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Beer like star Störtebeker Pilsener

  • Typ Untergärig, Pils
  • Alkohol 4.9% vol.
  • Stammwürze 11.3%
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 8-10°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier Störtebeker Pilsener wird hier als Produktbild gezeigt.
#645

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Bewertungsdetails
Basierend auf 71 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung von Florian
100% Avatar von KeinName
89% Avatar von Hobbytester
89% Avatar von gottkor
88% Avatar von Freiberger
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87% Avatar von tonne
87% Avatar von Jensdeja
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52% Avatar von Bier-Sven
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48% Avatar von Tarfeqz
46% Avatar von remus456
43% Avatar von Bier-Klaus
40% Avatar von Felix
33% Avatar von lepton
29% Avatar von I.M.C.M.

83% Rezension zum Störtebeker Pilsener

Avatar von Pilsbier

Ein stimmiges, norddeutschen Pils, wie ich es mir vorstelle und wünsche. Trocken, angenehm herb, hopfig-grasig mit nur ganz hintergründigen Fruchtaromen, frisch, süffig, trocken-herb im Abgang.

Bewertet am

80% leker

Avatar von Bierabetiker

Störtebeker Brauspezialitäten: Störtebeker Pilsener-Bier.
Ein Bier aus Stralsund.
Ein gutes, herbes Bier mit grasigen Hopfenaromen.

Bewertet am

68% Rezension zum Störtebeker Pilsener

Avatar von Iceman40

Das Pilsner Bier von Störtebeker ist strohgelb und hat einen leicht grasigen Geruch. Der Antrunk ist gut herb mit einem doch grasigen Hopfen. Der Körper ist mittel und die Spundung pilsgerecht. Im Nachtrunk kommt eine leichte Bittere auf die Zunge. Gutes, leicht überdurchschnittliches Pils von der Küste, kann man gut trinken.

Bewertet am

56% Rezension zum Störtebeker Pilsener

Avatar von JPB-76

500 ml long neck and capped bottle. Poured in a Pilsner Mug a clear and bright straw yellow coloured Pilsner with a two fingers almost white, fine and creamy foamy head that had a long retention and tons of micro bubbles.
Sustained carbonation. Good lacing.
The aroma is pale malts, cereals, maize and an unpleasant skunky feel on the background.
The flavour is cereals, maize, unexpected fruity tones, citrus and a very discreet hoppy presence.
The mouthfeel is quite thin, creamy, round and faint bitter. The texture is watery.
This light bodied Pilsner has a dry moderate cereals finish.
Easy drinkable, this Pilsner-Bier from the Störtebecker Braumanufaktur, in Stralsund, Mecklenburg - Western Pomerania, is, for me, a disappointement. Although a " kräftige Hopfung ", it suffers of a by far too discreet hoppy presence.

Bewertet am

71% Störtebeker's Pils

Avatar von Michl

Servas! 

Der aus der Nordostsee stammende Freibeuter Störtebeker war wegen seiner Trinkfestigkeit allseits bekannt. Neben seiner Tätigkeit Seehändler zu drangsalieren konnte ebenfalls 4 Liter Alk aus nem Humpen exen. ... Guter Mann...

Im 13. Jh. entstanden in den deutschen Hansestädten viele Braustätten. Selbst in Stralsund waren es über 200.

In den Städten war Wasser nicht genießbar. Demnach wurde eine Art Braurecht vergeben und das Bier selbst stieg zum Grundnahrungsmittel auf. Es wurde zu einem wichtigen Handelsprodukt für Skandinavien und die britischen Inseln.

