„Oettinger Pils“ gehört sicherlich zu den deutschen Bieren mit dem besten Preis-Masseverhältnis. In der Leistung hingegen fällt es deutlich ab.

Im Geruch weist das „Ötti“ noch recht typische Hopfen- und Malznoten auf, wenngleich diese schon recht „dünn“ ausfallen. Nach einem Einstieg, der zumindest rudimentäre Malznoten erahnen lässt, geht das Bier jedoch in eine geschmacklose Kombination aus Wässrigkeit und Bitterkeit über, die den anspruchsvollen Gaumen abschreckt.

Das „Oettinger Pils“ eignet sich hervorragend für billiges Betrinken am Bahnhof oder das Vergraulen ungeliebter Gäste. Wir jedenfalls bringen uns lieber selbst Bier mit, als uns dieses hier andrehen zu lassen.

Das Oettinger Pils kann im Gegensatz zum Export aus selbigem Hause oder auch anderen Billigbieren so leider gar nicht überzeugen. Blasses Gelb, kaum Schaum und ein süßlich-blumiger Duft sorgen schon mal für wenig Vorfreude. Ein geschmacksbefreiter Wasser-Antrunk ohne eine Spur von Hopfen und Malz, ein spindeldürr-minderwertiger Körper mit zahlreichen Fehlaromen lassen den Eindruck eines zermanschten, zusammengerührten Etwas entstehen. Der weiche, nach nichts schmeckende Abgang passt hinten und vorne nicht, erst recht nicht zu einem Gebräu welches sich Pils schimpft. Ich glaube das Wort "Plörre" ist extra für dieses Machwerk erfunden worden. Ich bin bei Bieren aus dem unteren Preis-Segment ja grundsätzlich recht gnädig, aber mit diesem Zeug haben sich die Oettinger keinen Gefallen getan. Das ist minderwertige, unstimmige, mies zusammengekloppte Ausschussware die Gaumen und Zunge beleidigt. Punkt.

Mir persönlich gefällt das Bier echt gut.
Bin sehr zufrieden mit dem Preis und dem Effekt am Abend sowie am morgen.
Natürlich kann ich die Bewertungen von anderen hier sehr nachvollziehen die bestimmt auch "besseres" gewohnt sind.

Ich für mich trinke das Oettinger gerne und kann wenig schlechtes sagen über den Geschmack.
Es schmeckt gut im Einstieg und nicht schaal im Abgang.

Es ist für mich eines der besten "Billigbieren".
Von mir eine klare empfehlung!
Zum Prosit!!

OeTTINGER Brauerei: Oettinger Pils.
Ein Bier aus Oettingen.
Die Oettinger Brauerei GmbH ist eine der größten deutschen Brauereigruppen und weltweit unter den Top 30.
Das Bier ist undefinirerbar Bitter und weist ansonsten leider keinen nennenswerten Eigengeschmack auf.

Das Oettinger Pils ist sicher kein besonders gutes, aber auch kein übermäßig schlechtes Bier. Langweilig ist es aber allemal. Schlanker, fast etwas wässriger Körper, leichte Bitterkeit, es ist kein Aromahopfen auszumachen, etwas Säure, etwas getreidig, deutliche und lang anhaltende Bitterkeit im Abgang. Insgesamt recht neutral, aber nicht unangenehm. Als einfacher Durstlöscher in Ordnung.

Meiner Meinung nach steht dieses Bier den Fernsehbieren in nichts nach, sprich: Schlecht.
Preislich natürlich unschlagbar, wem es schmeckt kann sich glücklich schätzen, weil billiger geht es nicht.
Ich kann es leider nicht trinken ohne angeekelt zu sein...

Ich bin mit Negativen Vorurteilen in die Verkostung reingegangen bin aber doch positiv überrascht worden

Das Bier schmeckt wie ein Mix aus Warsteiner und Jever mit ein bisschen Chemie mit drin. Hopfige Wässrigkeit mit ein bischen Spüli reicht wohl aus um es zu beschreiben. Würd ich nicht wieder kaufen, außer es ist grad nix Anderes da.

