunk ist etwas wässrig und leicht malzig-süß. Dann wird es eine Spur bitterer aber es bleibt ziemlich mild. Der Abgang ist dann wieder ein bisschen wässrig und minimal bitter.

Alles in allem leider ein wenig wässrig und ohne besonderen Charakter. Das ist wieder was für die Kategorie „trinkbar“ wobei es da günstigere Biere gibt.

Eine schwächelnde Würzigkeit und eher klägliche Hopfeneinwirkung kennzeichnen dieses "Pils". Nicht, dass es so überhaupt nicht schmeckt. Die Textur ist relativ angenehm, die kohlensäure gering, hat insgesamt auch nichts widerliches an sich. Ist nur unfassbar boring

Nichts Besonderes. Süffiges Bier, kaum Aroma. Schmeckt weder gut noch schlecht.
Definitiv keine "Perle der Natur".

… und auch nichts verpasst. Das Bier reiht sich ohne Probleme in die Reihe der Fernseher Biere ein. Getreu dem Motto Bitte segelt weg und rettet dabei den Regenwald und bleib dabei ein König. Mein Fall ist es nicht

Naja, die Deutschen machen ja schon komische Sachen, seltsame Politiker wählen, sich als Weltretter aufführen, tja, und komische Biere als Spitzenprodukt küren.... Nä, also als Hobbybrauer dachte ich mir, musst du doch mal das tolle Bier als Pils-Referenz probieren. Aber ehrlich, was ist das denn? Da ist ja sogar das grüne Bitburger was hier bei uns die Region verseucht noch besser. Der Hopfen ist unausgewogen und kratzig. Kein Wunder, wird in Deutschlands besten Bier ja auch noch Hopfenextrakt verwendet.... Ungewöhnlich malzig für ein Pils. Sogar eine extreme Malzsüße ist zu schmecken, was für ein sortentypisches Pils eher ungewöhnlich sein sollte. Also ehrlich, ihr Deutschen, da bleibe ich bei den guten Pils-Bieren in Tschechien. Pilsener und Budvar, da könnt ihr noch viel von lernen.... So, jetzt gönne ich mir mal ein gutes Oettinger Weißbier. Günstig, aber richtig gut und die brauchen dafür auch keinen Fußball oder Formel 1

Kann man machen; ordentliches Pils, nix besonderes

Nicht der Rede wert. Quasi der Durchschnitt in Flaschenform. Allerdings stimmt die Redaktionsbewertung meiner Meinung nach nicht. Ich kann weder fruchtige Noten noch „pilzige Fehlnoten erkennen. Ansonsten, tausendmal getrunken und immer ein ähnlicher Geschmack. Eigentlich gefällig und ein sehr süffiges Partybier. Alles sehr ausgewogen, aber auch beliebig. Sollte jedem halbwegs schmecken. Dafür hat es seine Berechtigung. Von den Industriebieren das erfolgreichste?! Jedenfalls nicht das Schlechteste.

Krombacher Brauerei Bernhard Schadeberg GmbH & Co.KG: Krombacher Pils.
Kurz: Krombi.
Ein Bier aus Kreuztal.
Etwas zu sanft in Verbindung mit einer leicht süßlichen Note. Im Abgang eine angenehme Pilsherbe.
Ein gut trinkbares Industriebier.

Jo, also das Krombacher ist für mich das Fußballbier. Einfach aufm Sportplatz beim Kiosk zwei drei Krombacher holen und die Niederlage lässt sich besser ertragen. Kommt da sehr gefährlich und dann auch genießbar sonst nur selten mein First Pick wie Nikola Jokic.

Stabile Schaumkrone, malzig-säuerlicher Duft mit leicht fruchtigen Hopfennoten, im Geschmack ausgeglichen, leicht getreidig und süßlich, ziemlich sprudelig, mild, deutliche Säure, nachklingender Bitterhopfen im Abgang. Insgesamt ein nicht wirklich gutes, aber ein solides Pilsbier.