Nun endlich zum Bier!
Vollbier, Pils, 11.3p, 4.9%  
Das Pils ist mittelschaumig und in goldgelb gehalten. Im Geruch kann man bereits leichte Hopfenherbe sowie Noten in Richtung Zitrusfrüchte erkennen.
Es hat einen mittleren Körper und kaum Kohlensäure.
Der süffige Antrunk ist überraschend süß mit leicht malzigen Anteil aber schon hauptsächlich im Hopfen gehalten. Anschließend wird das Pils leicht herber, bleibt aber fein anschmiegsam. Schön rund das ganze.
Zum Nachtisch serviert das Bier einen leichten herb-würzig und trockenen aber durchaus auch süffigen Gang.

Fazit:
Samtig, mildes Pils.
Taugt mir.

Bewertet am

75% Rezension zum Störtebeker Pilsener

Avatar von Linden09

Ins Glas fließt das Pils unspektakulär, goldgelb, leichte Schwebstoffe sind enthalten, die Krone ist grobporig und fällt zu schnell zusammen.

Es duftet pilstypisch ganz leicht getreidig, fast neutral.
Der Antrunk schmeckt sehr frisch und sprudelig, schnell schießt der Hopfen durch. Die süßlichen Nuancen ganz zu Beginn werden rasch überrannt.

Die angenehme Bitterkeit dominiert bis zum Abgang, dazwischen schmeckt es (leider) leicht wässrig, keine Experimente.

Man kann das Pils langweilig nennen. Mir gefällt die außerordentliche Frische des Pils.

Bewertet am

80% Fein ausbalanciertes Pils

Avatar von Jack_Pot

Dezenter Duft nach trockenem Gras und - ja, reifem Mais triffts. Feiner Schaum, der jedoch nicht lange anhält: eine Pilsblume kriegt man damit nicht hin, aber die braucht man auch nur im Kneipenausschank. Typisches, klares Pilsgelb, sehr feinperlig - und da hört die Einigkeit unter den Testern auch schon auf.Der erste Eindruck im Glas ist jedenfalls mäßig, wie ein Pils was etwas zu lange gestanden hat. Das ändert sich sofort mit dem ersten Schluck: eine feine Balance aus Hopfen und Malznoten, vielfältig und "pilsig": hier drängt sich nichts in den Vordergrund. Und genau das macht den Körper aus, harmonisch sagen die Einen, totlangweilig sagen die Anderen. Mich hat es, vor allem in Verbindung mit der feinen Kohlensäure, sehr beeindruckt. Ich mach' mir erst mal noch 'ne Flasche auf. Erinnert mich an "Staropramen", fast sahnig auf der Zunge, praktisch keine wahrnehmbare Säure und definitiv nicht bitter. Im Abgang auch keine Überraschungen, fein differenzierte Gerste, angenehme Perligkeit, extrem süffig. Für die "Nordlichter" unter den Pilstrinkern sicher keine Erleuchtung, eher ein klassisches "pilsener Pils" - aber dafür wirklich gut.Warum probieren: allein schon wegen der Bewertungen hier. Fast jede Bewertung widerspricht der vorherigen in fast jeder Hinsicht. Das sollte doch neugierig machen, oder?

Bewertet am

58% Die bittere Aprikose aus Stralsund

Avatar von Frischgezapft

Kein Bier vor vier. Vier Uhr ist durch und ich teste heute mal ein STÖRTEBEKER PILSENER. Die Farbe dieses norddeutschen Bieres ist gelb – kein goldgelb, kein zitronengelb. Nein, einfach nur gelb. Nicht glänzend, sondern satt. Der Schaum ist feinporig und steht wie eine Eins. Jedoch nicht lange. Nach weniger als zwei Minuten ist die Blume verschwunden und stößt bei mir auf Skepsis. Auch der nur zart hopfige Geruch ist eher mau und lässt mich kalt. Ist die Kiste bereits an die Wand gefahren? Ich teste weiter. Der Antrunk ist zu meiner Verwunderung stark hopfig und dementsprechend bitter. Dann schmecke ich eine unterschwellige Süße des Malzes. Aber irgendetwas ist da noch. Der Abgang deutet auf eine fruchtige Note. Um welche Frucht es sich handelt, weiß ich noch nicht. Ich trinke weiter. Dann plötzlich – nach mehreren Schlucken – rieselt es mir wie Schuppen von den Augen: Aprikose. Ich halte fest: dieses wahrlich herbe Pilsener aus der Stralsunder Brauerei ist nicht so abgeschlafft, ausgelutscht und phantasielos, wie es anfangs den Anschein machte. Auch der nach Aprikose schmeckende Abgang ist kein zu großes Wagnis. Kann man trinken und wird sicherlich vielen Biertrinkern gut gefallen. Mir persönlich ist es allerdings zu bitter.

