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Beer like star Weltenburger Kloster Barock Dunkel

  • Typ Untergärig, Dunkles
  • Alkohol 4.7% vol.
  • Stammwürze 12.5%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier Weltenburger Kloster Barock Dunkel wird hier als Produktbild gezeigt.

Dieses Bier wurde mit folgenden Tags versehen:

  • Treberbrot
    #1232

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    Bewertungsdetails
    Basierend auf 53 Bewertungen
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    Bewertungsdetails
    Basierend auf 2 Bewertungen von Florian und Dirk
    90% Avatar von Dirk
    90% Avatar von Andorfer
    90% Avatar von WindOfMayhem
    90% Avatar von Olivermarcus
    90% Avatar von Saubelz
    88% Avatar von Daniel McSherman
    88% Avatar von bromfiets
    88% Avatar von Schluckspecht
    87% Avatar von madscientist79
    87% Avatar von Weinnase
    87% Avatar von CaptainFriendly
    86% Avatar von deadparrot
    86% Avatar von Henry
    85% Avatar von MichaelF
    85% Avatar von mysland
    85% Avatar von Snareler
    83% Avatar von Bastus
    83% Avatar von TasteItAll
    82% Avatar von cupra
    81% Avatar von goldblumpen
    81% Avatar von Jeuni
    81% Avatar von JimiDo
    80% Avatar von Bierflasche
    80% Avatar von Bierfroind
    79% Avatar von DerUerige
    78% Avatar von Stefan1203
    78% Avatar von Chris
    78% Avatar von remus456
    78% Avatar von FBier
    78% Avatar von Puck
    78% Avatar von Dunkel-Fhyrst
    77% Avatar von Tobieras
    75% Avatar von zappi42
    75% Avatar von Biertotze
    75% Avatar von Linden09
    73% Avatar von Micha
    72% Avatar von Schmallo
    71% Avatar von Florian
    71% Avatar von Tarfeqz
    70% Avatar von LordAltbier
    70% Avatar von I.M.C.M.
    68% Avatar von Tchangos
    68% Avatar von tonne
    68% Avatar von Orval
    67% Avatar von Felix
    64% Avatar von ppjjll
    63% Avatar von Bier-Klaus
    63% Avatar von Iceman40
    62% Avatar von Knusper
    60% Avatar von ElftbesterFreund
    58% Avatar von Biermetal
    45% Avatar von Bier-Sven
    15% Avatar von Croaker

    80% Ein wirklich leckeres Dunkel

    Avatar von Bierfroind

    Ein kastanienfarbenes Bier ergießt sich in mein Glas. Es bildet sich eine mittelgroße Schaumkrone die recht langlebig ist.

    Der Antrunk ist malzig süß. Kurz darauf machen sich auch schon ordentliche Röstaromen bemerkbar. Hier kommt jetzt auch noch Karamell hinzu. Der Abgang wird dann etwas milder und eine Spur bitterer.

    Alles in allem ein leckeres dunkles Bier mit einem tollen Zusammenspiel zwischen Karamell und Röstaromen.

    Bewertet am

    63% Rezension zum Weltenburger Kloster Barock Dunkel

    Avatar von Iceman40

    Das Barock Dunkel ist kastanienbraun und hat einen leicht malzigen Geruch. Der Geschmack ist malzig und röstig mit einem Hauch von Bitterschokolade. Den Körper finde ich etwas zu schlank für ein Dunkelbier, dabei ist es wenig und angenehm rezent. Im Nachtrunk kommt etwas röstige Herbe hinzu. Gutes Dunkelbier aus dem Weltenburger Kloster.

    Bewertet am

    58% Gut trinkbar, aber kein großer Wurf

    Avatar von Biermetal

    Ein eher süßliches Dunkles. Im Antrunk deutliche Anklänge von Karamellbonbon Nicht so pappig-klebrig-sprudelig wie das Andechs und durchaus süffig. Etwas leer im Körper, eine angenehme Säure und leichte Röstmalznoten im Abgang. Das ist gut trinkbar aber noch etwas zu süß für meinen Geschmack, scheinbar aber wie es typisch für bayerische Dunkle ist. Die Süße erschlägt einen zwar nicht, ich bevorzuge dennoch röstigere, herbere Dunkle, obwohl die dann oft nicht aus Bayern kommen...

