Beim Rewe für 12,99€ im Angebot mitgenommen und zufrieden gestellt worden. Schlankes, süffiges Helles das man getrost (für den Preis) weiter empfehlen kann.

Das Mönchshof Hell ist strohgelb und hat einen leicht getreidigen Geruch. Es hat einen leicht wässrigen Geschmack mit wenig Getreide, geschweige denn Brot. Etwas Süße folgt im Anschluss. Das Helle ist schlank mit wenig Spundung. Eiskalt ist es im Sommer ein guter Durstlöscher, auch weil es sehr süffig ist. Trotzdem ist nur ein Helles von der Stange aber ohne Fehler, trinkbar.

Das Mönchshof Hell von der Kulmbacher Brauerei verkauft sich als bayerische Brauspezialität, hinterlässt mit 4,9 % vol. Alkohol (41 kcal je 100 ml) und dem "b'sonders mild[en]" Charakter aber wenig Gründe, davon auszugehen. Hochvergoren soll es sein und sich durch eine zurückhaltende Hopfung auszeichnen. Auf ein spannendes Bier stelle ich mich schon mal nicht ein. In meinem Fall handelt es sich um das 0,5-Liter-Alublechgebinde.

Goldgelb in der Farbe mit Grünstich und lupenrein klar präsentiert sich das Mönchshof Hell mit feiner, weißer, zügig schwindender Schaumkrone im Glas. Der getreidige, feinwürzige sowie dezent süße Duft erinnert an Stroh, Gras und Heu - sowie auch etwas an Karamell. Das Hell ist erwartungsgemäß mild in der Nase, aber es riecht wirklich ganz angenehm.

Und ganz angenehm geht es auch in den ersten Schluck: Mild mit feiner Malzsüße und dezenter Säure bringt das Helle Noten von Karamell, Honig und Apfel hervor. Die recht spritzige Kohlensäure passt gut dazu, ansonsten überwiegt natürlich die Langeweile. Davon können auch die feinsäuerlicheren, fruchtigen Spitzen (Apfel, Zitrone) nicht gut genug ablenken. Hauchfeine Noten von Vanille und Zimt begleiten die getreidige Süße. Der Körper ist noch schlank genug, um nicht mastig zu wirken. Spannende Geschmacksnoten sucht man aber lange und vergeblich - das Mönchshof Hell bleibt sich seiner milden Linie treu. Der grasige Hopfen kann daran auch wenig ändern, der mal kurz vorbeifliegt und dabei entsprechend wenig Bittere hinterlässt. Fade und ausdruckslos mit ziemlich viel Restsüße klingt das Helle aus. Dem Abgang kann ich wirklich nichts abgewinnen. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich Glukosesirup als Zutat vermuten. Das Mönchshof Hell ist natürlich nach Bayerischem Reinheitsgebot gebraut.

Der Einstieg ist gar nicht mal schlecht, aber danach findet eben keine Entwicklung mehr statt. Milde Langeweile beherrscht das süßmalzige Gebräu. Recht widerstandslose Süffigkeit ist die Quittung dafür. Der Durst ist also schnell abgehakt, es entsteht aber wenig Freude dabei. Dann doch lieber ein Alkoholfreies...

Sehr mildes, ziemlich neutrales Helles. Folglich definitiv sehr langweilig.

Aus der Reihe der guten Bier Brauerei Mönchshof heute das Hell. Im Glas eine leichte Trübung und auch im Geruch sehr Honig süß. Das bleibt auch so im Geschmack und wir bekommen eine Honigkeule mit ,mir gefällt es meinem Testkumpanen ist es zu viel. Mal wieder eine schöne Excursion in die Mönchshofwelt. 8 Öffner von 10

Heute steht also mal wieder eines der vielen Biere aus Kulmbach zur Bewertung. Viel gibt es zum Mönchshof Hell nicht zu sagen, daher steigen wir direkt in die Bewertung ein.
Eingeschenkt sieht das Helle aus der Mönchshof-Reihe zunächst gar nicht schlecht aus. Hellgoldene Farbe und eine kleine Schaumkrone, welche aber recht nett anzusehen ist. Leider steigen fast keine Bläschen auf. Das Bier wirkt in diesem Bereich wie ein stilles Wasser, hoffen wir das dies nur der erste optische Eindruck ist.
Geruchlich bewegt sich das Bier im "deutschen Industriestandart", leichter Hopfen mit Bitternote, vielleicht ganz ganz wenig Hefe?, sonst aber keine für mich erschnüffelbaren Nuancen. Eben wie die meisten deutschen Industriebiere. Auch geschmacklich kommt nicht viel mehr. Der Antrunk ist ok, aber ohne erkennbare Eigenschaften. Im Körper tritt dezente Bitterkeit auf, diese ist recht angenehm. Die vermutete Sprudellosigkeit bestätigt sich aber leider beim trinken. Da ist das Bier noch langweiliger als eh schon. Der Abgang wird kaum besser, nochmal leichte Bitterkeit, welche angenehm kurz im Munde verweilt.
Das war es dann auch schon mit diesem Bier. Insgesamt einfach sehr langweilig, wie die meisten deutschen Industriebiere.