Ist schon traurig dass sich dieses Bier einer so großen Beliebtheit erfreut. Meiner Meinung nach ist es eines der langweiligsten Biere die ich kenne. Leider wird es dennoch oft ausgeschenkt. Die Farbe ist ein helles Gelb. Die Schaumkrone ist Stabil aber dafür auch recht dünn. Mein Grund für die Anti-haltung gegenüber dem Bier ist halt der Geschmack. Der Einstieg schmeckt genau wie der letzte Schluck auch. Für mich ist der Geschmack Eintönig und Lasch. Keine würzigkeit und kein wirklicher Hopfen. Selbst wenn es, im Angebot, 50ct. für die 0.5l Flasche kostet werde ich weiterhin einen Bogen drum machen.

Man macht damit nichts falsch und nicht richtig, man ist auffälig unauffällig und verschwindet gekonnt in der Maße. Ein Bier wie Raufasertapete: Es steht überall aber keinem fällt es so wirklich auf. Krombacher Bier, das ist saufen für den Regenwald und Werbung für die Formel 1 in einem, ein Sinnbild der moralischen Verwirrtheit in unserer Gesellschaft? Vielleicht hat Günter Jauch eine Antwort....

Das Krombacher Pils ist für meinen Geschmack ein Bier, was ich zu jederzeit trinken könnte. Es schmeckt mir immer sehr gut.
Das Krombacher Pils ist ein Bier was immer schmeckt. Nix extravagantes und nix schlechtes.

Wenn grad nix anders da ist, kann man das ruhig mal trinken, allerdings würde ich mir das nicht unbedingt aus Genuss kaufen. Gutes Bier wenn man einen ausgibt und man nicht weis was man kaufen soll. Zum genießen nix besonderes, aber man macht damit prinzipiell nix Falsches.

Ganz normales Pils
Absolut nicht's besonderes.
Viele billig Biere schmecken besser.
Einzig positiv daran ist ,das es vom ersten bis zum letzen schluck immer gleich schmeckt.
Ob eine Flasche oder 4 (mehr schaffe ich nicht :) )
Es gibt aber auch nichts negatives zu berichten ,ausser ,der in meinen Augen ,nicht gerechtfertigte Preis

Ich bin Krobacher Liebhaber, leider ist mir aufgefallen, dass ca jede 100. Flasche nach spülmittel/Reinigungsmittel schmeckt..
Manchmal könnte ich echt würgen.. ich freue mich auf den würzigen und vollmundigen Krombacher Geschmack, bekomme allerdings eine Mischung aus Kohlensäure Armen spülmittel!
Ich frage mich, ob es dazu dient, Stammkunden zu vergraulen!?
Auch e-mails an Krombacher selbst helfen nicht...
Sonst ist das Bier Perfekt... doch Manchmal möchte ich mich einfach nur aufregen, da es dann nach nichts schmeckt.. außer nach Reinigungsmittel.. hoffentlich bekommen die das in den Griff oder ich gehe wieder zu amerikanischen bieren ..

Aus der Flasche in den Glaskrug, helle Farbe und weisse Schaumkrone - ist okay. Der erste Schluck: Bitter unausgewogen und leer. dann nur noch sauer bis zum Schluss. Trinke ich nie mehr.

Kurz und bündig: ich finde das Krombacher war mal besser. Es hat in Qualität und Geschmack nachgelassen. Das Pils kam mir sehr schahl rüber und abgestanden, sogar wässrig. Das muss ich nicht mehr haben.

Absolut normal und auch ganz gut trinkbar. Schmeckt nach ziemlich wenig, aber eben auch nicht schlecht. Unbedingt gekühlt trinken, bei Zimmertemperatur kann einem schnell der Geschmack vergehen.

Krombacher Pils

Ein gelungener Klassiker guter Einstieg, netter Geschmack.,etwas herber im Abgang trotzdem gut süffig.