    Bewertet am

    85% Older schmeckt das lecker

    Avatar von Snareler

    Meddl und willkommen bei der Bewertung des Weltenburger Kloster Barock Dunkel. Eben jenes, das Weltenburger Kloster Barock Dunkel kommt eingeschenkt mit einer wunderbar einladenden, dunkelroten Farbe. Die Krone, welche das Bier bedeckt ist absolut geil feinpornösig, bleibt beständig erhalten. Selbst aus der Flasche gelingt es mit Leichtigkeit, eine Blume hinzuzaubern. Kohlensäure ist zumindest optisch gut vorhanden. Den Geruch dieses Bieres bezeichne ich als dunkel, malzig, süß, honigartig, ein wenig schwer. Sehr intensiv. Der Antrunk dann bei guter Trinktemperatur durchaus frisch, leicht hopfig, malzig und schön feinperlig. Für meine Begriffe gelungen. Der Körper ist dann unglaublich lecker würzig, malzig, auch dezent hopfig, wobei der Malz ganz klar die Nase vorn hat. Etwas süß schmeckt es natürlich, aber das bewegt sich hier absolut im Rahmen. Der Abgang danach ist einfach klasse. Erst schwer, dunkel - malzig, kommen nach kurzer Zeit ein paar echt schöne Hopfeneindrücke zum Vorschein. Diese nehmen nicht überhand und runden das Geschmackserlebnis geschmackvoll ab. Für ein dunkles Bier geht das meiner meiner Meinung nach absolut klar. Es schmeckt köstlich, geht auch für Dunkles gut rein, nicht zu schwer aber auch nicht zu leicht und langweilig... ich kanns empfehlen.

    Bewertet am

    80% Ein schönes Dunkelbier

    Avatar von Bierflasche

    Ein sehr vollmundiges dunkles Bier aus Bayern. Könnte davon keine 3 Liter am Tag trinken, da es dann doch recht süß ist. Aber ein Bier davon zum deftigen Essen ist ein wirkliches Erlebnis. Kaufe ich wieder.

    Bewertet am

    90% Das beste Dunkle

    Avatar von Saubelz

    Ich bin kein Fan von dunklem Bier, aber hier habe ich schon mehrfach zugeschlagen. Absolute Empfehlung!

    Bewertet am

    75% Sehr süßlich-malzig, dazu Honig und Karamell

    Avatar von Linden09

    Dunkles recht klares braun steht im Glas, der beige Schaum hält sich mittelprächtig.

    Es duftet süßlich nach Malz, direkt nach dem Eingießen schießen Honignoten in die Nase. (3,5/5).

    Süßlich-malziger Antrunk, honigartig, gut und vollmundig.

    In der Mitte können sich die Noten gut halten, nehmen aber ab und machen Platz für Karamell und etwas Schokolade und am Ende wird es eindeutig würzig.

    Insgesamt ein recht geschmacksbetontes Dunkles, immer eher auf der malzig-süßen Seite. das macht das Dunkle vollmundig und lecker.

    Bewertet am

    87% Auf jeden Fall eines der "Besten Dunkel der Welt"

    Avatar von CaptainFriendly

    Nicht umsonst hat das Weltenburger Kloster Barock Dunkel den World Beer Cup Award in der Kategorie European Style Dark/Münchner Dunkel abgeräumt.

    Es ist dunkelrot mit fruchtigem Duft und einer karamellfarbenen Krone. Auch im Antrunk ist es zwar nicht allzu rezent, aber dennoch frisch und die fruchtige Note, die mehr mit einem Rotbier als mit einem Standard-Dunkel gemein hat, bestätigt sich, wobei jetzt zunehmend auch das Malzige, das man von einem Bier dieses Stils erwartet, in Erscheinung tritt. Der Körper ist schön schlank, im Abgang findet auch der Liebhaber von hopfigeren Bieren eine angenehme, herbe Note vor.

    Laut Etikett ist es "Das Beste Dunkel der Welt" - naja, das wiederum ist Ansichtssache. Unbestritten ist es aber, daß es in der Champions League spielt und selbst die meisten Dunklen meiner fränkischen Heimat auf Distanz hält. Wer Dunkles mag, kann hier wirklich so überhaupt nichts falsch machen.