Bewertet am

73% Milder als gedacht

Avatar von Bierflasche

Bei der Flasche und der Beschreibung auf dem Etikett hatte ich ein Bier wie Jever erwartet. Aber es ist doch milder. Fast schon zu mild. Geschmacklich nicht schlecht, aber auch nichts besonderes. Einzig die Hopfennote ist etwas polarisierend 

Bewertet am

68% Klassisch nordisch

Avatar von goldblumpen

EIn schönes, schlankes Pils mit angenehmen Hopfennoten, dessen einziges Problem es ist, dass es in der Gegend eines von viele ist, aber auf jeden Fall eines der besten vor Ort. Ich kann mich nicht beschweren, auch wenn es natürlich keine besondere Aromenexplosion ist. Aber ein guter Speisenbegleiter, nicht nur zu Meeresfrüchten, ist es auf jeden Fall.

Bewertet am

100% Sehr erfrischendes und ausgewogenes Pils

Avatar von KeinName

Im Vergleich zu den Industriebieren sehr teuer. Allerdings übertrifft es den Geschmack eines Becks oder Krombacher bei weitem.
Z.Zt. mein absolutes Liebling-Pils.

Bewertet am

53% Mehr Marketing als Geschmack

Avatar von Weserbergland_Chris

Mein Fall ist es nicht, dazu noch teuer. Bessere Alternative ist hier ganz klar Flensburger!!! Daher schenkt auch Gosch Flens und kein Störtebecker aus. Fazit: Überteuertes Durchschnittsbier mit gutem Marketing

Bewertet am

68% Süffiges und erfrischendes Pils mit ausgewogenen Malz- und H

Avatar von AgscheitsBier

Meine 0,5 l Flaschehat eine modernere Aufmachung als das hier angeführte Bildbeispiel.
Geruch nicht wirklich intensiv.
Blume feinporig
Antrunk zu Beginn malzig dann hopfig bitter.
Körper spritzig und schlank.
Abgang hopfig herb wie ein Pilsner sein muss.
Süffiges und erfrischendes Pils mit ausgewogenen Malz- und Hopfennoten

Bewertet am

51% Störtebeker hat besseres

Avatar von Stefan1203

Im Glas ein Bier mit klarer goldgelbe Farbe und geringer Schaumbildung
Der Geruch etwas hopfig.
Im Antrunk minimal malzig und leicht säuerlich
Im Körper haut dann bereits der Hopfen durch, der im Abgang mir viel zu würzig ist.

Fazit:
Kann man trinken, muss man aber nicht.
Störtebeker hat klar besseres

Bewertet am

76% Rezension zum Störtebeker Pilsener

Avatar von Hirsch

Grasig in der Nase. Relativ kräftiger Körper mit doch deutlichen Malznoten. Längst nicht so schlank wie ein Standard-Norddeutsches. Im Nachtrunk finde ich es fast opulent mit vielschichtigen Hopfennoten, von grasig-herb bis blütenaromatisch.

Ich bin erstaunt, wie stark das Bier hier auf Bier-Index polarisiert. Ich hab's sehr gern getrunken. Kann sein, dass es mir wegen des Kontrasts zum vorher verzehrtebn Porter so gut geschmeckt hat...

Bewertet am

52% Relativ trinkbares Industrie-Pils !

