Ayinger Celebrator
- Typ Untergärig, Doppelbock
- Alkohol 6.7% vol.
- Stammwürze 18.5%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
Probier mal
Wenn Du angemeldet bist, kannst Du hier Deine Probier-Vorschläge einsehen und ändern.
Du hast dieses Bier noch nicht bewertet
Die Verkostungsanleitung und der Bier-Bewertungsbogen helfen beim Verkosten.
Aktuelle Bierbewertung
100% Inselkammer at its best von Iceman40
Der Celebrator ist tiefschwarz mit einem Rotschimmer und hat eine malzigen, hopfigen und leicht süßlichen Geruch. "Trotz" der 6,7% hat er einen scharfen alkoholischen Antrunk. Im Durchgang hat er Süße und leichte alkoholische Schärfe, süßes Malz ist aber tonangebend. Der Körper ist schon fett, da gibt es keinen Zweifel. Zum Abgang erscheint ein leicht röstiges Arome, was auch bei mir einen Aha-Effekt hervorruft. Der Celebrator ist schon ein Miststück, er suggeriert dir mit 6,7% bin ich ein Leichtgewicht, trinkst du mich aber so wie ich das will dann bist du verloren. Trotz der Schärfe ist er sehr süffig und deshalb hinterhältig. Ein außerordentlich guter Bock vom Inselkammer, so mag ich das.
82% Das Starkbier aus Aying von Isar-12
Der Celebrator kommt sehr dunkel daher. Beim ersten Schluck schmeckt man Röstaromen und die malzige Note. Die Süße ist dagegen weniger vorhanden als bei vergleichbaren Bockbieren, eher ein Touch von einem Schwarzbier. Im Abgang dann eine bittere Note, die man ebenfalls von vielen Starkbieren nicht gewohnt ist. Für mich ein gutes und trinkbares Starkbier, aber nicht mein Favorit. Generell missfällt mir die 0,33l Flasche. Wir sind immer noch in Bayern und da ist mindestens 0,5 für ein Starkbier die Pflichtflasche.
70% Überraschend gut von ppjjll
Nur der Nachhall ist mir etwas trocken, ansonsten das beste dunkle Bier, was ich kenne.
58% zu stark, zu kräftig, nicht süffig von Stefan1203
zu stark, zu kräftig, nicht süffig
Dem hab ich nichts hinzu zu fügen
92% Espresso mit Karamellsirup von Orval
Schwarz, extrem süffig, karamellig-süßlich ohne klebrig zu sein, starkes Röstaroma. Für mich könnte es ein wenig stärker sein, so ist es dann doch eher ein Böckchen, aber ein feines. Ein schönes Etikett im Stil der Kaiserzeit rundet den schönen Eindruck ab. Nur den Plastik-Bock am Flaschenhals könnte Ayinger sich aus ökologischen Gründen (Plastikmüll!) ruhig sparen.
Wer bei Wikipedia übrigens 'Celebrator' eingibt, um sich schlauzulesen, stößt auf seltsame Einträge....
88% Rezension zum Ayinger Celebrator von JimiDo
Die 33 cl Flasche des Ayinger Celebrators ist richtig edel aufgemacht und man hat gleich das Gefühl es mit einem besonderen Bier zu tun zu haben. Der dunkle Doppelbock hat eine Stammwürze von 18,5° Plato und enthält 6,7 % Alkohol. Im Glas eingeschenkt habe ich dann ein sehr dunkles Bier mit tiefroten Reflexen. Bedeckt wird es von feinporigem, beigen Schaum. Ein süßlicher Malzgeruch strömt mir in die Nase. Der Antrunk ist würzig-malzig. Es zeigen sich angenehme, süßliche Karamellaromen die von säuerlichen dunklen Früchten begleitet werden. Auch der Abgang ist süßlich, ohne übertrieben süß zu wirken. Herbe Röstnoten und etwas Hopfenherbe beenden diesen Trinkgenuss. Das Bier ist nie mastig und ein wahrer Gaumenschmaus. Viel besser kann man einen dunklen Doppelbock nicht brauen. Gerne wieder und Favorit!
