Weihenstephan - Vitus
Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan, Freising, Oberbayern, Bayern
- Typ Obergärig, Weizenbock
- Alkohol 7.7% vol.
- Stammwürze 16.5%
- Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 8-10°C
- Biobier nein
- Dieses Bier ist hefetrüb
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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73% Ein sehr milder und leicht fruchtiger Weizenbock von Bierfroind
Ein leicht trübes gelboranges Bier strömt in mein Glas. Es bildet sich eine ordentliche Schaumkrone die recht langlebig ist.
Der Antrunk ist überraschend mild und leicht fruchtig (Banane, leichte Mostaromen). Dann wird es etwas fruchtiger und die Mostaromen nehmen ebenfalls leicht zu. Es bleibt allerdings eher mild. Auch der Abgang bleibt eher mild und ist dezent fruchtig begleitet von einem leichten Mostaroma.
Alles in allem ein überraschend milder und leicht fruchtiger Bock. Die 7,7 % merkt man diesem Weizenbock geschmacklich absolut nicht an.
76% Rezension zum Weihenstephan - Vitus von Iceman40
Der Vitus Bringt mir ein Gushing beim Öffnen. Ein trübes dunkel Orangeströmt mit viel Schaum ins Glas und verströmt einen weizenmalzig süßen Geruch. Der Antrunk ist süß und fruchtig, reife Banane, Pfirsich und Orange kann ich schmecken. Der Bock ist auch im Durchgang noch sehr rezent, so dass man kaum einen Zugriff auf den Körper hat. Erst nach dem Turbulieren kann ich ihn als voll einstufen. Der Alkohol ist gut eingebunden und durch die Früchte kommt auch keine Schärfe auf. So schafft es dieser anfängliche ADHS Weizenbock doch noch zu einem relativ ruhigen Ende.
90% Immer wieder eine Ehre von laudrup
Ich liebe ihn einfach. Optisch wunderschön - strahlendes, trübes Orange und eine sehr cremige, stabile Krone. Mein Bier arbeitet noch gute 2 Minuten nach dem Einschenken. Starker, fruchtiger Geruch nach Aprikose/Pfirsich und typischerweise Banane. Ein sehr schöner, voller Körper mit diversen Aromen, die mich irgendwie an La Trappe Tripel erinnern dann aber doch wieder etwas weicher ausklingen. Der Alkohol ist kaum zu spüren und die Süffigkeit schon fast kriminell. Sehr zu empfehlen, für mich muss man es sogar getrunken haben.
— Super weizen bock von Patto
Ein heller weizenbock bei dem man den Alkoholgehalt nicht schmeckt, das bier ist gefährlich süffig und wenn man nicht aufpasst hat man schon zu viel getrunken. Es geht schnell das man vom vitus,wenn denn vorrätig 3 Flaschen wegtrinkt und bei dem Alkoholgehalt merkt man das natürlich anders als bei nem pils
83% Fast ein Trappistenbier von eddyelch
Optisch passt das Bild hier beim Bierindex, allerdings ist meines etwas klarer und gelber. Die Schaumkrone könnte länger stabil bleiben. Dazu mächtig viel Geblubber. Grasig-zitroniger Duft, dezent. Im Antrunk schmeckt man die Umdrehungen. Das geht schon in die Richtung eines belgischen Trappistenbieres. Voller weicher Körper, der mir dennoch etwas zu gewöhnlich daherkommt. Mit Phantasie schmecke ich Banane, Malz, Karamell, etwas Kraut und Zitrone. Der Alkohol ist stark im Vordergrund wahrnehmbar. Das Bier rutscht ölig die Kehle hinunter. Jo, lecker ist das Bier.