Avatar von Blueshawk

- klare goldgelbe Farbe mit geringer Schaumbildung
- zarte, schwach wahrnehmbare Aromen nach Citrus und Hopfen
- passende Carbonisierung
- im Antrunk ein für ein Pils ungewohnt malziger Geschmack
- der geschmacklich Verlauf geht dann allerdings doch rapide in Richtung Hopfenbitternis
- Manko ist allerdings, dass die Hopfenaromen doch etwas fehlen
- diese kommen im Abgang dann auch nicht mehr zum Tragen

Bewertet am

51% Rezension zum Störtebeker Pilsener

Avatar von Puck

Das Aroma getreidig und etwas blumig, dazu eine hellgelbe Farbe. im Antrunk leicht hopfig mit deutlichen Getreidenoten, auch eine ordentliche Rezenz ist vorhanden.Körper und Abgang sind für mich dann nicht so gut komponiert. Es ist keine klare Geschmackslinie zu erkennen. Dadurch bleibt das ganze nur im unteren Mittelmaß stecken. Insbesondere der Nachtrunk ist sogar leicht unangenehm.

Bewertet am

82% Rezension zum Störtebeker Pilsener

Avatar von JimiDo

Das Störtebeker Pilsener Bier befindet sich in einer 0,5 Liter LN Flasche. Es hat 11,3 % Stammwürze und enthält 4,9 vol. % Alkohol. Es soll ein norddeutsches Pils sein. Was immer das auch heißen soll.

Nach dem Einschenken zeigt sich unter einer schönen, feinporigen Schaumkrone ein blank filtriertes, goldenes Pilsener. Es duftet so, wie man es sich von einem gutem, frisch eingeschenkten Pilsener vorstellt. Der Antrunk ist schlank und schön rezent. Es zeigen sich für ein Pils ungewöhnlich fruchtige Noten. Es ist angenehm herb. Die gut eingestellte Kohlensäure prickelt wunderbar auf der Zunge. Den herben Abgang begleiten weiter die Fruchtnoten. Es ist ein elegantes, sehr süffiges Pilsener. Das möchte ich gerne noch mal trinken!

Bewertet am

73% Das Bier hat Charakter!

Avatar von Arne999

Optisch normales Pilsner - seichte Schaumkrone. Man erhält ein tolles Geschmackserlebnis, mit dem ich so nicht gerchnet hatte - alles ist gut abgestimmt mit leckerer eigener Hopfennote! Nicht gerade süffig, dafür aber ein besonderes Geschmackserlebnis - empfehlenswert!

Bewertet am

76% Rezension zum Störtebeker Pilsener

Avatar von deadparrot

Bisher haben mir die Produkte der Stralsunder Brauerei ausnahmslos sehr gut gefallen. Mal sehen, ob das auch auf das Pils zutrifft. Den auf dem Etikett versprochenen Aprikosenduft kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Macht aber nichts, denn das Bier riecht mit malzig-getreidigen Noten auch so ziemlich lecker. Im Antrunk offenbaren sich kräuterhafte und grasige Aromen, die auf einer für ein Pils recht deutlich malzigen Basis sitzen, die ein wenig an Waldhonig erinnert. Eine passende Kombination.

Das Mundgefühl ist dank feiner Kohlensäure und spürbarer Säure sehr angenehm. Der Körper ist vergleichsweise malzig, aber dennoch braustilgemäß schlank; am Gaumen schließlich setzt sich der Hopfen mit angenehmer Herbe durch. Aromatisch ist das Störtebeker nicht das spannendste oder ausgefallenste Pilsener, aber das will ich ihm in keiner Weise anlasten. Es ist süffig, balanciert, und im Abgang angenehm trocken-herb, wie ich es bei einem norddeutschen Pils erwarte.