87% Ich celebriere diesen schmackhaften Doppelbock von AgscheitsBier
Farbe: Dunkel, Espresso
Blume: feinporig und kurzlebig
Geruch: Malzige Röstnoten, dezente Süße , Karamell, Geschmacksexplosion
Antrunk: Malz, Getreidig, Karamell, dezenter Hopfen
Körper: Vollmundig und spritzig, sehr ausgeglichen, leicht cremig ohne zu schwer zu wirken
Abgang: Ein Malziger Hochgenuss, süß, nur dezent bitter, auch hier wieder Karamellnoten
Süffigkeit: Sehr süffig und gefährlich, da man die 6,7% nicht annähernd schmeckt
96% perfekter Bock von Frank1703
bittere Schokolade, Rostäroma, Süße, Kaffee, Malz optimal abgestimmt
90% Rezension zum Ayinger Celebrator von Wursti
Schwarz mit rotem Einschlag und soweit ich es erkennen kann klar. Darauf liegt wenig kurz haltbare, bräunliche Sahne. Es riecht nach herbem Kaffee und dunklen Früchten. Es startet stark Espressolastig. Danach kommt die durchaus vorhandene Hopfung zum Vorschein und verbindet sich mit Früchten und süßem Karamell. Die Textur ist sehr weich und das Bier ölig-süffig. Im Abgang bleiben Karamell und Kaffee noch lange. Toller Bock!
57% Die Flasche mit dem Böckle um den Hals von CaptainFriendly
Ich habe soviele Lobeshymnen über den berühmten Bock aus dem Hause Inselkammer vernommen, da musste ich mir auch einen gönnen, um mitreden zu können, und, nein, der Kindskopf hat die Flasche nicht wegen des darum drapierten Plastik-Böckles mitgenommen.
Im Bereich Bock-Bier bin ich (noch) blutiger Amateur (nein, es hat nichts mit meinem Löschzwerg-Kommentar zu tun, den Celebrator habe ich tatsächlich unfallfrei aufbekommen) und 6,7 % sind für einen Bock auch nicht wirklich viel, aber ich habe ihn als für einen Bock wenig süß empfunden, der vor allem malzig riecht, malzig schmeckt und im Abgang auch noch einmal eine malzige Trockenheit hinterlässt.
Ich dachte dauernd "wor des ois, oder kimmt do nu wos" (Quatsch, ich denke auch bei bayerischen Bieren weiterhin fränkisch!), aber es kam einfach nichts mehr. Excusez-moi, ich wollte die Bewertung nicht runterziehen, aber offenbar ist dieses Ayinger Hornviech doch eher was für Bock-Spezialisten, für einen Empfehlungsstern reicht es bei mir nicht.
97% Dunkler Doppelbock in Perfektion ! von Blueshawk
- schwarz-braune Farbe mit guter Schaumbildung
- schöne Aromen nach Malz, Karamell, Rosinen und etwas Kaffee
- absolut perfekte Carbonisierung
- der Antrunk überrascht, da im Gegensatz zu anderen Bockbieren die Süße nicht dominant ist
- der 2. Geschmack ist eine angenehme, gut wahrnehmbare Würzigkeit
- danach kommt etwas Schokolade und Haselnuss hinzu
- im Abgang malzig bitter = perfekt
90% Rezension zum Ayinger Celebrator von Daniel McSherman
Dunkelbraun, fast schwarz, leicht rötlich schimmernd. Der Geruch erinnert fast an ein Porter, für einen Doppelbock recht leicht. Schöne leicht süßliche Röstmalzaromen, allen voran dunkle Schokolade und Brot. Sehr cremiger weicher Körper. Zunächst sehr malzig aromatisch (Schokolade, Brot, getrocknete Früchte), dann alkoholisch wärmend und schließlich mit einer Röstbittere abklingend.
Tolles Bier!
96% Malzbier... von HansJ.
... denkt man, wenn man ansetzt, Ayingers Celebrator zu kosten. Die Farbe passt jedenfalls - tiefes, fast lichtundurchlässiges Schwarz, und der Antrunk schmeckt süßlich-malzig. Der volle Körper wandelt dies dann aber zu Karamellnoten, um sich in einem langen Abgang zu Mocca-Noten zu wandeln. Einziger Punkt zum Jammern auf höchstem Niveau: Es bleibt ganz zum Schluss etwas verbrannte Bitterkeit in der Kehle. Aber da kann man ja nachtrinken...
Die Brauerei bezeichnet den Celebrator als "Dessertbier". Und ja, es ersetzt einem definitiv mindestens den Espresso und den Karamellkeks!
82% Feierlicher, zünftig frischer Röstmalzbock von Schluckspecht
Der Ayinger Celebrator - ein dunkles Doppelbock mit 6,7 % ABV. Überraschend dunkel zeigt es sich im Glas, irgendetwas zwischen einem dunklen Dunkelbraun und Schwarz - rötliche Reflexe gibt es nur im Gegenlicht. Der hellbraune Schaum darüber verfliegt schnell, macht aber bis dahin nicht den schlechtesten Eindruck.