Das Krombacher Pils duftet unspektakulär, leicht süßlich nach Getreide und Gras. Im Glas zeig sich eine schöne goldgelbe Farbe und eine kräftige Krone, die sich recht gut hält bevor sie doch zusehend zerfällt. Der Antrunk überrascht. Deutlich schmeckt man süßliche Fruchtaromen, die schwer näher bestimmbar sind, da es im Mittelteil schnell unstimmig wird: Man schmeckt nun den Hopfen und eine pils-typische leichte Bitterkeit, darüber liegt die süßliche Note. Alles kommt sich irgendwie ins Gehege und passt nicht zusammen. Der Abgang ist dann unspektakulär brav, nichtssagend. Die süßlichen Nuancen bleiben dominant. Ganz knapp liegt das Krombacher Pils vor dem Stauder Premium Pils (47%:44%). Morgen dann das Königs-Pilsener im Test.

Stand früher bei meinen Großeltern bei jedem Besuch im Garten auf dem Tisch - um das Ungeziefer vom eigentlichen Bier abzulenken. Früher noch oder schon als Bauarbeiterplörre im Pott betitelt, scheinen sich weitere Abgründe im Hause Krombacher aufzutun. Oftmals hört man ja den Spruch, dass jedes deutsche Bier genießbar sei. Hier zweifel ich zum allerersten Mal an diesen oder an der Herkunft des Bieres.Schmeckt abgestanden, wässrig und kann nicht 1 Sekunde irgendwie mit irgendwas gefallen. Nach 10 Jahren mal wieder getrunken und ich werde wohl noch mindestens weitere 10 für das Nächste brauchen. Für mich ein No-Go

Die letzten 2 Krombacher schmeckten überraschend schlecht, trotzdem besser als Oettinger ^^. Krombacher hat normalerweise einen einzigartigen, sanften Geschmack mit wenig Säure (gut bei Sodbrennen geplagten Leuten). Und es gefällt mir noch mehr, dass sie sich für den Regenwald einsetzen.

Was ist da aktuell bei Krombacher los??
Wie sieht´s bei Euch aus?

Krombacher ist ein Bier ohne jeglichen Charakter. Sehr mild und absolut nichts besonderes. Zudem die Zusammenarbeit mit dem menschenverachtenden Nestle.
Und führt zu Kopfschmerzen.
Definitiv nichts für Pils-Liebhaber!

Schmeckt wie abgelaufen, auch, wenn es frisch ist. Sauer, viel zu sprudelig und komplett ohne Aroma. Typisch schlechtes Massenbier. Schmeckt echt nicht, Finger weg.

Heute steht die Verkostung der drei großen Fernsehbiere aus dem Sieger- und Sauerland an.

Das Krombacher riecht beim öffnen schön hopfig-bitter. Im Glas eingeschenkt steht dann ein schönes, recht dunkles Pils im Glas, welches reichlich sprudelt und von einer regelrecht kitschigen sahnigen Krone bedeckt wird.

Der Antrunk ist gleich ordentlich. Herb-hopfige Noten dominieren hier.

Der Körper ist schlank und mir etwas zu leer.

Im Abgang ziehen die Hopfennoten wieder etwas an und es klingt schön herb aus.

Das Krombacher ist heute der Testsieger. Gut gekühlt ist es ordentlich herb und durchaus gut komponiert. Klar, es ist ein Massenbier und somit wenig innovativ. Dennoch für mich ein solides und gut trinkbares Pils. Etwas irritiert hat mich die deutliche Umkehr ins süßliche, wenn das Bier eine gewisse Zeit (30 Minuten) geöffnet ist. Da würde ich mir ein geschmacksstabileres Produkt wünschen.

Kurzfassung:
Kann man trinken, muss man aber nicht.

Industriebier pur
Keine positiven Aspekte, wenig negative.
Im fehlt eher die herbe eines Flens.
Wenn man nur das trinkt geht es, aber wenn ein "sinnvolles" Pils dabei war, dann stört der Abgang...

Mir schmeckt dieses Bier überhaupt nicht. Besonders der Abgang ist furchtbar. Am aller schlimmsten ist es wenn das Bier warm ist mit wenig Kohlensäure, dann muss man sich zwingen es zu trinken. Auch der Einstieg überzeugt nicht. Süffig finde ich es allerdings schon. Fazit: Kein gutes Bier!!!