Trotz allen Lobes kann ich zum Teil auch Felix' kritische Punkte durchaus nachvollziehen - mit Hopfenaromen hält sich dieses Pils z.B. in der Tat zurück, seine Bitterkeit scheint streckenweise etwas im luftleeren Raum zu schweben. Trotzdem nehme ich das Resultat als sehr angenehm und süffig wahr. Ich empfehle das "Pilsener-Bier" aus Stralsund also gerne weiter.

Bewertet am

88% Referenz-Pilsener

Avatar von Freiberger

Wer Pilsner mag, muss Störtebeker mögen!
in jeder Hinsicht ausgewogen und hervorragend aufeinander abgestimmt.
Von der Optik, über Schaumkonsistenz, Kohlensäure, den Aromen beim Riechen und Schmecken - so muss man das machen!
Ein Pilsener ist nun mal bitter, wem das nicht gefällt, soll auf Helles oder Export umsteigen.
Es hat eine hervorragend abgestimmte Balance zwischen Bitter- und Aromahopfen, keines von beiden dominiert geschmacklich und vor allem ist es weder malzig noch irgendwie säuerlich, wunderbar schlank und leicht, herb-frisch und würzig-aromatisch.
Glückwunsch zu diesem Produkt, sehr edel!

Bewertet am

65% Rezension zum Störtebeker Pilsener

Avatar von Biergroßmeister_Kevin

Das Bier ist golden und besitzt eine feinporige Schaumkrone. In der Nase ist das Bier hopfig würzig. Im Antrunk ist das Bier bereits recht würzig, was sich bis in den Abgang hineinzieht. Der Körper ist ausgewogen, aber auch recht eintönig.

Bewertet am

74% Der Pils-Charaketer kommt im Abgang

Avatar von Dieter67

Ein Bier, das erst im Abgang als Pils zu identifizieren ist. Hier ist ein anhaltender bitterer (Nach-) Geschmack präsent. Der Einstieg entspricht geschmacklich eher einem gewöhnlichen Export und lässt m.E. keine Eindrücke von Aprikosen (lt. Hersteller) aufkommen. Zudem finde ich dieses Bier auch überhaupt nicht fruchtig (was ich im Übrigen einem anständigen Pils auch niemals attestieren würde :)). Alles im allem ein ordentliches Bier, was ich jedoch weder als Partybier noch als Genießerstück favorisieren würde. Für ab und zu mal... absolut ok!

Bewertet am

71% Nordisch herb

Avatar von Bart

Ein Pils was an Hopfennoten nicht spart. Die Farbe ist fast perfekt, Schaum naja - kommt ja aus der Flasche.
Der Einstieg gibr fruchtigen Noten wider. Körper vorhanden und driftet im Abgang ins nordisch herbe.
Mir schmeckt es, daher Trinkempfehlung!

Bewertet am

68% Herb erfrischend

Avatar von Schluckspecht

Ohne optische Besonderheit präsentiert sich das Pils aus Stralsund wie ein typisches Pils: Helles, etwas blasses Gold und eine cremige, weiße Schaumkrone. Der Schaum zeigt sich nicht als sonderlich stabil und löst sich in kürzester Zeit auf.

Der gut wahrnehmbare Geruch hat viel zu bieten: Würziges Malz und grasiger Hopfen bereiten Appetit. Der malzige, elegante Antrunk gerät äußerst frisch und rezent. Der Körper weist eine sehr schöne Malzstruktur und fügt sich harmonisch mit dem aromatischen und bereits leicht herb agierenden Hopfen zusammen. Eine gewisse Säure macht sich breit. Die kräftige Hopfung mit den Sorten Select, Perle, Tradition und Opal sollen für einen zarten Aprikosen-Duft und eine kräftige Hopfenbittere sorgen. Und ja, das trifft durchaus zu! Der Abgang ist vielleicht nicht so knackig herb wie bei einem Flensburger, aber er bietet den typischen Pils-Geschmack norddeutscher Biere. Den Anflug von Säure werte ich dennoch als gewissen Makel, denn die harmonisch gewählte Hopfenbittere kann ihn nicht überspielen. Setzt man andererseits nicht gleich zum Neuangriff an, dann intensiviert sich im Mundraum eine beinahe medizinische Bitterkeit, die mir jedoch nicht unangenehm auffällt.