    Bewertet am

    68% Rezension zum Weltenburger Kloster Barock Dunkel

    Avatar von Orval

    Dunkel, leicht süßlich, malzig. Könnte etwas eigenständiger Sein - da hat goldblumpen Recht.

    Bewertet am

    64% Das ist ok

    Avatar von ppjjll

    Bin kein Freund dunkler Biere, daher mag meine Bewertung ungerecht sein.... aber optisch toll ist es, der Schaum bleibt bis zum Schluss. Es riecht malzig aber nicht so muffig nach Keller wie bei anderen Dunkelbieren. Malzig kräftig mit dunklen Fruchtnoten auch Kaffe und dunkle Schokolade dabei. Im Abgang leicht hopfig und im Nachhall Malzbonbon. Die starken Malznoten sind nicht so meins aber das passt.

    Bewertet am

    81% Wahrlich gutes Dunkles

    Avatar von goldblumpen

    Ein wirklich gutes dunkles Bier herzustellen, ist sicher nicht so einfach. Immerhin soll es einen vollen, malzigen Geschmack haben, aber nicht zu süß oder gar pickig werden. Auch ein paar Raucharomen sind nett, aber nicht zu viele, dass sie schön im Hintergrund bleiben. Der Hopfen soll gezielt eingesetzt werden um dem ganzen einen leicht herben Touch zu geben, ohne aggresiv zu sein und das Gefüge zu stören.
    All das gelingt diesem Bier, das ich nur jedem empfehlen kann. Was zu einer Top-Bewertung fehlt ist einzig die Tatsache, dass man hier schon in einer Liga spielt, wo man neben ausgezeichneten Aromen irgendein Alleinstellungsmerkmal braucht, dass man sagt: "Ja, das ist mein Bier!"
    Nichtsdestotrotz: Beide Daumen hoch

    Bewertet am

    88% Rezension zum Weltenburger Kloster Barock Dunkel

    Avatar von Daniel McSherman

    eine Anmerkung vorweg: "Widerliche Pi***" - Wer so ein Bier bewertet, der lässt jeglichen Respekt vermissen gegenüber allen, die für ein Bier hart arbeiten. Dabei ist es egal ob Ötti oder Weltenburger - sowas gehört sich einfach nicht!

    Zum Bier:
    dunkelbraun, rötlich schimmernd, klar mit beiger Schaumkrone. Geruch malzig, süß, etwas Pumpernickel. Letzteres ist dann auch im Geschmack sehr präsent. Dazu Malz, Röstaromen, die an getrocknete Früchte erinnern und ein Hauch von Süßholz.
    Dabei mit nichtmal 5% erstaunlich leicht und süffig. Ein Genuss!

    Bewertet am

    15% Widerlich

    Avatar von Croaker

    Dicken und breit klebt eine Goldmedaille auf dem Etikett. Da kann man doch nichts falsch machen, oder etwa doch?
    Der Kauf dieser widerlichen brühe war der größte Fehler meiner jüngsten Bier Vergangenheit.
    Ich probier ja gerne mal was neues, aber das Zeug ist wirklich grausam. Wie man so ein Gebräu auszeichnen kann ist mir schleierhaft.

    Bewertet am

    90% Das beste Dunkel der Welt? Kommt hin!

    Avatar von WindOfMayhem

    Ein wirklich hervorragendes dunkles Bier!
    Von der Optik bis zum Geschmack ein Erlebnis.

    Bewertet am

    81% Rezension zum Weltenburger Kloster Barock Dunkel

    Avatar von JimiDo

    Nach den ganzen fränkischen Hellen, die sich doch sehr gleichen, gibt es jetzt mal ein geschmacklich etwas kräftigeres Bier. Die Wahl viel auf das Weltenburger Kloster Barock Dunkel. Das habe ich wohl schon öfter getrunken. Für eine Bewertung liegt es aber zu weit zurück. Darum die Neuverkostung des angeblich besten dunklen Bieres der Welt.

    Das Bier hat eine schöne rotbraune Farbe, ist glanzfein und mit einer bräunlichen, mittelhohen Schaumkrone bedeckt. Es riecht herb und säuerlich. Der Geschmack ist stark röstig und malzig. Für einen Alkoholgehalt von nur 4,7 Vol. % schmeckt es sehr kräftig. Röstige Noten und bitteres Süßholz dominieren. Süße Malznoten sind kaum vorhanden. Zum Schluss gibt es noch ein wenig Bitterschokolade dazu. Der Nachtrunk hält sich lange im Gaumen und gefällt mir fast am besten bei dem Bier. Also das beste dunkle Bier der Welt halte ich für übertrieben, aber es ist ein richtig gutes süffiges Bier! Gerne mehr davon.