Normale Farbe für ein Pils, viel lang anhaltender Schaum. Eintieg ist ok. Aber alles was danach kommt nicht. Total unausgewogen, ekliges Malzaroma und typische Industriepilsner Bitterkeit. Für den Preis gibts viele viele bessere. Würde eher noch ein Ötti Pils kaufen als ein Krombacher

Verkostung stilecht direkt aus der Büchse an der Trinkhalle :-). Zur Optik kann ich daher nicht viel sagen. Der Antrunk spritzig, kräftige Karbonisierung, der Körper mittelmäßig ausbalanciert mit feinem Malzaroma und im Abgang dann hopfig, mit verbleibender Restsüße, fürwahr ähnlich einem Hellen.

Fehlnoten konnte ich keine Feststellen, allerdings auch keine Geschmacksexplosion. Von den Fernsehbieren rangiert es knapp hinter Veltins. Gratuliere.

also ich für mein geschmack finde es nicht sehr lecker es schmeckt irgendwie ranzig und nach der 2 pulle hat man in mein augen das gefühl als ob man irgenwas eckliges im mund hat was man los werden will und das geht nur mit n schluck waser oder so es schmeckt n bissl säuerlich irgenwie spüre ich kein hopfen also in mein augen augen nicht empfehlenswert schmeckt wie das aldi bier n bissl aber wers mag dann prost

Ich kann dieses Bier nicht ausstehen.
Kurz vorweggenommen, grundsätzlich ein solides Pils, daher auch der absolute Mainstream Man kommt an diesem Bier ja nicht vorbei. Hier gilt, wer keine Ahnung hat meint Krombacher ist das beste Pils. Aber weit gefehlt, spontan könnte ich bestimmt zwei, drei Dutzend bessere im Schlaf herunterbeten.
Daher auch für mich absolut nicht süffig.

Nur mal so am Rande um die Ironie dieser schamlosen Profitgier zu konkretisieren, welche u.a. Meine Abneigung schürt:
Die Formel 1 wird Ihnen präsentiert von Krombacher, einer Perle der Natur! Klar soweit?!

Ein klares Goldgelb mit schöner Schaumkrone obenauf, die sich recht schnell verflüchtigt. Dezenter hopfiger Duft. Im Antrunk Apfel, grasig, fein säuerlich und hopfenbetont. Die Bittere ist nun deutlich spürbar und macht sich im ganzen Mund breit. Etwas wässrig. Im Nachtrunk schmecke ich Holznoten mit leichter Fäulnis und heraus. Insgesamt ein schönes herbes Pils.

Gutes Bier, gibt ja so viele... Bassd scho!

schon als ich die kräftige Blume im Glas sah, wusste ich schon, meine Skepsis ist völlig unbegründet. Ein wundervolles Erscheinungsbild Was mich dann geschmacklich erwartete, war schon mächtig gewaltig. Feinste unterschiedliche Malzaromen treffen auf hervorragende Hopfenkompositionen, im Wechsel mal bitterhopfig - mal blumig-aromatisch. Man merkt, dass das Braumeisterehepaar auch Mälzer sind. Der Malz schmeckt mal leicht geröstet, mal nach einer Spur von karamellisierten Toffee. Dieses Pilsener vom Fass ist einfach ganz große Melzer- und Braukunst und deshalb kann ich hier tatsächlich die Höchstnote verteilen und meine Empfehlung für einen direkten Besuch in der Brauereigaststätte aussprechen. Die Gaststätte macht übrigens erst 16:00 Uhr auf, Reservierungen sind angebracht.

ein Pils mit heller gelber Farbe, die Schaumkrone ist feinporig und stabiel.
Der Geschmack ist wie ein Pils sein sollte, aber nichts Besonderes.

Sicher eines der bekanntesten deutschen Biere, aber sicher keines der positiv auffallenden. Mainstream durch und durch. Irgendwie bitter aber nicht richtig hopfig. Wenig rezent und süffig.

Ein klassisches Massenbier mit brillianter Farbe.
Der Rest ist gutes Mittelmaß. Trinkt sich jedenfalls sehr gut an langen Abenden!