Fazit:

Das Störtebeker Pilsener-Bier hat durchaus seine Ecken und Kanten - und wirkt trotzdem schlüssig und gut trinkbar. Es erscheint durchweg schlank, frisch und knackig. Es gibt durchaus bessere Pilse, aber sehr viele mehr, die bedeutend schlechter sind. Von daher lohnt es sich nicht, vom Störtebeker Pilsener abzuraten...

Bewertet am

87% so schmeckt ein richtiges pils

Avatar von Licherpils

endlich mal kein weichgespültes pils.das störtebeker ist ordendlich gehopft.nicht so extrem wie jever oder flens,aber ordendlich.die herbe ist von anfang bis ende tonangebend.hat mir gut gefallen ;-)

Bewertet am

62% Sechs auf eine Streich - Teil 1

Avatar von Ickes

Dieses und noch fünf weitere Biere waren in einem Six-Pack bei uns im Getränkeladen zu kaufen; Und das habe ich dann auch gleich gemacht! Heute habe ich dann mit der ersten Flasche angefangen.
Nach dem Einschenken sieht die Farbe und die Schaumkrone recht gut aus und macht Freude auf das Bier. Der Einstieg ist auch recht angenehm. Was aber vom ersten Schluck bleibt ist der herbe Geschmack und sonst nicht sehr viel. Für mich als Nicht-Pils-Liebhaber ist es nicht mein Lieblingsbier.

Bewertet am

83% Rezension zum Störtebeker Pilsener

Avatar von Bastus

Das Störtebecker Pils polarisiert so ein bischen hab ich das Gefühl.Also ich bin Befürworter dieses Pilseners. Schön knackig Frisch kommt es daher mit ordentlich Hopfenpower im Abgang. Die Aromen und der Geschmack haben was für sich was vielleicht nicht jedem gefällt aber mir mundet es vorzüglich, eben weil es irgendwie Eigen ist und sich dadurch interessant macht. Für mich ein echter Sympath den ich so schätze wie er ist. Für mich ein echtes Pilz !

Bewertet am

66% Ein klassisches nordisches Pils

Avatar von Kuh’ler Klaus

Blasse, gelbe Farbe. Leider sehr wenig Kohlensäure, deshalb war's auch mit dem Schaum nicht weit her. Sehr starkes hopfig herbes Aroma. Für meinen Geschmack zu bitter, aber für Pilsliebhaber bestimmt das Richtige!

Bewertet am

43% Rezension zum Störtebeker Pilsener

Avatar von Bier-Klaus

Hellgelbe blanke Farbe. In der Nase etwas muffig, schwer blumig, evtl. Lavendel.

Mittel vollmundig und angenehm rezent im Antrunk folgt ein frischer Körper, leider mit getreidigen Aromen, die ich nicht mag.
Für ein norddeutsches Pils sehr schwach gehopft, das geht in Franken als Helles durch.
Schwach und unrund gehopfter Nachtrunk.

Einfach nicht gut.

Bewertet am

73% Magnum-, Perle-, Tradition- und Opal-Hopfen

Avatar von Weinnase

Helles goldgelb; beständige, gemischtporige Schaumkrone;
feinherber, würziger, getreidiger Duft mit dezenter Hopfenwürze aber auch einem ganz leichten süßen Touch;
schöner, frischer, herbwürziger Antrunk; vollmundig, stoffig; die Kohlensäure schön eingebunden; etwas trockene Würzigkeit; die Hopfenbittere ist präsent ohne sich zu sehr in den Vordergrund zu spielen; recht ausgewogenes Pils.

Bewertet am

89% Das ist ein Pils!