73% Massiver, heller Weizenbock von Schluckspecht
Erwartungen sind so eine Sache. Da erwartet man bei einem Weizenbock mit stolzen 7,7 % vol. Alkohol eine eher dunkle Geschichte und dann steht ein recht helles, güldenes Bier vor dir. Hefetrüb und mit reichlich cremiger, weißer Schaumkrone steht es sehr vor mir, wie ein helles Hefeweizen eben typischerweise aussieht - auch wenn sich die Hefe beim Vitus mit der Homgenisierung sehr viel Zeit lässt.
Nicht ganz so typisch fällt der stark metallische, leicht hefige Geruch aus, der - abgesehen von etwas Banane - nicht viel an Süße und Frucht bieten möchte. Der Alkohol kann sich ganz gut verstecken, obgleich man die alkoholische Wucht in gewisser Dosis bereits ahnt. Fruchtiger geht es da schon in den Antrunk, auch wenn ich hier ebenso die metallischen Noten feststellen muss. Ewig währt aber auch das nicht und das alkoholträchtige Weizenbier setzt mit Trockenfrüchten (Apel, Banane, Pfirsich, Rosine) fort. Ergänzt werden die typischen Weißbiernoten in Begleitung des drückenden Alkohols durch komplexere Eindrücke wie etwa eine winzige Spur Holz, Toffee und Vanille. Die Süße scheint allerdings fast restlos vergärt zu sein (MHD 29.04.2019), es überwiegt die alkoholische, schnapsige Schwere. Und so presst auch der Abgang, dem gleichwohl noch ein paar metallische Züge anlasten, in die spirituosenähnliche Richtung - massiv und glühend. Kein Bier für Zwischendurch, der Vitus braucht Zeit und eine nicht vorbelastete Leber. Wahrscheinlich würde mir das Weizenbock mit etwas mehr Fruchtsüße und röstmalziger Würze entschieden besser gefallen.
Um es aber mal klarzustellen: Frische und Fruchtigkeit sind durchaus ansässig, einzig der Alkohol sowie die vergärten Noten schießen etwas über das Ziel hinaus. So bleibt das Weihenstephan Vitus nach leichteren Weißbier-Kollegen eine gewisse Herausforderung. Da habe ich schon einige chramantere Weizenböcke testen dürfen. Weizenbiere bevorzuge ich eher friedfertig oder mit interessanten Hopfenimpulsen - beides ist hier nicht der Fall. Nichtsdestotrotz erkenne ich die geschmacklichen Fähigkeiten, die im Vitus schlummern...
98% Rezension zum Weihenstephan - Vitus von Orval
Supe Krone, süß, vollmundig, körperbetont, würzig (Nelke). schönes Etikett mit dem Hl. Vitus drauf - tolles Bier.
75% Rezension zum Weihenstephan - Vitus von JimiDo
Goldgelb, hefetrüb und unter der dichten Schaumhaube stark sprudelnd liegt der Weihenstephaner Vitus im Glas. Er ist frisch eingeschenkt aus einer edel gestalteten NRW Flasche. Der Geruch ist stark hefig und bananig. Fruchtig süß nach vollreifer Banane ist der Antrunk. Auch die Hefe schmeckt klar durch. Nelken und Koriander erfreuen den Gaumen. Im Abgang lässt sich die Mastigkeit nicht vollends verbergen. Das ist mit seinen 7,7 % Alkoholgehalt ein ordentlicher Weizenbock, der mir persönlich etwas zu süß ist und im Gesamteindruck zu schwer wirkt.
71% Heimtückische Frische von CaptainFriendly
Da der Blöd-Captain seinen Bock aus dem Steinkrug trinkt, kann er schonmal nicht viel über die Farbe erzählen, nun, ziemlich hell...
Beim Einschenken entwickelt sich üppiger Schaum und starker Bananenduft - so gut, so Weizen.
Der Körper stampft kräftig auf, hat aber irgendwie etwas Metallisches, das gottseidank mit jedem Schluck weniger auffällt.
Erfreulicherweise hält sich die typische Bocksüße zurück, was den Vitus mit seinen 7,7 Vol. % durch seine Frische und Süffigkeit umso gefährlicher macht, da sich die Stärke nun gar nicht mehr erahnen lässt.