In meinen Jugendjahren, als das Geld chronisch knapp war, haben wir gelegentlich dieses "Pils" getrunken. Diese Zeit ist jetzt schon gute 15 Jahre her, und ich beschloss, dieses Bier nochmal zu probieren.Beim Preis kann man nicht meckern, 0,49€ exkl. Pfand waren fällig. Billiger geht es nur aus der PET-Flasche. Die Farbe ist unauffällig golden, sieht aus wie Pils. Die Schaumentwicklung ist dünn bis quasi nicht vorhanden. Der Geruch ist okay, aber leicht muffig. Kann die Note nicht ganz zuordnen. Naja, Zeit für den Geschmackstest.Im ersten Moment war ich überrascht. Schmeckt eigentlich ganz gut, was haben denn alle? Dann die Ernüchterung. Der Geschmack verfliegt sofort. Für einen Moment schmeckt man dann gar nichts, bis eine unangenehme Bitterkeit folgt, welche Assoziationen zu altem Spülwasser weckt. Diese Bitterkeit hält sich sehr lange auf der Zunge und überdeckt das wenige an Geschmack, was das Bier vorher noch hatte. Liegt wohl am Hopfenextrakt, was hier aus Kostengründen verwendet wird. Das Bier schmückt sich zwar mit dem Reinheitsgebot, aber aus meiner Sicht hat Hopfenextrakt zu wenig mit richtigem Hopfen zu tun, als dass Oettinger (und auch andere Billigheimer) seine Biere mit diesem Siegel ausstatten dürfte. Hier werden sich aber Gewiss die Geister scheiden.

NEIN! - Dieses Bier schmeckt nach nem Pils was mit 70% Wasser gestreckt wurde. Abgesehen von dem gesellschaftlichen Schaden der entsteht, sollten Freunde einen beim Erwerb eines solchen Bieres sehen, schmeckt es auch noch richtig schlecht.
Probiert es nicht - es ist nicht umsonst das Bier des armen Mannes. Man kauft auch keinen Döner für 1 € ...

Das Gescholtene, "so schlimm ist das gar nicht" Bier...stimmt, ist es nicht, weil man kann es trinken...wenn man auf sehr flaches Wasser mit Hopfenextrakt steht...selten ein so wässriges Pils mit so wenig Geschmack probiert. Für n 5er die Kiste kann man wohl auch nicht mehr erwarten. Es ekelt dich jedenfalls nicht an, weil...es kommt halt nix hervor. Ausser Bitterkeit im Abgang.

Bin eher ein Freund "nordischer" Biere und das Oettinger ist für mich eindeutig ein süddeutsch/bayrisches Bier.
Es ist wenig herb, aber dafür trotzdem nicht süß, wie es viele andere süddeutsche Biere sind. Ich kaufe mir immer mal wieder ein paar Flaschen zwischenrein, meistens im Verbund mit einem "Gegenbier", um mal wieder zu gucken, wie das "Billigbier" gegen die "Markenbiere" abschneidet.
Hat relativ wenig Schaum, das ist für mich eher ein Pluspunkt. Ansonsten ist es unspektakulär und super trinkbar, leicht, aber doch noch schmeckbar herb und nicht zu viel Körper (aber wie gesagt, ich mag eher schlanke Biere). Im Vergleich zum hiesigen Konkurrenten im Billigsektor (Sternburg) um Welten besser und vor allem meiner Meinung nach chargenkonsistenter, es schmeckt wirklich immer gleich. Ein Radeberger würde ich wohl vorziehen, aber z.B. im Vergleich mit nem Pilsner Urquell fällt ein Oettinger Pils mMn nicht weiter ab, ausser, daß es an der Kasse mehr nach Alkoholiker aussieht ;).
Ich denke, die Note, die jetzt rauskommt, wird schlechter aussehen, als mein eigentliches Urteil über das Bier. Habe bei allen Werten ziemlich in die Mitte gewertet, das heißt aber letztendlich, daß das ein gutes nicht überkandideltes und leckeres Bier ist.

Alle sagen, ist doch nicht so schlecht...DOCH es ist schlecht (!)

Sogar so schlecht, dass ich den Kasten nicht getrunken habe...dieses Bier schmeckt einfach nicht.

Und ich bin ganz bestimmt keiner der auf allgemeine negativen Aussagen vom Volk reinfällt, ganz im Gegenteil ich habe es deswegen gekauft...

Oettinger. Alle finden es Sch... aber trotzdem das meistverkaufte Pils in Deutschland!
Liegts allein am Preis? Denke schon...

Vieel schlechter als so manches Fernsehbier ist es auch nicht. Blindverkostet hätte ich Schwierigkeiten es von den Platzhirschen zu unterscheiden.

Unterm Strich ein Bier das gut gekühlt ordentlich weggedrückt werden kann. Bei uns läuft es unter "Schaffbier". Wird also beim Schaffen in Haus

- hell-gelbe Farbe mit guter Schaumbildung
- leichte Aromen nach Gras, Brot und etwas Hopfen
- passende Carbonisierung
- geschmacklich ist der Hopfen dann dominierend
- im Abgang wird es dann noch stark wässrig

Die Bezeichnung "Bauarbeiterbier" wäre dem Berufsstand gegenüber eine glatte Frechheit. Wir hatten mal einen Maler, der nach einem halben Kasten mittags noch kerzengerade auf der Leiter stand. Das muss ein anderes Bier erst mal nachmachen!
Der Antrunk geht so, über den Rest breite ich mal den Mantel des gehopften Schweigens. Gut für Leute, die - aus beruflichen Gründen, oder auch privat - oft und gern sehr viel Bier in sich reinschütten, dabei aber auf den Cent achten müssen.