Avatar von Hobbytester

Das Bier riecht hopfig und getreidig, es offenbart schon im Geruch eine angenehme Kräuternote! Der Antrunk ist zitronig süß. Das wirkt alles sehr einladend. Im Abgang offenbart sich eine recht angenehme Herbe, erneut fühle ich mich an wunderschön grasige Kräuternoten erinnert, mir gefällt der florale und getreidige Auftritt dieses Pilseners recht gut, leicht harzige Noten sind auch dabei, recht bitter geht es aber nicht zu, dass muss es auch nicht. Das Aroma überzeugt mich absolut! Der Körper ist gut komponiert! Leichte Malzimpulse werden deutlich, die größere Rolle spielt, ganz der guten alten Tradition folgend, der Hopfeninput, eine Art Best-of-Hallertau, tut ein Übriges. Diese Aromenvielfalt, die im Abgang deutlich wird, zeigt, dass man es mit einem wunderbar ausbalancierten Pils mit deutlichen Aromenimpulsen zu tun hat, das viel zu schnell ein leeres Glas hinterlässt! Hellgelbe, strohige Farbe trifft auf leichte Schaumbildung. Süffig ist das Bier in ganz großem Stil. Seine Bitterkeit fällt leicht, aber effektvoll aus. Es gibt genug Kohlensäure.

Fazit: Ein gutes Pils ist schon allein deshalb ein eher schwieriger Testkandidat, weil die Brauart so dermaßen heterogen ausfällt, dass sich die Biergenießer wahrscheinlich nie darauf einigen können, was denn nun ein wirklicher Spitzenvertreter ist. Ich kann nur sagen, dass ich vom Störtebeker Pils so begeistert bin, dass ich melancholisch werde, wenn das Trinkerlebnis beendet ist! Von allen bisher getesteten Stralsundern ist dieses hier das überzeugendste! Es vermittelt mir die fast schon verloren geglaubte Faszination dieser einzigartigen Brauart!

Bewertet am

40% Rezension zum Störtebeker Pilsener

Avatar von Felix

Klassische Optik eines untergärigen, hellen Vollbieres. Gelb, dabei nicht zu blass, schöne, feine Blume.

Im Geruch kommen vorwiegend Noten von Mais/Reis und süßem Getreide rüber. Die Aromen liegen zwischen trockener Süße, leichter Fruchtigkeit und dezenter Würze, alles nicht hervorhebenswert ausgeprägt. Hin und wieder scheint vielleicht noch eine verschwommene Blumigkeit durch.
Mir fehlt hier insbesondere die Hopfung (Gerade weil auf der Flasche mit gleich vier Hopfensorten - darunter einige Aromahopfen - angegeben wird: Perle, Hallertauer Tradition, Magnum und Opal), für ein Pils, vor allem für ein Norddeutsches könnte hier mehr mit schlanker Herbe gearbeitet werden, außerdem fehlt mir die definierte Geschlossenheit des Lagercharakters.
Geruchlich erstmal sehr unspektakulär, aromatisch so auslaufend wie ein durchschnittliches Obergäriges.

Im Mund mischen sich sogleich süßes Getreide (auch hier wieder die Maisnote), gleichzeitig wird es aber auch sofort ganz plump bitter mit ordentlich Malz. Eine für meine Begriffe ganz unangenehme Kombination. Hier fehlt der Hopfen, die Bitterkeit kommt aber durch, es schmeckt als trinke man Flüssigseife, leicht fruchtig und viel zu unbalanciert bittersüß.
Das Bier ist viel zu malzaromatisch und dabei völlig chaotisch. Ein schwacher Einstieg.

Der Körper ist relativ gelungen, er verfügt über mehr Dichte, als es bei den meisten Pilsenern der Fall ist, erinnert mich an den böhmischen Pilsstil weit mehr als an den Norddeutschen. Die Rezenz ist mildprickelnd, übertreibt es nicht, könnte vielleicht noch etwas spritziger sein. Dem Bier fehlt es für mich an Schlankheit und Kontur. Ich zweifle sehr daran, ob Ziel war, ein Norddeutsches zu brauen.