Ein hoher Wiedererkennungswert ist zweifellos vorhanden, und wenn es den Riedenburger Weizenbock nicht gäbe, würde ich wahrscheinlich auch eine höhere Bewertung abgeben - aber der spielt bislang für mich einfach in einer eigenen Liga.
100% Referenz von Westfale1909
Diesen Weissbierbock kann man höchstens verschlechtern.Tolle Farbe,klasse Schaum und der Geschmack ist sowas von fruchtig.Viele Doppelweissbierböcke schmecken sehr alkoholisch,dieser bleibt selbst mit 7,7 % vol.alc. extrem süffig,einfach spitze!
80% Rezension zum Weihenstephan - Vitus von norddeutscher26
Flasche und Etikett sieht gut aus. Die Farbe des Bieres ist von dunklem goldgelb und trüb, die Blume ist einsame Spitze, steht lange und ist grobporig. Der Geruch ist sehr fruchtig, Banane satt, so wie es sein soll. Der Geschmack ist im Antrunk kräftig fruchtig, im Körper entfalten sich auch leichte Malzaromen gepaart mit Fruchtaromen. Es folgt ein langer leicht alkoholischer und fruchtiger Abgang. So jetzt hab ich einen in der Krone und gehen ins Bett. LG
91% Sehr gut! von Bier-Sven
Siehe Hobbytester...
88% Ein klasse Weizenbock von Lord_Vitus
Auch bei diesem Bier wird man von der Weihenstephaner Brauerei nicht entäuscht. Zu Beginn kommt einem ein herrlichen
fruchtiger Duft entgegen. Im Mund angekommen entfaltet sich eine starke Bananennote, welche sich komplett ausbreitet.
Das Bier sieht im Glas herrlich aus und hat eine feste Schaumbildung. Absolute Trinkempfehlung!
80% Überraschend erfrischender Weizenbock von Baron-von-Gerstensaft
Deutschen Weizenbiere kann man grundsätzlich alle als trinkbar einstufen. Manche mehr, manche weniger. Ein Weizenbock ist da schon etwas exotischer. Die bayerische Staatsbrauerei Weiehnstephan präsentieren mit ihrem "Vitus" einen starken, aber süffigen Weitenbock. Auffallend ist die kräftige orange Farbe des Bieres und eine prägnante Schaumkrone. Der ausgewogene Körper entfaltet im Mund seine Aromen und der anschließende Abgang ist für ein Bier bei einem Alkoholgehalt von 7,7% immer noch relativ mild. Der eigentliche Nachgeschmack könnte jedoch meiner Meinung nach etwas aufregender sein. Mit kleinen Abzügen ist dieser Weizenbock aber sehr zu empfehlen.
100% Ein kerniger Weizenbock von Hobbytester
Koriander, Nelke und Banane prägen den kräftigen Hefegeruch dieses Weizenbocks, schon im An-trunk stellt man eine kräftige Alkoholnote fest, leicht malzige Akzente werden auch gesetzt, hier kann ich zufrieden sein, gleich zu Beginn ist das Weizenbockthema vollauf erfüllt. Im Abgang macht sich ein weiterhin recht hefiger, aber auch fruchtiger Geschmack deutlich, hinzu kommt angenehm pikante Würze, teils vom Hopfen, teils vom Malz herrührend. Der Körper bietet alles, was man von einem idealen Weizenbock ohne Schnörkel und Experimente erwartet. Hopfenbetont ist das Bier nicht, seine Würze balanciert sich dennoch wunderbar aus. Alle zu erwartenden Zutaten, die sich gänzlich innerhalb des deutschen Reinheitsgebots bewegen, gipfeln in einem besonders kernigen und zupackenden Geschmackserlebnis. Es ist wie ein Aha-Effekt nach langer Zeit: So kann ein Bier schmecken, so muss ein Bier schmecken. Süße, Säure und Würze gehen die perfekte Liaison ein, die Vollmundigkeit beeindruckt. Hier weiß man zu jedem Moment, was man braut. Glanzleistung! Orange Farbe trifft auf sehr langlebigen Schaum. Das Bier ist unglaublich süffig. Man trinkt es trotz erhöhter Umdrehungen in gefälliger Schnelligkeit. Bitterkeit stellt sich leicht im Abgang ein. Es gibt genug Kohlensäure.