    Bewertet am

    45% Nicht mein Ding...

    Avatar von Bier-Sven

    Ohje - hier habe ich mal ein Bier, bei dem sich das subjektive Geschmacksempfinden zeigt, wie bei wenigen anderen Bieren.

    Optisch wg. der sich zügig schwindenden Krone nicht sonderlich ansprechend.

    Das ständig vorhandene und dominante Röstmalzaroma zu dem sich später eine Bitterkeit gesellt wirken auf mich fast erschlagend und unrund.

    Der lange Abgang animiert mich einfach nicht zum nächsten Schluck... bei anderen Bieren mit langem Abgang wird bei genau das Gegenteil ausgelöst.

    Bewertet am

    78% Rezension zum Weltenburger Kloster Barock Dunkel

    Avatar von Puck

    Hier ist Weltenburger ein echt leckeres Dunkel gelungen. Die schöne dunkle Farbe und ein cremiger Schaum, der zwar recht schnell zusammenfällt machen Lust auf den ersten Schluck. Der Antrunk ist voll von Röstmalzen, aber genau richtig. Diese Ausgewogenheit hält sich bis zum Abgang. Auch hier wieder wunderbar malzig und eine leichte Bitterkeit, die den Genuss aber verbessern. Und das ganz bei nur 4,7 %. Das ist schon echte Braukunst. Unbedingt probieren, egal ob prämiert oder nicht..

    Bewertet am

    88% Das beste Dunkel der Welt? Vielleicht.

    Avatar von Schluckspecht

    Mit einer feinporigen, karamellzart angebräunten und vom Volumen her angemessenen Schaumkrone steht das kastanienbraune Dunkle mit leuchtend rötlichem Einstich und lebendiger Sprudelwirkung sehr meisterlich im Glas. Die Schaumkrone zerfällt jedoch recht zügig und verschwindet nach einer Weile praktisch restlos. Abzug also in der B-Note.

    In der Nase riecht es nach frischem Schwarzbrot mit angenehmen Röstmalznoten. Aber auch das Karamellmalz kommt nicht zu kurz. Noten von kräftigem Kakao sind deutlich im Geruch auszumachen. Der Einstieg besitzt neben einer ausgesprochen hohen Frische eine sehr feine Malzstruktur, die sich hier vordergründig geröstet zeigt. Der Körper gewinnt an Volumen und hier entfaltet sich nun der Hopfen auf sowohl charmante wie auch harmonische Weise. Das Barock Dunkel gewinnt an floralen Noten, ohne jedoch das Malzaroma zu vernachlässigen. Aromen von Tannennadeln bis Waldfrüchte sind zu erahnen. Zum Abgang wird das Barock dann gleichermaßen süßer und würziger, auch die Säure nimmt zu, stört an dieser Stelle aber keineswegs. Der Hopfen zeigt sich nur dezent bitter und fügt sich exzellent ein. Der mittellange Nachgeschmack lässt eine sehr wohlgefällige Brotigkeit zurück. Neben der feinen Würzigkeit bleibt eine ähnlich dimensionierte Süße, die von einer Klebrigkeit jedoch dankbarerweise noch weit genug entfernt ist. Eine gewisse Säure fügt sich gut ins Gesamtbild ein. Insgesamt ist dieses Dunkle wahrlich herausragend.

    Das ein Schwarz- oder Dunkelbier auch süffig sein kann, beweist das Barock Dunkel mehr als deutlich. Insbesondere der vielschichtige Abgang baut ein hohes Maß an Süffigkeit auf und gibt sie nicht mehr los. Der Einstieg gelingt den Brauern genauso wie der fulminante Körper, die Röstmalzaromen wirken nie penetrant oder muffig, auch wenn man davon nicht sehr weit entfernt ist. Der sehr galante Hopfen weiß dies sowieso zu verhindern und das Brauwasser ist hervorragend weich.