Es gehört zu Deutschlands meist verkauften Biersorten. Ob Freunde, verwandte oder der 0815 Spriti der vorm Supermarkt sein fünftes Pils um 14 Uhr verköstigt, sie alle mögen ihr Krombacher. Vor rund 12 Jahren reichte man mir auf einem Geburtstag meine erste Flasche Krombacher. In die Nase stiegen mir relativ schnell die penetranten Hopfennoten. Durch den starken Anteil an Kohlensäure ist es schwer, das Bier aus der Flasche zu genießen ohne bei einem größeren Schluck von Schaum übermannt zu werden. Während sich das Übel im Mund verbreitet kommt nach dem ersten Schluck bereits der kratzige Charakter dieses unsympathischen Pils zum Vorschein. Nach bereits zwei Flaschen besteht bereits eine Chance auf Kopfschmerz. Auch bei den kommerziellen Bieren finden sich zahlreiche bessere Alternativen zu Deutschlands Kratzbürste.

Heute teste ich mal 2 der beliebtesten Biere im Sauerland: Veltins Pils & Krombacher Pils und vergleiche sie mit einander. Mal sehen wer gewinnt:

Krombacher Pils: Ein fein-herbes Pils, mit ein paar weichen Malz-Noten im Hintergrund. Fazit: Kein besonderes Bier, aber es schmeckt ganz anständig, es ist süffig und es ist beim Konsum größerer Mengen recht bekömmlich (Kein "Schädel-Bier")!

Veltins Pils: Ein spritziges Pils, mit weichem Malz und einer leichten Bittere gegen Ende. Es sind deutliche Getreide-Noten erkennbar (Haben die da ungemälzte Gerste rein getan oder was?). Fazit: Eigentlich ganz okay, aber irgendwie nicht stimmig - das Bier ist nicht gut komponiert und nicht wirklich harmonisch. Außerdem ist Veltins Pils in größeren Mengen ein "Schädel-Bier", ich krieg nach 4 Flaschen schon einen üblen Kater. Bei anderem Bier ist das nicht so.

...and the Winner is: Krombacher Pils! Es schmeckt einfach besser und ist wesentlich harmonischer im Geschmack! Es sind beides keine besonderen Biere, aber Krombacher ist deutlich besser!

Farbe hellgelb. Schlankes Bier mit schwacher Rezenz, viel zu wenig gehopft für ein Pils, kann man trinken, muss man nicht.

Optik: Das Bier sieht schön aus. Es hat eine goldene Farbe, welche noch ein wenig kräftiger hätte sein können. Das Bier schäumt sehr, und es gibt eine grobporige und sehr langanhaltende Schaumkrone.

Einstieg: Das Bier richt schön zurückhaltend nach Weizen und Hopfen, aber auch malzig. Der Antrunk ist geschmacklich relativ zurückhaltend, aber recht sprudelig. Leicht herb ist es aber bereits hier.

Körper: Es dominiert das Herbe. In Kombination mit der vielen Kohlensäure wirkt das ganze unpassend, als ob man das Fehlen von besonderen Aromen kaschieren wollte.

Abgang: Der Abgang ist leicht hopfig und herb, ohne das was spektakuläres auftritt.

Fazit: Das Bier konnte nicht überzeugen. Muss nicht noch einmal getrunken werden.

helles goldgelb; gemischtporige Schaumkrone;
recht weiche, eher malzbetonte Nase;
sehr weicher Antrunk, aber mit überraschend viel Kohlensäure; der Körper dann weich mit gewisser Seifigkeit; kein Pilz-Charakter; ein Hauch von Bitterkeit; keine Nuancen - kein Spiel: große Langeweile.
Ein Bier zum gedankenlosen Konsum.

Ich kenne Krombacher quasi in allen Varianten.Gezapft 0,5er,0,33erStuppi und Bügelbuddel,5l Fässchen. Wenn dann am liebsten gezapft in der Krombacher Braustube beim Siegerländer Dreiklang.
Das Bier ist nix besonderes hell gelblich mit leichter Kohlensäure und im Antrunk leicht herb.Dieses herbe zieht sich bis zum Abschluss durch dazu gesellt sich noch eine feine Hopfennote.Bei längerem Genuss stellt sich auch eine gewisse Süffigkeit ein aber wie im Titel beschrieben ein reines Massenbier eigentlich nix für Bierkenner.