Fazit: Ich wüsste nicht, wie man einen Weizenbock besser brauen kann! Perfektion heißt hier Weihenstephaner Vitus!
80% Geht fit! von LordAltbier
Der Antrunk ist erstmal hopfig-spritzig mit feinen Hefe-Noten und einem leichten Bananen-Aroma im Hintergrund. Der Mittelteil ist etwas hopfg-spritzig, recht hefig und hat wieder ein feines Bananen-Aroma im Hintergrund. Der Abgang ist malzig und hefig und hat ein stark ausgeprägtes Bananen-Aroma aber auch ein feines Haselnuss-Aroma. Fazit: Leckerer Weizenbock! Schmeckt echt gut, wo bei ich sagen muss das mir die ersten paar Schlücke nicht wirklich gut gefielen aber wenn man sich erstmal dran gewöhnt hat schmeckt das Bier echt top, deshalb kann ich sagen: Gerne Wieder!
80% Rezension zum Weihenstephan - Vitus von Daniel McSherman
Aussehen: strohgelb leicht bräunlich und opal mit schönem weißen Schaum
Aroma: Banane, etwas Honig
Geschmack: süß, Banane, Brot, malzig, wärmend. Trotz der fast 8% erstaunlich süffig. Kaum bitter. Stimmig
73% Starker Weizenbock von Schöni
Der Weihenstephaner Vitus hat sich ja inzwischen gut etabliert, und ich teste einfach nochmal an:
Ich schenke ein: Eine Hellgoldgelbe und hefetrübe Farbe, etwas zu hell für Weizenbock. Guter Schaum, Aromen von Banane und reifer Feige.
Toller Antrunk. Süßlich, hefig und malzig, leichte Säure beim Abgang. Ein wirklich süffiges Weissbier, welchem man den hohen Alkoholgehalt gar nicht so "anschmeckt": Der Körper ist einfach zu gut ausbalanciert. Geht gut runter, man möchte gerne noch ne Halbe zischen.
Aber Vorsicht: Der Vitus ist ein starker Weizenbock, und daher verantwortungsvoll zu genießen...
85% Rezension zum Weihenstephan - Vitus von Bastus
Abgesehen davon das es ein Bock ist, ist das Vitus eines der besten Weizen die ich kenne.Es moussiert richtig im Mund und ist erstaunlich süffig.Es riecht und schmeckt nach einem Weizen das nichts anderes sein will als das perfekte weizen.Ausgezeichnet!!
70% Eine Bananenexplosion von deadparrot
"World's Best Wheat Beer", verspricht das Etikett, unter Hinweis auf die Prämierung bei den World Beer Awards 2012. Das steigert natürlich die Erwartungen! In der Flasche sieht man, dass sich ein wenig Hefe abgesetzt hat. Im Glas sieht der (das?) Vitus gelblich-trüb mit einem Stich Orange aus und verbreitet einen unvergleichlichen, fast schon stechenden Duft nach Bananen: Das ist bei einem Weißbier, erst recht bei einem Bock, wenig überraschend, aber die Bandbreite und Intensität dieses Geruches hat mich dann doch erstaunt: Von frischen bis überreifen, dunklen Bananen reicht die Palette, die sich am Gaumen noch weiter auffächert. Trockenpflaumen etwa kommen noch hinzu.
