Einbecker - Mai-Ur-Bock
Einbecker Brauhaus, Einbeck, Northeim, Niedersachsen
- Typ Untergärig, Bock
- Alkohol 6.5% vol.
- Stammwürze 16.2%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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71% Nicht schlecht, aber hatte ich viel besser in Erinnerung von Bierfroind
Ein bernsteinfarbenes Bier strömt in mein Glas. Es bildet sich eine eher kleine Schaumkrone von geringer Lebensdauer.Der Antrunk ist mild und leicht fruchtig (Apfel). Es bleibt überraschend mild und wird eine Spur bitterer. Es kommen jetzt leichte Mostaromen hinzu. Der Abgang wird dann noch einmal etwas bitterer.Alles in allem kein schlechter Maibock aber ich hatte den Maibock aus dem Hause Einbecker tatsächlich deutlich besser in Erinnerung aber unter Testbedienung kann er mich nicht mehr ganz umhauen.
78% Süffiger Bock von Aaarooon
Frischer Einstieg, der relativ alkoholisch schmeckt, guter Körper und relativ wässriger Abgang. Ziemlich süffig, aber auch nichts sehr besonderes
50% Rezension zum Einbecker - Mai-Ur-Bock von Bierabetiker
Einbecker Brauhaus: Einbecker Mai-Ur-Bock
Ein Bier aus Einbeck.
Ein Bier mit leicht vergorenen Aromen, süßlich und Alkoholgeschmack.
57% Rezension zum Einbecker - Mai-Ur-Bock von Jeuni
Es ist Frühling. Das bedeutet im Grunde drei Sachen: es wird warm draußen, der HSV verspielt den Aufstieg und es ist Bockbierzeit! Eingeschenkt kommt der Einbecker Mai-Ur-Bock in saftigem braun daher. Eine Schaumkrone tritt kurz und lecker auf. Auch ein paar einzelne Bläschen sind zu erkennen. Das Bockbier riecht süßlich-malzig, mit einer leicht vergorener Note. Diese vergorene Abgestandenheit zieht sich auch durch den Geschmack. Im Abgang kommt dann eine leichte Bitterkeit dazu die das Bier wirklich rettet. Insgesamt kein besonders schmackhaftes Bier und besonders süffig ist es auch nicht. Trinken kann man es aber schon einmal.
60% Rezension zum Einbecker - Mai-Ur-Bock von Iceman40
Der Einbecker Mai Ur-Bock ist hell bernsteinfarben und hat einen malzig grasigen Geruch. Er hat gute Bittere zum Einstieg mit einer blumigen Süße. Für seine nur 6,5% schmeckt man den Alkohol ziemlich stark heraus. Auch etwas Schärfe ist mit dabei. Kaum bis keine Frucht ist im Durchgang zu schmecken, was sich auch im Nachtrunk fortsetzt.
War ich bisher ein überzeugter Einbecker Bockbier Fan muss ich hier sagen, der Maibock fällt da etwas negativ aus dem Rahmen. Nichtsdestotrotz ist er trinkbar, kommt abe nicht an seine Brüder heran.
32% Ein No-Go von qwer
Die Blume auf dem Foto ist ein Fake. 2 Sekunden Blasenschaum.. das wars. Nichts, was ich mit einem guten süffigen Bock verbinde.
55% Ein sehr süffiges Bockbier von jackgun13
Für ein Bock eher Mittelmaß und sehr süffig. Fruchtige Noten kamen auch durch. Kann man durchaus trinken, fands aus der Dose besser als aus der Flasche. Kann man Trinken aber dann bitte aus der Dose.
55% Kann man trinken von ppjjll
Kupferfarben-rötlich, kleine Schaumkrone, die leicht zerfällt. Es riecht süßlich malzig, leicht nach roter Frucht (7 Punkte). Der Einstieg ist malzig-sanft (6) der Körper gut voluminös bringt Honigsüße aber auch schon etwas Bitterkeit, die sich ihren Weg bahnt und im Abgang zuschlägt (je 5).
Was mir gut gefällt, dass es für ein Bockbier recht wenig Alkohol enthält, dieser könnte geschmacklich aber noch dezenter ausfallen.
Alles in Allem ok.
56% Im zweiten Versuch besser von Stefan1203
Nach einiger Zeit lief mir wieder einer über den Weg.
Dieses Mal fand ich es im Abgang und der Süffigkeit deutlich besser.
Aber im Verhältnis zu anderen bleibt er mittelmass
47% Rezension zum Einbecker - Mai-Ur-Bock von JimiDo
Gebinde: 0,33 L Reliefflasche
Etikett: Typisch Einbecker
Der filtrierte Mai-Ur-Bock hat im Glas eine schöne Kupferfarbe. Leider zerfällt der Schaum in wenigen Sekunden. Keine schöne Optik. Ein leicht alkoholischer, süßlicher Duft strömt aus dem Glas. Das Bier ist vollmundig-würzig. Leider wird es zur Mitte etwas mastig und bockig. Die Rezenz ist ordentlich. Der Abgang zeigt sich herb und leicht alkoholisch. Einbecker und ich werden wohl keine Freunde mehr werden.