    Als weltbestes Dunkel werden die Erwartungen sehr hoch geschraubt – und sie werden tatsächlich erfüllt. Dieses Dunkle ist in seiner Frische und Leichtigkeit ausgesprochen aromatisch, das Röstmalzaroma sehr schön ausgeprägt und der Hopfen sehr elegant. Und das Ganze ist noch dazu harmonisch zusammengesetzt. Optisch könnte man sicher noch mehr herausholen, auch wenn die tiefrote Seele sehr imponieren mag. Mit lediglich 4,7 % Alkoholgehalt zaubert das Barock Dunkel ein Feuerwerk an Aromen in den Gaumen des Genießers. Ob es nun wirklich das weltbeste Dunkle ist? Wer weiß, jedenfalls spielt es sehr weit vorn mit.

    Bewertet am

    86% Zu Recht preisgekrönt

    Avatar von deadparrot

    "Das beste Dunkel der Welt" verspricht das Etikett und steckt damit hohe Erwartungen. Mal sehen: Die Farbe ist rotbraun, der Geruch malzig und auch leicht an Orangen erinnernd. Auf der Zunge fällt sofort die starke Rezenz auf. Geschmacklich geht es tatsächlich anfangs sehr süß zu, vor allem aber schlägt sofort ein kräftiges, tolles Rostmalzaroma zu. Das ist wirklich tief, vollmundig, nicht allzu bitter oder sauer, dafür aber wahnsinnig intensiv mit schokoladigen und süßlichen Noten. So stelle ich mir den Körper bei einem Dunklen vor. Einziger Kritikpunkt ist vielleicht, dass das Bier etwas weniger Kohlensäure haben könnte.

    Auch der Abgang ist großartig. Die Röstmalze klingen richtig lange nach und hinterlassen nussige Aromen am Gaumen. Das Bier ist rund und vollmundig. Es ist wirklich überraschend, dass es nur 4,7% Alkohol enthält. Ob es wirklich das beste Dunkle der Welt ist, wage ich nicht zu beurteilen. Aber auf jeden Fall ist es eines der besten Dunklen, die mir bislang untergekommen sind. Eine Empfehlung!

    Bewertet am

    63% Rezension zum Weltenburger Kloster Barock Dunkel

    Avatar von Bier-Klaus

    Dunkelbraune Farbe mit dunkelroten reflexen und einer gemischtporigen cremefarbenen Blume.
    Der Geruch ist frisch, malzig und süßlich.

    Der Antrunk beginnt leicht röstig, mittel vollmundig und wenig rezent.
    Es folgt ein röstmalziger, säuerlicher Körper, wobei die Röstaromen viel weniger intensiv sind als beim Breznak Schwarzbier.
    Wenigstens ist es nicht süß, mir persönlich aber zu sauer, was das gute Röstmalz fast übertüncht aber zusammen mit den
    Röstaromen etwas unrund wirkt.

    Hat irgendwann den World Beer Cup gewonnen aber die Geschmäcker sind halt verschieden.

    Bewertet am

    78% Dunkle Pracht

    Avatar von FBier

    Das Weltmeisterbier besitzt eine schöne kastanienbraune Farbe und dichten, beständigen Schaum, der ebenso leicht bräunlich schimmert. Der Duft ist pures Malz in verschiedenen Facetten: Süßlich, kräftig nach Röstung, minimal rauchig und sehr würzig. Sehr ähnlich verhält es sich mit dem Geschmack. Der Antrunk ist mild und malzsüß, aber auch getreidig brotig. Im Abgang gesellt sich dann eine leichte Röstmalzbittere dazu, sowie verschiedene Malzaromen – von süßlich bis würzig. Auch eine gewisse Säure ist zu schmecken – sie fügt sich jedoch gut ins Gesamtbild. Der Hopfen hält sich dezent im Hintergrund – aber gerade das macht das Bier überaus rund. Warum ich keine Höchstnoten gebe? Vielleicht ist ein Dunkles nicht das ideale Bier für mich - denn trotz aller vorhandenen Qualitäten fehlt mir persönlich die Überraschung oder der letzte Kick, der dieses sehr gute Bier zu einem Spitzenbier machen würde.