Hier schlägt dann allerdings auch recht bald der Alkohol durch, der eine strahlende Wärme verbreitet; die Konsistenz fühlt sich trotz ordentlich Kohlensäure fast schon likörartig und dementsprechend schwer an. Im Abgang dominiert der Alkohol für meinen Geschmack ein bisschen zu sehr; erst im Nachklang kommen dann wieder ein paar feinere Aromen durch: Nelken, Weißbrot. Alles in allem ein gelungener Weizenbock. "World's Best Wheat Beer"? Na ich weiß nicht.
87% Rezension zum Weihenstephan - Vitus von Chris
Ein goldgelber, naturtrüber Weizenbock mit einer knapp und leider nicht stabilen Schaumkrone. Im Geschmack malzaromatisch und fruchtig (Banane, Pflaume). Der Antrunk ist malzaromatisch und leicht brotig. Der Körper ist absolut im Einklang, weich und vollmundig. Eine kaum wahrnehmbare Bittere begleitet einen in den kräftig betonten, süßlichen und fruchtigen Abgang. Ein Bier ohne Haken, ohne wenn und aber, einfach Spitzenklasse!
82% Seminar Bier und Käse von Dr. Wolfgang Stempfl von Bier-Klaus
Im Rahmen des Seminars Bier und Käse von Dr. Wolfgang Stempfl: Farbe weizengelb, trüb. Geruch süßlich aromatisch nach gerösteter Banane und Dörrobst. Antrunk verwunderlicherweise nur mittel vollmundig. Am Gaumen stellen sich Dörrobstnoten ein, der alkoholische Geschmack schlägt durch, liegt schwer auf der Zunge, begleitet von reifer Banane. Der Malzkörper des Vitus harmonisiert sehr gut mit der leichten Säure des Ziegenkäses (tom de chevre), eine ideale Kombination und einfach zuzubereiten.
86% Rezension zum Weihenstephan - Vitus von woerdey
Das Aroma ist knackig fruchtig vor allem nach Bananen (vielleicht sogar schokolierte Bananen?) und etwas nach Apfel. Dazu gesellt sich eine likörartige Note. Der Einstieg zeigt dann vielschichtige Malznoten. Im relativ langen Abgang kommt dann zunächst eine wuchtige Säure um die Ecke, welche aber recht schnell wieder den dominanten kräftigen Bananennoten und einer alkoholischen Komponente weichen muss. Dazu gibt es eine schöne Ladung süßer Malznoten. Kräftig und Lecker!
31% Rezension zum Weihenstephan - Vitus von Busfahrer58
Ich mag die Weizenbiere einfach nicht-Geschmacksache eben. Auch der Bock davon ist für echte Biertrinker nicht empfehlenswert.
Wäre mir lieb,wenn ich keine Weizenbiere mehr zugesand bekäme und verkosten muß,auch Weißbiere nicht! Muß mich richtig überwinden diese zu trinken.Zum wegschütten bin ich dann aber doch zu geizig.
70% Rezension zum Weihenstephan - Vitus von Tarfeqz
Der Geruch ist ziemlich intensiv und man deutlih die frische einer Banane erkennen. Der Einstieg ist schön fruchtig. Doch leider kommt dann der Abang in dem man deutlich den hohen Aloholwert herausschmeckt. Dazu wird dann der Mund leider viel zu trocken. Positiv ist, das das fruchtige aus dem Einstieg erhalten bleibt. Das macht den abgang aber nicht besser. Unangenehm ist dann das pelzige auf der Zunge im Nachgeschmack.
65% Rezension zum Weihenstephan - Vitus von Florian
Würde der Vitus beim Eingießen nicht so verführerisch nach schwarzer Banane und frisch nach Koriander riechen, würde die blasse Farbe den ersten Eindruck zerstören. Im Einstieg ist das Bier kräftig bananig, weinig und ziemlich alkoholisch. Letzteres wird vom omnipräsenten Bananenduft ein wenig gemildert. Im Abgang haut mir der Alkohol aber zu stark rein und kombiniert mit dem Trockenen ist dieser nicht mein Fall.