In der Nase riecht es deutlich nach Pumpernickel, Kaffee und Brot. Eine Röstmalzbombe. Beständig prickelnd steigt das Bier röstmalzig ein - nicht wirklich süß, eher sauer. Und auch seltsam erfrischend. Im cremigen Körper kommt der Alkohol zur Geltung, der bei einem Bockbier aber auch nicht fehlen darf und geschmacklich für entscheidende Akzente sorgt. Es wird bei präsenter Süße dezent fruchtig nach Beeren und Kirschen, wobei der Röstmalz seine Stellung behauptet. Der Celebrator findet ein stimmiges, präzises Aroma mit knackigen Hopfennoten und frisch erscheinenden Malzklängen. Lang anhaltend und harmonisch klingt er aus - ganz ohne überzogene Bitternoten.
Der Celebrator ist ein sehr angenehmes Bockbier, das mit seinem cremigen Mundgefühl und dem hohen Frischeeindruck irgendwo zwischen wuchtig und mild schwebt. Geschmacklich bietet er zwar nichts, was ich nicht schon kenne, aber zu den empfehlenswerten Bockbieren zählt er zweifelsfrei.
82% Rezension zum Ayinger Celebrator von Puck
Ein wirklich sehr gutes Starkbier, tolle Farbe, viel Malz, insgesamt echt gelungen!!! Im Antrunk echt gelungen, der höhere Alkoholgehalt ist nicht spürbar. Voll, sanft und cremig , ein echt gelungene Körper. im Abgang viel Malz und ein angenehmer Anteil Bitterkeit. Auf jeden Fall probieren.
90% Rezension zum Ayinger Celebrator von Chris
Zurecht eines der besten Biere der Welt!
83% Rezension zum Ayinger Celebrator von Bier-Klaus
Dunkelbraun bis schwarz und blickdicht in der Farbe. Hellbrauner grobporiger Schaum. In der Nase süssliche und alkoholische Aromen. Der Antrunk überrascht, weil er nur mittel vollmundig ist und das bei 6,7%! In den frischen Geschmack kommen leicht röstige und dezent alkoholische Aromen. Der sehr ausgewogene und leicht wirkende Körper mit den schönen Röstaromen gefällt mir sehr.
53% Ist Okay, aber nix besonderes! von LordAltbier
Der Antrunk ist etwas hefig-sauer und auch hopfig-spritzig, im Hintergrund ist eine enorme, Malz-Note erkennbar welche leicht süß ist. Der Abgang ist ordentlich malzig und auch ein wenig süß. Zwischenzeitlich sind feine Bitter-Noten und leichte Röst-Noten erkennbar. Fazit: Schmeckt ganz okay, kann man trinken aber es gibt bessere Biere auf der Welt.
94% Zum Feiern gut! von deadparrot
An Tierfutter fühlen sich einige Rezensenten erinnert – den Eindruck kann ich wirklich nicht bestätigen. Dieses tief schokoladenbraune, fast schon schwarze Bockbier riecht nach Malz, nach Vollkornbrot, Pumpernickeln, und nach angenehmen Röstnoten. Auf der Zunge ist es überwältigend malzig, dabei aber sehr sanft und cremig. Es hat nicht besonders viel Kohlensäure, was gut zum Braustil passt.
Auf der Zunge Schokoladennoten und tiefe Röstmalzigkeit, die mit einer entsprechenden Süße einhergeht. Es überwiegt vom Antrunk bis zum Abgang der Eindruck einer tollen Brotigkeit, wenn man das so sagen kann: Vom Geschmack frischer Pumpernickel im Antrunk über die den Körper herrlich tragende Säure von einem schönen Roggenbrot bis hin zu einem wunderbar lange nachklingenden Abgang, der am Gaumen noch beinahe minutenlang das Aroma einer knusprigen Brotkruste verklingen lässt. Das ist vielleicht nicht besonders abwechslungsreich, ausgefallen oder komplex, aber es hat Charakter und ist völlig überzeugend präsentiert! Der Celebrator trifft mit diesen Aromen genau die Töne, die ich erwarte, wenn ich ein dunkles Bockbier aufmache. Ein klein wenig rauchige Noten sind auch mit von der Partie, stehen aber wirklich nur im Hintergrund.
Ich bin ein großer Freund dunkler Bockbiere, und dieses hier hat gute Chancen, auf der Liste meiner liebsten Vertreter dieser Gattung Bier ganz weit oben zu landen.
86% Typischer dunkler bayerischer Doppelbock von madscientist79
...mit Endung auf -ator.
Werauf diesen Biertyp steht, wird dieses Bier sicherlich mögen. tiefschwarz mit cremiger hellbrauner Schaumkrone. Dickflüssig, malzig sirupös, samtig im Körper und mit intensivem röstmalzig-kaffeeartigem Abgang.