Meddl Loideich gönn mir heute mal das Bayrisch Hell von Mönchshof. Der erste Eindruck: sprudelt sehr stark, eine Krone ist praktisch nicht vorhanden und die Farbe sieht nicht unapeptitlich, aber halt auch nicht einladend aus.Beim Antrunk recht frisch und sprudelig,sonst aber nicht weiter aufregend.Im Körper schön fruchtig, sauer, Hopfen kann man auch dezent rausschmecken.Der Abgang ist auch wieder leicht hopfig, ein paar brotige Noten kommen jetzt noch dazu. Aber es dominiert eindeutig ein saurer Nachgeschmack, der nach kurzer Zeit echt penetrant wird.                                                                                                                                                                                                                                                                                            Ich bin jetzt nicht sonderlich begeistert, vorallem da dieses Bier ziemlich teuer ist.

Das "b'sonders milde" Helle...steht auf dem Etikett. Das kann gut süffig sein, aber auch nichtssagend wässrig.

Das Bier steht zumindest leuchtend gelb im Glas, obendrauf gibt es eine klebrige, schön cremige weiße Haube.

Wenig Nase, etwas Getreide, etwas Zitrone, grasig.

Kaum ist der Schluck im Mund, schon ist er wieder weg. Das ist rekordverdächtig. Nächster Schluck:

Typischer Helle-Antrunk nach Getreide und etwas Brot, die Zitronennote macht zumindest die Kellerluke kurz auf.

Bis hierhin mild und trinkbar. Im Abgang wird es fad-getreidig und leicht unrund. Aufgrund der Milde tut das alles zumindest nicht weh.

Lecker süffig ist trotzdem anders. Das Helle von Mönchshof kann man sicher locker sparen.

Zum 1. Mal sehe ich dieses Bier in der 0.5er Dose. Das Mönchshof Hell steht gold-gelb im Glas, unter der etwas dürftigen Krone sprudelt es ziemlich rege. Strohig, brotiger Geruch mit leicht grasigen Noten. Die erste Hälfte vom Bier geht richtig gut runter. Hier kommt geschmacklich ziemlich viel bei rum, der Geruch kommt in etwas intensiverer Form auf die Zunge. Den Hopfen merkt man hier etwas mehr (Apfel, leichter Citrus) aber dennoch hält sich dieser sehr bedeckt. Soweit alles ok aber dieser brotig, strohige Geschmack zieht sich durch das ganze Bier und lässt nur stellenweise etwas anderes zu, abwechslungsreich ist dieses Helle auf jeden Fall nicht. Nach der Hälfte ist man schon etwas gesättigt und der zu Beginn noch warnehmbare Hopfen geht nun komplett verloren.Anfangs wäre ich schon fast in den 70er Bewertungen gelandet, musste diese dann aber nach unten korrigieren aufgrund des eher schlechteren Endes. Durchschnitt aber gut trinkbar!

Ziemlich dünn. Sehr viel weniger bitter als das Mönchshof Lager. Mich überzeugt es nicht.

Mönchshof Helles

Tolle Farbe
Super Einstieg
Extrem Süffig

Extrem lecker so muss ein Helles sein.!

Wurde nie von diesem Bier enttäuscht. Immer getreidig, wenig hopfenbetont, mild, stimmig. Es läuft. Mainstream auf recht gutem Niveau... 7/10Gefällt mir!

Aus der Flasche in den Glaskrug: Helles gelb, schöne weisse Schaumkrone. Der erste Schluck, mild, süffig und leicht malzig. Erfrischende Noten von Zitrusaromen. Ein Helles für de Sommer.
Eine Hopfennote ist nicht erkennbar. Sehr mildes Helles. Für den Genuss im Garten sehr schön.

Ein tolles bayrisches Helles (wie schon der Name), das in einer schönen Bügelflasche kommt.
Es geht gut die Kehle runter und obwohl es eindeutig ein Industriebier ist, finde ich doch dass es einen gewissen Charakter hat.
Immer wieder gerne.