Beim Einschenken wird man leider zuerst enttäuscht, da die zu erwartende Schaumkrone nur schlecht bis garnicht vorhanden ist.
Es ist gülden-gelb wie bei einem Pils zu erwarten und die Kohlensäure ist dem Bier gleich anzusehen.
Der erste Schluck: Spritzig-sprudelig, angenehm leicht, nicht zu bitter, kaum Säure, herber Nachgeschmack im Abgang, vielleicht minimaler Metallgeschmack.
Mit jedem Schluck scheint das Bier besser und noch süffiger zu werden.
Preis/Leistungsverhältnis dieses Bieres ist mit sehr gut zu bewerten, wodurch es sich gut als Alltagsbier eignet, aber auch als Festivalbier um in großen Mengen getrunken zu werden.
Rückwirkend betrachtet ist Öttinger nicht der hellste Stern am Bierhimmel, eilt aber trotzdem seinem Ruf vorraus!

Dieses Bier ist zweifels ohne mit das schlechteste Pils unter dem Himmelszelt

Wenn man über den Preis verkauft,
gehts wohl nicht besser.
Nichts für mich.

AAAAAAAAHHH !!!!!!!

Kaum zu glauben, aber ich habe dieses berühmt-berüchtigte Bier tatsächlich noch nie probiert! Jetzt steht eine Flasche vor mir, und ich bin sehr gespannt. Begeht man, so wie ich, den Stilbruch, das Ötti aus dem Glas zu trinken, sieht man erst einmal, dass es farblich an diesem Bier eigentlich nichts auszusetzen gibt. Der Geruch ist malzig und plump getreidig – so riechen die meisten Biere dieser Preisklasse. Das ist nicht gerade ausgefallen, aber aromatisch durchaus ok. Der Geruch erinnert allerdings eher an ein Helles als an ein Pils.

Was dann folgt, gibt eher Anlass zur Kritik: Sämtliche Aromen gehen recht bald verloren und werden durch eine diffuse, unnatürliche Bitterkeit und Muffigkeit ersetzt. Forscht man mit Mühe ein bisschen genauer nach und sucht nach Aromen, findet man nicht viel mehr als eine Ahnung von Tierfutter oder etwas in dieser Richtung. Die recht grob perlende Kohlensäure sorgt für ein unangenehmes Mundgefühl. Der Abgang ist nichtssagend, und alles, was verbleibt, ist ein unschön bitteres Gefühl am Gaumen und auf der Zunge. Das ist nicht die Art von Hopfenbittere, die man von einem guten Pils erwartet, sondern ein metallisch-beißender Fehlton, den man am liebsten mit einem Glas Wasser wegspülen möchte. Spätestens hier merkt man, dass das Bier nur mit Hopfenextrakt gebraut wurde. Aber was kann man zu einem Preis von 39 cent pro Flasche schon erwarten.

Zur Ehrenrettung des Oettinger muss ich sagen, dass es nicht ganz so unterirdisch schlecht war wie befürchtet. Sein Ruf eilt diesem Bier ja voraus. Ich habe schon schlechtere Biere getrunken und für diese teilweise doppelt oder dreimal soviel Geld bezahlt. Aber das ist dann wohl auch das Beste, was ich über dieses Pils sagen kann.

In der Nase zunächst frisch, süßlich-malzig und vor allem sehr dezent, fast neutral. Riecht nicht hochwertig, aber auch nicht wirklich unangenehm. Für unter vierzig Cent die Flasche ist man ja schon mit wenig zufrieden. Im Mund ist das Oettinger süßlich im Antrunk und dann, nun ja, kommt ein großes Nichts. Einfach kaum Geschmack. Ist hier überhaupt Hopfen enthalten? Ah, da ist er ja, im Abgang macht er sich durch einen fiesen, leicht modrigen und metallischen Geschmack bemerkbar. Zumindest habe ich den Verdacht, dass dieser Geschmack vom (vermutlich minderwertigen) Hopfenextrakt kommt. Fazit: Nase relativ neutral und unauffällig, Geschmack nicht vorhanden, Abgang zum Abgewöhnen. Geht eigentlich nur eiskalt direkt aus der Pulle. Und auch dann würde ich es besser lassen. Zudem wurde die Kategorie verfehlt, mit Pils hat das nichts zu tun. Vielleicht ein schlankes Helles, aber von einem Pils erwarte ich schon einen gewisse Prägung durch den Hopfen.