    Bewertet am

    70% Nicht das Beste der Welt, aber ein sehr gutes Bier

    Avatar von LordAltbier

    So das nach laut eigenen Angaben "Beste Dunkel der Welt", es hat beim World Beer Cup wohl mal Gold abgeräumt, nun gut probieren wir mal: Antrunk schmeckt nach Brot, Abgang schmeckt nach Lakritze, das Bier hat wirklich feine Röstmalzaromen und ist was für kühle Abende oder zur Zigarre. Fazit: Mir schmeckt das Bier sehr gut und Ich trinke es gern nochmal aber das beste Dunkel der Welt? Naja für mich ist es nicht das Beste auf der Welt aber ein sehr gutes und gelungenes!

    Bewertet am

    88% Rezension zum Weltenburger Kloster Barock Dunkel

    Avatar von bromfiets

    Das Weltenburger Kloster Barock Dunkel hat einiges zu bieten: vor allem eine angenehme Röstmalzigkeit, eine unaufdringliche Brotigkeit, eine angenehme Säure, einen wunderschönen feinporingen Schaum und auch eine tolle dunkle Farbe. Dieses Dunkel ist wirklich rundum zufriedenstellend und zurecht mehrfacher World-Beer-Cup-Goldmedaillengewinner! Klasse!

    Bewertet am

    83% Lecker Dunkel

    Avatar von Bastus

    Ein dunkles das auf jeden fall oben mitspielt.Beim einschenken verströmt es appetietliche Aromen von Malz,karamell und kakao.Der Schaum: feinporig und schön cremig, so solls sein! Geschmacklich ist dieses Dunkel wirklich gut abgestimmt. Fein röstmalzig gund brotig schmeckt es mit einer angenehmen Süffigkeit.Es ist keineswegs pappig süss sondern hat eine angenehme Restsüsse.Der Hopfen spielt ganz gut mit ohne unter zu gehen. Die Säure ist eindeutig dominanter als bei dem ein oder anderen Dunkel, was mich persönlich nicht groß sört.Empfehlenswert!

    Bewertet am

    72% Rezension zum Weltenburger Kloster Barock Dunkel

    Avatar von Schmallo

    Im Glas erscheint ein rubinrotes Bier mit sehr stabiler Blume. Es riecht leicht malzig und ein wenig rauchig mit einer feinen Spur von würze. Der Antrunk ebenfalls leicht malzig,wenig süss aber die würze bleibt und eine feiner Hauch von Süffigkeit gesellt sich dazu. Die Süffigkeit steigert sich zum ende. Man kann schon merken warum man das Bier premiert hat ob es aber gleich Gold hätte sein müssen na gut. Fazit: Gelungenes nicht zu kräftig röstiges dunkles Bier mit netter Süffigkeit.Kann ich empfehlen mal zu geniessen.

    Bewertet am

    87% Rezension zum Weltenburger Kloster Barock Dunkel

    Avatar von Weinnase

    sehr schönes, leuchtendes Rehaugen-Braun mit roten Reflexen; die feine beige- bis hellbraune Schaumkrone besteht ausreichend lange;
    Malzig-süßer Duft mit einer fast grünen Kräuternote, "kühle" Frucht, etwas Rauch;
    kraftvoller Ansatz mit viel Malz, aber auch einer feinen Kräuter- und Hopfen-Würze, hat Schmelz, Saft und Kraft (bei nur 4,7 % vol); schöne Länge; im Nachhall geprägt von einer feinen, eleganten Würzigkeit und Hopfenherbe. Klasse!

    Bewertet am

    62% Das Barock Dunkel der Weltenburger Klosterbrauerei

    Avatar von Knusper

    Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich nicht der allergrößte Fan von dunklen Bieren bin. Seit einer Reise nach Irland vor ein paar Jahren greife ich dennoch ab und an zu einem dunklen Bier oder Stout. Heute habe ich mir kein anderes als das Barock Dunkel der ältesten Klosterbrauerei der Welt zu Gemüte geführt. Das Barock Dunkel aus dem Weltenburger Kloster gewann in den Jahren 2004, 2008 und 2012 den World Beer Cup in der Kategorie "European Style Dark/Münchner Dunkel" - es könnte sich also lohnen. Dachte ich mir.