Ähnlich wie das Augustiner Bräu Hell (das mit der grünen Schrift und dem dicken Mönch) ist mir das bayerische Hell von Kulmbachs Mönchshoflinie etwas zu brotig, grasig....nicht ganz so extrem wie eben jenes, aber bekomme ich nur sehr schwer runter...ein Tag auf dem Land, wie der Vorredner sagt, das passt...aber dann doch lieber ein besseres Bier. Ein richtiges...kann ich, im Gegensatz zu meinem besten Kollegen nix mit anfangen.

Geruch nach Kräutern und süßem Malz von der Optik gefällt mir das Bier nicht so, da es so hell ist wie ein Radler, anfänglich sprudlig mit etwas Schaum, der schnell verschwindet.

Der Einstieg ist sehr malzig-süß, samtweich. Der Körper ist etwas schwach auf der Brust, leicht wässrig aber auch getreidig (könnte ausgeprägter sein) im Abgang weich, etwas stumpf, getreidig, malzig.

Süffig, könnte frischer sein, Säure fehlt komplett. Für ein Helles auch sehr dezenter Hopfen. Säure könnte das Bier frischer erscheinen lassen, die Milde gefällt mir.

ist süffig, kannman trinken.

Strohgelb, klar mit weißem Schaum. Leicht würzig und ausgeprägt malzig mit leichter Süße. Sehr süffig.

Eine goldgelbe glasklare Farbe und eine leicht würzige Note in der Nase. Der Antrunk ist dann wirklich (wie auch auf dem Etikett beschrieben) sehr mild mit leichten Getreidenoten und etwas süßem Malz. Der Körper weist dann etwas mehr Würze auf. Der Abgang dann eher kurz und ohne wirklichen Charakter. Mir kommt der Hopfen eindeutig zu kurz.

Mönchshof ist die Spezialitäten Marke der Kulmbacher Brauerei. Da gibt es einige Biersorten im Programm. Heute steht bei mir die Verkostung des Bayerisch Hell mit seinen 4,9 % Alkoholgehalt und 11,3 % Stammwürze an.

Im Glas liegt das blank filtrierte Bier mit strohgelber Farbe unter einer schnell abbauenden mittelporigen Schaumhaube. Es zeigt sich eine gute Karbonisierung. Den Geruch würde ich als mild säuerlich und schwach getreidig bezeichnen. Geschmacklich ist dieses Bayerisch Hell sehr mild. Was auch nicht zu bemängeln ist. Steht doch klar und deutlich „Mildes“ auf der Flasche. Außerdem ist ein bayerisches Helles nicht gerade als Aromabombe bekannt. Ich kann da auf einen leichten Malzkörper nur etwas schwache Säure und nach hinten raus minimale Süße erkennen. Hopfen findet für mich nicht statt. Ist auch nicht weiter schlimm. So schmeckt auch der mitverarbeitete Hopfenextrakt nicht dumpf durch. Eine ganze Kiste würde ich mir davon nicht kaufen.

"B'sonders mild im Geschmack" soll es sein, kündigt das Etikett an. Der Duft scheint dem schon zu entsprechen: Würziger, kräuterhafter Hopfen und leicht geröstet wirkendes Malz kreieren einen sehr leichten, frühlingshaften Duft, wie ich ihn bei einem Hellen zu schätzen weiß. Der Antrunk gestaltet sich ziemlich süß, alsbald kommt ein ganz sanftes blütenhaftes Aroma zum Vorschein. Auch vom Mundgefühl her, wenngleich nicht unbedingt vom Geschmack, entstehen bei mir Assoziationen zu Fencheltee.

Die Verwendung von Hopfenextrakt fällt hier nicht negativ auf - das Bier ist insgesamt auch braustilgemäß wenig bitter. In der Tat ist es auch für ein Helles äußerst mild - was aber nicht heißen soll, dass es arm an Geschmack oder gar wässrig wäre. Grundsätzlich bevorzuge ich eigentlich auch bei Hellen die etwas kräftigeren und würzigen Vertreter, aber mit diesem gelungenen Bier, das von purem Understatement lebt und daraus seinen Charakter bezieht, kann ich mich sehr gut anfreunden.

Der Antrunk ist spritzig und leicht hopfig, der Abgang ist malzig weich und ein ganz bisschen Hopfen ist auch zu erkennen. Fazit: Anständiges, sehr süffiges Bier. So muss ein Helles schmecken. Schmeckt echt lecker, gerne wieder!

