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Beer like star Engel Kellerbier Dunkel

  • Typ Untergärig, Kellerbier
  • Alkohol 5.3% vol.
  • Stammwürze 12.7%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#444

Probier mal

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 20 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 3 Bewertungen von Florian, Robert und Dirk
86% Avatar von Schwarzbiertrinker
83% Avatar von Bastus
73% Avatar von Bier-Klaus
73% Avatar von Bieromane
70% Avatar von Hobbytester
67% Avatar von Haramburg
65% Avatar von HansJ.
63% Avatar von LordAltbier
63% Avatar von Bier-Sven
63% Avatar von Linden09
62% Avatar von madscientist79
62% Avatar von Kackao
59% Avatar von Florian
57% Avatar von Tarfeqz
53% Avatar von dreizack
50% Avatar von deadparrot
50% Avatar von Hirsch
44% Avatar von eddyelch
43% Avatar von Dirk
42% Avatar von Robert

48% Redaktionsbewertung

Avatar von der Redaktion

Auch das dunkle Kellerbier der Engel-Brauerei bringt den typischen Geschmackskontrast, der sich im hellen Pendant findet, mit sich. Hier tritt die Bitterkeit gegenüber den süßen und sauren Noten jedoch mehr hervor. Für ein Dunkles ist das Bier zu körperschwach, und wie schon beim Hellen zeigen sich Probleme, die verschiedenen Aromen aufeinander abzustimmen.

Zu einem deftigen Braten dürfte der "dunkle Engel" aber dennoch hervorragend passen.

Bewertet am

63% Rezension zum Engel Kellerbier Dunkel

Avatar von Linden09

Das dunkle Kellerbier präsentiert sich vor allem malzig mit Karamellnote, kurz nach dem Antrunk leicht säuerlich nach Apfel. Im Abgang leicht lakritzig. Die malzige Grundnote überwiegt aber den gesamten Schluck.

Typisches, einfaches Kellerbier mit wenig spritzigem Biss, daher auch nur bedingt süffig, weil schnell satt machend.

Bewertet am

44% Ich habe das Engel Kellerbier Dunkel Alkoholfrei verkostet

Avatar von eddyelch

Ein Schraubverschluss bei einer Bierflasche ist sehr ungewöhnlich, aber praktisch. Das Bier fließt sämig ins Glas und steht nun fast schwarz und blickdicht vor mir. Ich rieche am Glas - Igitt. Der alkoholfreitypisch säuerliche Brotduft strömt in meinen Riechkolben. Das mag ich gar nicht. In der Zwischenzeit ist die eben noch sämig beige mittelfeinporige Schaumkrone vollkommen entschwunden. Ich nehme den ersten Schluck. Säuerlicher Antrunk. Es schmeckt nach einem nicht vollständig durchgebackenen Schwarzbrot. Vielleicht sollte ich eine dicke Mettwurst zum Brot, äh, Bier essen. Dann ginge es als Vesper durch. Nein, dieses Bier ist nicht mein Fall. 

Bewertet am

50% Rezension zum Engel Kellerbier Dunkel

Avatar von Hirsch

Wenn man im Urlaubslandgasthof im Schwäbisch-Fränkischen Wald kein Stuttgarter Hofbräu verzehren will, nimmt man halt, was da ist. Aus der Flasche. Dieses mal war es ein dunkles Kellerbier aus Crailsheim:

Schaum: feinporig, mäßig haltbar
Farbe: kastanienbraun
Geruch: unbestimmt hefig, leicht röstmalzig.

Leider waren schon die Farbe und der Geruch nicht wirklich leicht zu bestimmen, weil man zu der ulkigen Schraubverschlussflasche ein schmales 0,33-Glas (von Engel) in Milchglasoptik serviert bekommen hat. Und dummerweise war ich nicht geistesgegenwärtig genug, einen normalen 0,5-Willibecher nachzubestellen. Denn bei einem naturtrüben Bier ist das schon doof, erst einmal eine Portion ohne Hefe zu trinken, bis der Flaschenrest mit Hefesatz im Glas Platz hat...

Geschmack:
Der Antrunk ist zunächst röstmalzig, dann kommen dunkle Beeren mit einiger Süße. Je länger ich an meinem tollen Glas getrunken habe, desto honigsüßer wurde das Engelkellerbier.
Körper: wenig beeindruckend, gerade für die immerhin 5,4 Prozent
Rezenz: ok, normal
Der Nachtrunk ist nett aromatisch, allerdings kaum richtig bitter.