    Eingeschenkt im Glas macht das Bier einiges her und sieht auf den ersten Blick so Pechschwarz wie ein starker Kaffee aus. Hält man es ins Licht funkelt es in einem Rubinrot und macht sich dadurch optisch äußerst interessant. Der Schaum liefert nicht den feinporigsten Eindruck ab und fällt auch relativ schnell in sich zusammen. Hier vermisse ich irgendwie diese "Sahnigkeit" die so manch berühmter Tropfen aus Dublin mit sich bringt. Der Geruch geht von Kaffee über Lebkuchen bis hin zu angebranntem Karamell und hat zum Schluss für mich fast schon was von Lakritz. Geschmacklich bestätigt sich das, leichte Säure trifft auf Russisch-Brot, Espresso und schwarz geröstetes Malz. Die Kohlensäure unterstützt den bitteren Tauchgang im schwarzen Sud, der vom Hopfen getragen wird, ansonsten steht hier aber klar das Malz im Rampenlicht. Im Abgang winkt dann noch die leichte Süße vom Russisch-Brot und das war's. Vielleicht habe ich mit dunklen Sorten noch nicht so viel Erfahrung, aber ich persönlich kann die vielen Auszeichnungen beim Barock Dunkel nicht so ganz nachvollziehen. Da greife ich bisher doch lieber zu einem "Oyster Stout" aus dem Porterhouse in Dublin. Und wenn ich da gerade mal nicht bin eben zum Guinness aus dem nächsten Getränkemarkt.

    Prost!

    Bewertet am

    81% Rezension zum Weltenburger Kloster Barock Dunkel

    Avatar von Jeuni

    Es steigt sofort kräftiger Malzgeruch in die Nase. Wenig spürbare Bitterkeit. Sehr drinkable...

    Bewertet am

    87% Rezension zum Weltenburger Kloster Barock Dunkel

    Avatar von madscientist79

    Satt-braunes Bier mit rötlichen Reflexen. Sieht gut aus. Im Antrunk betint malzig mit vielen dunklen röstaromen. VollerKörper, aber nicht zu schwer. Schokoladen- und Karamellnoten. Schöner Abgang mit Malz und Hopfen.

    Bewertet am

    73% Rezension zum Weltenburger Kloster Barock Dunkel

    Avatar von Micha

    Kräftig malzig, leichte Rauchnote bei kaum spürbarer Bittere. Ein schönes Dunkles mit hoher drinkability!

    Bewertet am

    67% Rezension zum Weltenburger Kloster Barock Dunkel

    Avatar von Felix

    Ein wunderbares Dunkles! Manche mögen meinen, es sei der Inbegriff eines Frauenbieres, weil es fast überhaupt nicht bitter ist und sehr suß schmeckt. Soll es aber einmal etwas leichtes und spritziges sein, so ist dieses Bier genial.
    Das Weltenburger Barock Dunkel riecht bereits nach Karamell und etwas Röstmalz. Die Farbe ist dunkel und angemessen. Im Antrunk ist das Bier so malzig, dass man schon glaubt Malzbier zu trinken (Für jeden Malzliebhaber eine wahre Wonne)!
    Der Körper ist insgesamt rund aber nicht schwer, der Kohlensäuregehalt ist noch hoch genug, dass man gut erfrischt wird. Das macht das Bier derartig süffig, dass man Acht geben muss in der Hitze keine eisgekühlte Flasche auf einmal wegzutrinken. Das Mundgefühl ist leicht ölig. Im Nachtrunk wird das Bier dann leider nicht intensiv genug, es bleibt süß und karamell-sirup-artig. Das macht es vielleicht für einige etwas einseitig, doch es genügt. Von der Wirkung und Komposition erinnert dieses Bier etwas an den schwarzen Abt von Neuzeller (Nur mit dem Unterschied, dass es nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut ist und mit keinen Zusatz gepanscht wurde).
    Die extreme Süße gepaart mit der Malzigkeit und der Kohlensäure macht das Bier zu dem idealen Sommergetränk, es ist erfrischend und unkompliziert. Eine super Angelegenheit.

    Bewertet am

    71% Rezension zum Weltenburger Kloster Barock Dunkel

    Avatar von Tarfeqz

    Kräftiges und fruchtiges Malz steigt da einem gleich in Nase. Der Einstieg ist samtig bis ölig und spiegelt den Geruch eindeutich wieder. Hinzu kommt der ein Geschmack der mich irgendwie an Lebkuchen erinnert. Im Abgang wirds ein wenig schärfer und rustikaler. Man hat nämlich einen rauchigen Hitergrund. Im hinterem Gaumenbereich wird es allerdings uch ein bißchen schleimig und das Bier scheint ein wenig wässrig zu wirken

    Bewertet am