Hinter Mönchshof steckt natürlich Kulmbacher, das vergisst man schnell. Dieses Helle ist recht gut und erinnert mich einfach an ein Kneipenbier. Aussehen und Geruch sind sehr gut für ein Helles. Hier riecht man würzigen Malz recht deutlich. DIe Krone ist schaumig angenehm und fest. Einstieg und Körper sind relativ mild für ein doch süffiges Bier. Der Abgang ist einheitlich zum Körper, eher gedämpft mit ganz leichten getreidigen Geschmack. Fazit: Es hat was das Mönchshof Helle. Ein sanftes Helles was überzeugt, auch wenn es einen relativen einfachen Geschmackshoizont nur hat.

Goldgelbe glanzfeine Farbe mit wenig Schaum. Das Bier riecht würzig und getreidig.
Der Antrunk ist süßlich. Das Bier läßt sich einreihen unter Tucher und Sternla, weil genauso süßlich und genauso leer. Im Nachtrunk fehlt der Hopfen vollkommen.
Kann man trinken.

Nach dem Öffnen entströmt ein schön würziger, leicht pfeffriger Malzgeruch, der Antrunk entspricht diesen Eindrücken. Der Abgang ist hitverdächtig! Ich habe Biere furchtbar gern, die der Würze einen strohigen Getreideimpuls mit milden Kräuterimpulsen folgen lassen. Genau dies ist hier der Fall! Der Körper erzählt von einem wunderbar geschmeidigen, leicht gerösteten Getreidethema. Die bierige Süße bildet einen schönen Rahmen, wobei sie eben nichts dominiert. Mild wird oft als euphemistisches Synonym für langweilig und ausdruckslos gebraucht, hier nicht, hier drängt sich die Würze nicht auf, besitzt aber dennoch markanten Eigenwert. Das Bier könnte allerdings noch einen Hauch vollmundiger sein, wenn man schon die Bezeichnung „Bayerisch Hell“ wählt, darf das Bier ruhig auch schwerer, pikanter und noch eine Spur hopfiger sein. Es ist goldgelb, verfügt über mittelmäßig lang bleibenden Schaum und ist sehr süffig, da es nach einem einfachen Rezept funktioniert. Bitter ist das Bier nicht, das gehört sich für ein Helles auch nicht. Es ist genügend Kohlensäure vorhanden.

Fazit: Das Mönchshof Lager ist recht ähnlich, ich finde es aber noch eine Spur besser. Trotzdem macht dieses Helle so viel richtig, dass ich mir gerne einen ganzen Abend damit vorstellen könnte. Eine gute, empfehlenswerte Wahl!

Der erste schluck ist ein traum an geschmack und er hält bis zum ende an! sehr gut trinkbar

Die Farbe des Biers ist goldgelb, die Krone normal ausgeprägt aber nicht stabil. Der Geruch beim Öffnen der Flasche ist ausgeprägt malzig, im Glas dezent. Im Antrunk würzig mit malzigen Noten, was eher ungewöhnlich für ein Bayrisch-Helles (aus der Flasche) ist. Der Körper ist leicht wässrig mit einer ganz leichten sauren Noten. Die Kohlensäure ist normal, was dem Bier Süffigkeit gibt. Im Abgang verbleibt eine herb-würzige Note ohne langen Nachhall. Das Bier ist ein wenig trocken.
Insgesamt ist das Bier ein ordentliches Helles, durchaus mit Charakter und einiger Süffigkeit. Trifft im Moment aber nicht ganz meinen Geschmack, deshalb keine unbedingte Probierempfehlung.

Ein tolles typisch bayerisches Bier!

Das Mönchshof Bayerisch Hell ist wie beworben ein sehr mildes Bier im Geschmack. Schon beim öffnen entsteigt der Flasche ein malziger Geruch, der Lust auf mehr macht. Der Schaum ist fein bis mittelporig und hält sich gut im Glas. Es ist aufjedenfall kein herbes Bier weshalb es auch meiner Freundin schmecken tut. Im großen und ganzen kann ich mit ehrlichen Gewissen behaupten es ist ein angenehmes Bier, was dazu sehr süffig ist.

Das Bier schmeckt wirklich sehr malzig, was mir persönlich nicht so recht gefallen mag. Der Einstieg ist jedoch angenehm mild und macht das Kulmbacher geschmacklich sicher zu einer Alternative für Freunde des süßen Bieres.

Das Bier sieht sehr lecker aus. Die Blume und auch die Blubberbläschen sind völlig ok. Der Antrunk ist würzig und sehr rund. Im Durchgang wird es etwas Blumig. Leider verschwindet dieses Aroma im Abgang. Da ist es eher wässrig. Man hat sofort Lust auf mehr. Dadurch ist es sehr süffig. Ein Bier was man selber testen sollte.