Kommentar: Ein nettes Dunkelbier, allerdings ohne einen richtigen Körper. Mir persönlich wäre es etwas hopfig lieber; so dominieren Malzaromen über einer gewissen Wässrigkeit.

Bewertet am

62% Gut geeigneter Einstieg in die dunkle Seite

Avatar von Kackao

Das Zwickel kann man in der Engel-typischen Flasche mit Schraubverschluss kaufen, der Öffner guckt also etwas blöd, aber ansonsten ganz praktisch. Ein wenig Hefeablagerungen sieht man schon durch horizontales Lagern für wenige Stunden im Kühlschrank. Auf dem Rückenetikett wird Farbe und geschmack beschrieben und eher Weintypisch zu welchem Essen e passt: Eintöpfe, Schmorgerichte und Geflügel. Geht hoffentlich auch ohne.

Das Dunkel ist relativ hell, hat eine ordentliche Schaumkrone aber sprudelt gegen Null. Entgegen der Erwartung riecht es nur wenig nach geröstetem Malz, generell kommt da wenig nasales rüber. Der erste Schluck überrascht durch ein angenehmes Mundgefühl mit feinem Prickeln. Cremig im Mund, aber nicht wirklich wie auf dem Etikett angekündigt karamellig, was keineswegs schlecht ist. Ein sehr angenehm dezenter Nachtrunk mit feinen Röstnoten, die nicht zu aufdringlich sind stellt sich ein.

Ein sehr schönes, angenehmes Bier geht zuende und lässt sich weiterempfehlen. Das "Keller" überwiegt etwas die malzigen Erwartungen an ein "Dunkel", aber wer den gängigen Dunkel-Bieren nicht so sehr zuspricht sollte es genau desswegen mal probieren.

Bewertet am

73% Rezension zum Engel Kellerbier Dunkel

Avatar von Bier-Klaus

Die Farbe ist rötlicher Bernstein und glanzfein, von naturtrüb keine Spur. Sehr wenig bräunlicher Schaum und wenig malziger Geruch. Der Körper ist vollmundig und etwas rezent. Es zeigt einen sehr vollen schokoladigen Geschmack und eine runde Textur. Ganz dezente Röst- und Blockmalzaromen. Die einzige Schwäche ist die für mich etwas zu starke Süße.

Bewertet am

86% rauchig...

Avatar von Schwarzbiertrinker

Das Engel Keller-Dunkel hat eine dunkelbraune Farbe. Wenn mans ins Licht hält, sieht man deutlich, dass es nicht filtriert ist - Kellerbier eben... Der Schaum ist zwar feinporig, aber nicht besonders langlebig - Schwarzbier eben...
Schon der Einstieg ist ziehmlich röstig, rauchig, malzig und hat etwas von dunklen Trockenfrüchten (Backpflaumen, Rosinen, etc.).
Den Abgang finde ich persönlich ziehmlich angenehm: röstig, rauchig, kernig, leicht bitter (eher vom Röstmalz, als vom Hopfen)...
Fazit: Ich mags...

Bewertet am

53% Rezension zum Engel Kellerbier Dunkel

Avatar von dreizack

Ziemlich wässrig, ziemlich spritzig. Ein paar nussige Töne, etwas Karamell, dezentes Hopfenaroma, ein Hauch süße Schokolade. Eher schwach.

Bewertet am

70% Rezension zum Engel Kellerbier Dunkel

Avatar von Hobbytester

Das Bier ist recht eigenständig im Geschmack, ein dunkles Kellerbier habe ich zuvor auch noch nicht getrunken. Recht malzig riecht es nämlich nicht, muffige Eindrücke werben nicht gerade um den Genuss. Der Antrunk fällt ausgesprochen süß aus. Im Abgang kommt eine schöne Malznote, rauchig wie aus einem dunklen Keller, hervor. Vom Hopfen spürt man wenig. Während ich dem hellen Kellerbier einst vorwarf, über zu wenig Malzimpulse zu verfügen, muss ich hier feststellen, dass dies bei diesem Kandidaten im Endeffekt gut eingelöst ist. Es liegt ein rauchiges Bier vor, das einen kräftigen Würzgeschmack auf unglaublich vollmundige Art und Weise vermittelt. Hellbraune Farbe trifft auf lang anhaltenden Schaum. Das Bier ist sehr süffig, das Rauchige sorgt hierfür. Die Bitterkeit tritt erst am Ende zurückhaltend auf. Von ihr gibt es genug.