Der Nachtrunk ist eigentlich mit Abstand das Schlimmste an dem Pils. In ihm kulminiert noch einmal alles, was bereits in Geruch und Einstieg negativ aufgefallen ist. Das Bier schwebt auf süßer Ebene und fällt dafür einfach viel zu bitter aus, als habe man krampfhaft versucht irgendwie Herbe in das Bier zu pressen, wo aber noch gar keine Grundaromatik da war. (Das erklärt die vier verschiedenen Hopfensorten?). Dabei entsteht eine völlig chaotische Mischung aus Getreidesüße und Seifenbitterkeit, die überhaupt nicht fein gearbeitet ist, sondern einfach nur penetrant miteinander verschwimmt.

Was war denn hier bitte los? Auch wenn Störtebeker in Regel nur guter Durchschnitt ist, so ist es doch eine der Brauereien, die scheinbar mit ihren Ideen auf dem aufsteigenden Ast sind. Gerade das Pils habe ich als besonders Spannend bei dieser Brauerei empfunden, nur um dann so gnadenlos enttäuscht zu werden. Es war mit Abstand das schlechteste Störtebekerbier.
Dennoch ist dieses Pils für zwei Dinge ein tolles Beispiel:
1. Wird nicht jedes Bier, das mit gutem Hopfen zugedröhnt ist, auch zwangsweise eine Aromagranate.
2. Ist und bleibt das Pilsener ein sauschwerer Bierstil, den nur die aller wenigsten meistern. An diesem Stil ließe sich vielleicht eine gute Brauerei von einer sehr Guten unterschieden.
Wie dem auch sei, das Pilsener von Störtebeker ist eine ziemliche Katastrophe. Es ist irgendwie völlig unstimmig und regelrecht gezwungen und verkrampft, dazu auch noch planlos und dann hantiert es nicht einmal mit spannenden Aromen, sondern hat nichts anderes als Getreide vorzuweisen. Wie kriegt man überhaupt so viel Bitterkeit in ein Bier, ohne dass Hopfenaromen durchkommen?

Bewertet am

76% Rezension zum Störtebeker Pilsener

Avatar von FelixOS

Im Duft betont getreidig mit dezent fruchtigen Aromen im Hintergrund. Der Einstieg ist für ein Pilsener überraschend malzig. In der Mitte und im Abgang macht sich der Hopfen mit einer durchaus ordentlichen Bitterkeit bemerkbar. Trotzdem ist das Bier recht süffig. Ansonsten keinerlei Überraschungen. Nicht überragend, aber ein überdurchschnittlicher Vertreter des norddeutschen Pilseners.

Bewertet am

63% Rezension zum Störtebeker Pilsener

Avatar von woerdey

Alles in allem ein ordentliches, süffiges Pils. Gerade für einen norddeutschen Vertreter dieser Sorte hätte es aber gerne um einiges herber ausfallen dürfen.

Bewertet am

48% Rezension zum Störtebeker Pilsener

Avatar von Tarfeqz

Die Farbe scheint mir doch ein wenig zu blaß zu sein. Der Einstieg leicht bitter betont. Der Hopfen ist auch gut zu erkennen. Der Abgang wirkt auf mich stumpf und rauh. Schade auch des das Pils wenig Charme verbreitet. Kein besonderes Pils.

Bewertet am

64% Rezension zum Störtebeker Pilsener

Avatar von Florian

Das Störtebeker Pilsener duftet sehr trocken nach Getreide und trockenem Mais. Dies prägt das Bier auch geschmacklich und unterstreicht auch den malzigen Körper. Rund, fein prickelnd und etwas fruchtig (Zitrone) endet der Körper in einem bitteren Abgang. Leider neigt der Abgang etwas zum „Fußigen“. Alles in allem rundes Pils.

Bewertet am