Außen hui innen pfui

Ich kann diese negative Euphorie nicht nachvollziehen. Das Krombacher prickelt wunderschön im Antrunk, brauseartig fühlt es sich im Einstieg an, ansonsten könnte man zu diesem Zeitpunkt schwören ein Helles zu trinken, Hier liegt ein viel bierigerer Einstieg als beim Jever vor. Das Bier ist ein sehr mildes Pils. Der Nachgeschmack ist eher mit dem eines würzigen Hellen gleichzusetzen, erst am Schluss, kurz bevor sich alles verflüchtigt, verweist einsetzende Bitterkeit auf die Brauart. Der Körper ist harmonisch und balanciert Hopfen und Malz gut aus. Es kann von einer Arbeitsteilung beider Zutaten gesprochen werden. Der relativ stark malzige Geruch prägt die ersten Eindrücke, dann trinkt man eine Weile ein Helles und zum Schluss, lang nach dem Herunterschlucken, klopfen Hopfennoten an, um zu verkünden, dass das Bier ein Pils ist. Was für eine charakteristische Geschichte! Wegen des guten Geschmacks ist das Bier sehr süffig. Die Bitterkeit rundet das Geschmackserlebnis ab und sorgt für einen guten Nachgeschmack. Man trinkt hier ein erfrischendes Pils, es gibt genug Kohlensäure für diesen Zweck.
Fazit: Nicht jedes Pils bietet Extreme. Dieses hier will eigentlich ein Helles sein, ausgestattet mit einer kleinen, aber feinen Pilsnote. Also gut, dann bewertet man eben erst ein solides Helles und dann einen Hauch von einem Qualitätspils mit viel Sinn für geschmackliche Langlebigkeit. Heraus kommt ein befriedigendes Bier, nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Auf geht es liebe Freunde des Pils. Wir trinken „eine Perle der Natur“. Oder wohl eher Langeweile pur.

Zur Aufmachung:
Vor mir steht die 0,5l Flasche des Krombacher Pils. Die Flasche ist braun und jedes Etikett, eins vorne; eins hinten und eins am Flaschenhals, Ist Weiß gehalten mit goldenen Verzierungen und schwarzer Schrift. Das Bier kommt aus Kreuztal und die Krombacher Brauerei ist ja noch in Privatbesitz. Man kann einen VW Golf laut Rückseite gewinnen....Habe ich schon einmal erwähnt, dass sobald ich ein Gewinnspiel auf einem Bier sehe, sofort ein schlechteres Bild von dem Bier habe. Es sieht immer aus als ob die einem sagen wollen:“ Hey es schmeckt scheiße aber mit Glück gewinnst du was als Entschädigung!“ Nun ja weiter.

Öffnen wir es mal:

Ein leichtes Zisch und auf ist es. Der Geruch aus der Flasche ist malzig und leicht fruchtig. So nun rein in den Glaskrug. Der Schaum hat sehr viele Blasen und hält sich ein wenig. Er hat eine sehr lockere Konsistenz. Die Farbe ist ein mitteldunkles Gelb Es erinnert mich ein wenig an eine Honigsorte, die ich gerne für Soßen nehmen. Die Farbe wirkt kräftig. Man sieht enorm viele kleine Bläschen aufsteigen. Der Geruch ist nun leicht säuerlich.

Der Ersten Proben:

Der Anfang bestätigt sich die malzige Note nur leicht. Es kommt nun eher das bittere Hopfen raus. Der Abgang wirkt lasch. Sehr lasch aber dazu komme ich noch.

Gehen wir mal die Schritte durch:

Am Anfang hat man die säuerliche und bittere Note. Sie reißt jetzt keine Bäume im Mund aus aber man schmeckt Sie. Ein wenig Fruchtgeschmack kommt hinterher als ob es den Bus verpasst hat und auch nicht lange bleiben kann.