Fazit: Ich sehe nach Jahren einige Dinge anders: Engel gehören schon in den Keller, wenn sie so würzig und angenehm modrig ausfallen. Dieses Bier ist wieder einmal ein Sonderfall. Es gut zu finden, fällt mir aber wesentlich leichter als beim hellen Pendant.

Bewertet am

83% Rezension zum Engel Kellerbier Dunkel

Avatar von Bastus

Nach dem Hellen jetzt das Dunkel.Und das Helle schmeckt mir Persönlich ganz gut.
Das Dunkel weist ebenfalls den Eigenwilligen Charakter der Engelbrauerei auf.Der Geruch ist malzlieblich und zurückhaltend fruchtig.
Der Antrunk malzig süss und hefig, etwas fruchtig.Kohlensäure......viel Kohlensäure.....recht sprudelig das Ganze.
Der Malzcharakter wirkt relativ einfach und doch aussergewöhnlich.Hat etwas von Malzbier .Der Hopfen kommt dezent, aber bemerkbar.
Gut süffig die ganze Nummer.Im letzten Drittell ist dann ein wenig die Luft raus.
Und auch hier denke ich, ist es Geschmackssache wie beim Hellen.Und mir Persönlich schmeckts ohne das ich gross umschreiben will warum.Es ist mein zweites dunkles Kellerbier überhaupt, da kann ich jetzt keine großen Vergleiche ziehen.
Aber denn noch halte ich dieses Bier für relativ besonders.Probieren.....

Bewertet am

50% Rezension zum Engel Kellerbier Dunkel

Avatar von deadparrot

Dunkelbraun und im Gegenlicht erdbeerrot: Farblich sieht das Bier appetitlich aus. Der Geruch gibt nicht allzuviel her: Es riecht nur bedingt malzig, vor allem säuerlich und nach Hefe, aber ein bisschen unausgewogen. Im Antrunk ist das Bier zunächst geschmacklich nicht direkt als dunkles erkennbar: Der typische süßliche, getreidige Zwicklgeschmack – danach entsteht erst einmal ein geschmackliches Loch: Das ist ein in der Tat recht dünner Körper. Die recht sprudelige Kohlensäure legt den Mineralwasservergleich nahe. Im Abgang schließlich kommen – endlich – Röstmalzaromen zum Vorschein, die auch ein wenig am Gaumen verbleiben. Leider werden diese von einer grob-alkoholischen Note überlagert. Bestenfalls noch ein wenig Getreidearoma kommt dann durch, alllerdings eher in Form des Geruchs von feuchtem Heu. Nein, dieses Bier überzeugt mich nicht. Fairerweise sollte ich dazusagen, dass es das erste dunkle Kellerbier ist, das ich verkoste, und dass mir insofern der Vergleichsmaßstab vielleicht fehlt. Aber es fällt mir alles andere als schwer, mir einen schmackhafteren Vertreter dieses Braustils auszumalen.

Bewertet am

63% Gutes Bier

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist recht spritzig. Der Abgang ist ebenfalls recht spritzig und hat eine weiche Malznote im Hintergrund, die den Abgang gut abrundet. Fazit: Einfaches aber süffiges Dunkles, nix besonderes aber echt lecker. Gerne wieder. Tolles Bier!

Bewertet am

57% Rezension zum Engel Kellerbier Dunkel

Avatar von Tarfeqz

Interessant ist der Geruch. Er innert mich an Hefe, ein wenig Malz und zu guter Letzt. Erdbeermarmelade. Das lädt doch zum trinken ein. Schade nur das der Einstieg sich leicht übersäuert zeigt. Mit den typischen Hefeweizenaromen, die sich aber eher bedeckt halten, eine nicht so gelungene Visitenkarte. Ziemlich lasch, aber nicht wässrig, präsentiert sich der Abgang. Die Bitterkeit ist hier auch zu dominant. Wenn man von einem wirklich alten, feuchten und modrigen Keller sprechen in dem früher sehr viel geraucht wurde, dann passt dieses Bier sehr gut dazu.

Bewertet am