55% Enttäuschend von Schluckspecht
Das Mai-Urbock weist eine honigfarbene, bernsteingoldene Farbgebung auf, die im Gegenlicht kräftig orange leuchtet. Das helle Bock sprudelt anfangs vehement und verfügt über eine zarte, cremefarbene, cremige Schaumkrone. Diese verfliegt jedoch zügig und man blickt nunmehr auf ein klares, leuchtend honigfarbenes Bier.
In der Nase riecht es schon ausgeprägt malzig, jedoch honigsüß und minimal fruchtig-orangig. Der stämmige Antrunk überzeugt mit viel Kohlensäure und einem malzig-soliden Einstieg. Im Körper stößt ein markantes Alkoholaroma hinzu und bekräftigt die Würzigkeit des Malzes, der Hopfen verbleibt im Hintergrund. Zunehmend gewinnt das Mai-Urbock an Honigsüße im Abgang und schließt diese, stets begleitet vom Alkohol, mit einer streng akzentuierten Hopfenbittere ab. Der Nachgeschmack bietet, auch wenn er angenehm intensiv gehalten ist, keinen speziellen Reiz in seiner überraschend spitz agierenden Bitternote als Abschluss des süß werdenden Malzes. Der Alkohol glüht deutlich nach.
Wer sich bei diesem Maibock zarte Blumigkeit versprochen hat, wird harsch enttäuscht. Stattdessen überwiegt eine strenge Würzigkeit mit gleichfalls ausgeprägter Süße. Die Bitterkeit im Abgang dämpft zudem eine höhere Süffigkeit. Von lockerer Leichtigkeit ist nicht viel zu spüren.
Fazit:
Die würzige Note hat das Mai-Urbock aus Einbeck gut drauf, jedoch fehlt zur markanten Alkoholnote eine frühlingshafte Hopfennote. Die etwas unharmonisch dazu abgestimmte Honigsüße und die abschließende Hopfenbittere indes wünscht man sich besser integriert. So jongliert sich der Geschmack im Mund stets unentschieden zwischen honigartiger Süße und strenger Würzigkeit. Von einem Maibock darf man mehr erwarten. Auch hier hält also der Geschmack nicht mit der Optik und den eigens gesetzten Erwartungen mit. Übrig bleibt eine leider nur durchschnittliche Spezialität.
49% Legende mit Schwächen von Hopfenfreund
Das Einbecker Mai-Ur-Bock ist zwar eine Legende und hat seine Freunde nicht nur hier in der Region.
Aber:
Wo ist der Schaum?
Geschmack? Naja Wässrig und gaaanz schwach.
Nix sagend.
Langweillig.
43% Rezension zum Einbecker - Mai-Ur-Bock von Bier-Klaus
Goldgelb und blank mit viel stabilem gemischtporigem Schaum. Es riecht leicht malzig, der Antrunk beginnt vollmundig und wenig rezent. Gleich sehr bitter vom Alkohol, ein etwas breiter Geschmack und viel malzige Süße. Das passt alles nicht richtig zusammen und ergibt ein unrundes Bier. Der Bock ist sehr unharmonisch.
55% Rezension zum Einbecker - Mai-Ur-Bock von Schmallo
Der Stern unter den Bockbieren. Bernsteinfarbenes Aussehen, tolle feinporige Krone. Der Duft ist etwas nach Gras und leicht Würzig. Im Antrunk ist es doch recht weich aber mit herbem Geschmack. Ich finde es auch nicht so süffig durch die kräftige Würze,
55% Rezension zum Einbecker - Mai-Ur-Bock von Florian
Die Farbe des Einbecker Mai-Ur-Bocks ist sehr angenehm blond mit einem rötlichen Touch. Vielleicht nicht ganz stimmig zum „Ur“, aber was soll’s. Dieser Bock ist malzig, anfangs ein wenig sprudelig und pflaumig. Das ganze Bier ist relativ spürbar und wärmt dumpf. Der Abgang ist eher schwach, nicht bock-typisch süß und mittelmäßig alkoholisch. Man kann es mal probieren und bestimmt auch mögen können, mein Favorit ist es aber nicht.
60% Rezension zum Einbecker - Mai-Ur-Bock von Tarfeqz
Ein sanfter Einstieg mit malzigen und leicht hopfigen Noten. Der hohe Alkoholwert harmonisiert mit einer angenehmen Spritzigkeit. Der Abgang wird ein wenig bitterer und trocken. Ein solider Mai-Bock.