Den mittleren Teil kann man überspringen, da er nur einen Übergang in das Ende einnimmt. Das Bier wird einfach schwächer und dann...:

Im Endteil wird es nichts. Nein wirklich nichts....Wenn man lange wartet bleibt nur ein pelziger Geschmack im Mund aber das ist kein Abgang sondern eher eine Seltsame Form des Nachgeschmacks. Wenn ihr schon mal euer Bierglas ausgespült habt und dann das Wasser daraus getrunken habt; so schmeckt es. Industriebiere versuchen ja sehr oft mit einem fast nicht vorhanden Abgang Süffigkeit zu produzieren aber das ist ein neuer Höhepunkt.

Fazit:

Ein Industriebier durch und durch. Nein schlimmer. Es schmeckt noch nicht mal gut. Oft sind Industriebiere einfach Kantenlos aber Krombacher nimmt eine Kante schlechten Geschmack mit rein. Wer das trinkt, dann wegen der Werbung ….oder dem Golf. Ein Bier bei dem ich mir den Absatz nicht erklären kann. Liegt es an der falschen Süffigkeit? Liegt es einfach an meinen Geschmack? Sind die Illuminaten darin verwickelt? Man weiß es nicht. Es gibt so viele wirklich gute Pils doch dies ist keins. Fad, langweilig und dazu ein wirklich schlechter Anfang. Welch eine Kombination. Die Natur wird vermutlich auch jede Beteiligung abstreiten und das mit Recht.

Richtig ordentliches Durchschnittsbier, bei dem es wirklich keinen Grund gibt das Gesicht zu verziehen. Geht gut runter, schmeckt ordentlich. Ist dabei zwar kein Genuss aber reicht völlig aus.

industriebier wie es im buche steht.der geruch ist sehr ekelhaft.
da kommt es einem biergenießer hoch.beim ersten schluck merkt man das es auf einen einheitsgeschmack ausgerichtet ist.
nee,da lieber ein regionales bier als so was.

Das Krombacher präsentiert sich strohgolden im Glas mit einer stabilen Schaumkrone. Der Antrunk ist noch leicht würzig, doch nach ein paar Schluck dann geht alles schnell in den Einheitsbrei über. Aromatisch langweilig, etwas süß, etwas Bitterkeit im Abgang, aber ohne groß nach Hopfen zu schmecken.

Auffällig sind die geringe Stammwürze und wenig Bittereinheiten (26 IBU laut Doemens) – wie es typischerweise bei fast allen weichgespülten Fernsehbieren der Fall ist. Na Hauptsache es schmeckt der Masse, denn darauf wurde es getrimmt und geschmacklich angepasst. "Eines der besten Biere nach Pilsener Brauart" steht auf der Flasche. Das kann nur euphemistisch gemeint sein, oder man vergleicht sich nur mit noch schlechteren Vertretern dieser Art.

typisches "Fernsehbier" und es reicht schon, dieses alle 4 Wochen beim Kegeln trinken zu müssen...

Eines der Besseren Supermarkt-Pilsener.
Fristete bei mir auch eher ein Schattendasein, da man sich ja leider doch von der Werbung und dem Style beeinflussen lässt.
Im direkten Vergleich mit dem bekannten Bier, das mit grün-besegelten Schiffen wirbt und sonst immer den Weg in meinen Kühlschrank fand, gewinnt das Krombacher doch ganz klar.
Es ist etwas herber und etwas weniger glattgebügelt als die Konkurrenz dadurch interessanter aber dennoch süffig.

75/100

Besser als sein Ruf. Jedenfalls besser als der Ruf den es bei mir hatte.

Industriebier durch und durch. Es tut nicht weh, es schmeckt nicht schlecht, es schmeckt nicht gut. Es ist eigenlich beliebig.

Ein Bier ohne Ecken und Kanten, das im Abgang einen leicht bitteren Geschhmack hinterlässt. Dieses Bier ist aber keine "Perle der Natur" sondern mehr eine so genannte "Einheitsplürre".

Ich kann mich dieser Bewertung nicht ganz anschließen. Dieses Bier ist fabelhaft, besticht schon beim Öffnen durch ein würziges Aroma und bahnt sich leicht und bekömmlichst sprudelnd durch die Kehle. Ein Abgang der für weitere Platz lässt, erfrischt auf gelassene Art. Dennoch scheiden sich hier die Geister. Ich würde es zumindest mal probieren.