88% Rezension zum Ayinger Celebrator von Hobbytester
Der Celebrator war mein persönliches Highlight auf dem Braukunst-Live!-Fest 2013. Schon dieser Einstieg ist ein Gedicht! Das rauchig, röstig und karamellhaft riechende Bier ist auch geschmacklich von Anfang an so markant. Im Abgang werden Hopfen- und Malznoten auf besonders bissige und kernige Art deutlich, das Plus an Alkohol schmeckt man nicht einmal ansatzweise heraus. Zugegeben, es handelt sich auch nicht um ein starkes Bockbier. Der Körper erzählt eine eindrucksvoll komplexe Geschichte. Das harmonische Hopfen- und Malzverhältnis wurde schon erwähnt. Lasst mich in schönen Geschmacksfantasien schwelgen, die hier allesamt Realität werden: Karamell, fast speckige Räuchernoten, dabei aber viel eleganter und leichter verdaulich als beim Aecht Schlenkerla, herrliche Röstung, Vollkornbrot, Karawanentee. Eine so virtuose Mischung hinterlässt bei mir einen bleibenden Eindruck. Dunkelbraune Farbe trifft auf nicht lang anhaltenden Schaum. Dieses Bier ist so süffig, dass man das Glas in Rekordzeit leert. Die Bitterkeit ordnet sich auf sympathische Weise bei den Merkmalen dieses rauchigen Bieres ein. Es ist genug Kohlensäure vorhanden.
Fazit: Einen Vergleich verliert der Celebrator in der hier vorliegenden Form eindeutig. Wenn er nämlich gestangelt ist, möchte man sich hineinlegen. Der Malzzucker ist dann nämlich noch viel intensiver karamellisiert, was dem ohnehin schon unglaublich markanten Bier die Krone aufsetzt. Ich durfte das auf besagtem Fest erleben. Auf jeden Fall bietet dieses sehr gute Bier dafür die Basis.
85% Rezension zum Ayinger Celebrator von Peter E.
Verkostet wurde aus dem TEKU-Glas
Conrad Seidl sagt, ihn lässt dieses Bier an Grammelschmalz denken und andere Tester dieser Plattform sind an Tierfuttereinkäufe erinnert. Klingt ja schon mal vielversprechend. Vielleicht ist es ganz gut, dass ich Grammelschmalz nicht kenne und auch keine animalischen Fütterungen zu vollziehen habe. So konnte ich mich ganz einfach an diesem Bier erfreuen.
In der Nase Schokolade, brotige Röstnoten, Karamell, etwas Kaffee. Der cremefarbene Schaum auf dem tiefdunklen Bier verflüchtigt sich eher rasch.
Sehr angenehm cremiger Körper, schönes Mundgefühl. Die Toast- und Röstaromen aus der Nase entwickeln nun eine komplexe Süße. Eine ausgewogene aber deutliche Bittere leitet den Abgang ein, immer noch umgeben von einer geschmeidigen Karamelligkeit. Das Bier ist überraschen süffig, was allerdings daran liegen mag, dass es für ein Starkbier mit –ator-Endung doch eher sanfte 6,7 % Alc. aufweist.
Langer Nachhall, bei dem die Süße ein herrliches Aroma hinterlässt und sofort verlangt der Gaumen nach dem nächsten Schluck.
Ich mag dieses Bier sehr, vermutlich weil es als Starkbier ein Grenzgänger ist, zwischen leckerem Wegtrinken und der Option einer intensiven Verkostung mit vielen subtilen Aromen.
65% Rezension zum Ayinger Celebrator von Florian
Der Celebrator Doppelbock riecht nach Stroh & Heu, Pumpelnickel und, man muss es leider so sagen, ziemlich unangenehm nach Katzen- und Hundertrockenfutter. (Wenn man durch die Tiernahrungsabteilung im Laden schlendern, wird man wissen, was ich meine.) Geschmacklich geht das Böckle dann glücklicherweise eher in Richtung des Pumpernickels, was den generellen Brotigkeitsfaktor ziemlich unterstützt. Dafür gibt es aber Abzüge im Einstieg für einen Schalheitseindruck. Das Bier ist süßlich, etwas zart beseitet mit der Kohlensäure und kaum alkoholisch. Im Abgang ist es eher trocken.
Mein Fazit lautet für diesen Bock: flüssig Brot Reinkultur!
51% Rezension zum Ayinger Celebrator von Tarfeqz
Setzt man die Nase ein, kommt es einem vor, als stünde man in der Trockenfutterbteilung eines Tierladens. Der Einstieg ist sehr malzlastig und hat eine angenehme Bitterkeit die besonders im Abgang zu merken ist.