Komisch das ich dieses Bier bis her noch nie getestet habe, ich habe es ja schon öfters getrunken. Naja dann will ich das mal schnell nachholen. Der Antrunk ist fein-herb aber auch recht spritzig, der Abgang ist etwas hopfenbetont und dadurch ein klein bisschen bitter, man erkennt aber auch eine kräftige Malznote im Hintergrund. Das Bier wird mit jedem Schluck besser und vor allem süffiger.
Dieses Bier ist wesentlich besser als sein Ruf und dieser Ruf ist auch sicherlich ein Grund dass das Bier in Bewertungen oft schlechter abschneidet als es eigentlich ist, jeder hat einen anderen Geschmack und das ist auch gut so aber man sollte dem Oetti Pils auch mal eine Chance geben. Ich bewerte jedes Bier neutral und somit kann ich sagen, dass mir das Oettinger Pils ganz gut schmeckt, es ist kein besonderes Bier aber ein ganz anständiges, somit kann ich sagen: Gerne Wieder!

Original-Dialog im spanischen Supermarkt:
er: packt 4 Dosen Oettinger Pils in den Einkaufskorb
ich: oh, Oettinger Dosenbier!
er: Ja, dat gib's hier!
ich: herzlichen Glückwunsch!
er: ja und das Beste ist, kuck ma auf den Preis. Das ist ohne Dosenpfand auch nicht teurer als in Deutschland
und das hier auf Lanzarote. Da packst du dir an den Kopp!
ich: nochmals herzlichen Glückwunsch (und pack mir an den Kopp).

Nach dieser Story musste ich das Bier natürlich verkosten:
goldgelbe glanzfeine Farbe. Die Blume ist fein und ordentlich, fällt aber sofort zusammen.
Der Geruch ist muffig unangenehm.
Der Antrunk ist wässrig und leer dafür stark sprudelig.
Im Geschmack sind dann doch einige Malzpartikel zu schmecken.
Im Gegensatz zum Stauder Pils hat es keinen Fehlgeschmack, es schmeckt einfach nach nichts.
Im leicht säuerlichen Nachtrunk ist fast kein Hopfen zu schmecken.
Themaverfehlung bezüglich Pils.

Optik: Das Bier ist blass hellgelb und leicht golden blank. Dies Schaumkrone hällt sich nur sehr kurz, bis die feinporige Masse vollkommen verschwindet.

Einstieg: Das Bier riecht dezent malzig und noch dezenter hopfig. Im Antrunk ist es stark malzig.

Körper: Leicht Schal und wässrig. Die Süffigkeit ist schlecht.

Abgang: Der Nachtrunk wird von einer merkwürdigen erdigen Note begleitet. Den Hopfen sucht man vergeblich.

Fazit: Ich habe mir das Bier schlimmer vorgestellt. Was aber nicht heissen soll, dass es gut ist (!!!). Der Preis ist gleichauf mit dem Paderborner Pilsener. Welches ist besser? Das Paderborner.

Ja,Ja auch ich habe mir dieses Pils? mal angetan.Man muss alles mal probiert haben um mitzureden.Nachdem ich von einigen Leuten gehört habe das man dieses Pils? angeblich gut gekühlt trinken kann wollte ich es einfach mal wissen.
Also für den Preis 4,99€ die Kiste 0,5l Flaschen sollte man nicht zu viel erwarten.(Ich habe mir nur eine Flasche geleistet 0,50€ incl.Pfand kann kein Penner meckern)Also auf das Ding und rein ins Glas,Farbe noch ganz ok und die Blume hält sich gut hätte ich nicht gedacht,der Duft ziemlich Blechern.Jetzt Augen zu und rein damit, im Geschmack ebenso Blechern und ein wenig Hopfen ist zu spüren und das war es auch schon von Malz und von Würze nix zu merken. Kohlensäure ist schnell verpufft und dann meint man es könnte sich um Spülwasser handeln.Süffigkeit weit und breit keine Spur.Fazit:Ich werde es nie wieder trinken einmal im Leben reicht.Ist wirklich nur was für Leute die nicht viel auf der Naht haben und doch gerne Pils? trinken oder wie ich schon gesehen habe kleine Teenies die Ihr Taschengeld raushauen für sowas wie sie auch immer im Geschäft da drankommen, hauptsache für wenig Geld den Schädel weghauen.
Da lob ich mir lieber für ein paar Euro mehr ein gescheites Pils.Prosit!!

Schmeckt anfangs gar nicht so schlecht, sogar recht erfrischend. Das Bier ist aber ein wenig wässrig und die Farbe gibt auch nichts besonderes her. Außerdem wirkt es ziemlich schwer und man bekommt davon sehr großen Durst. Positiv hervorzuheben ist der Preis.

Das Bier ist nur richtig kalt zu trinken

Oettinger Pils ist ein sehr schwieriges Bier. Zunächst macht es sich gar nicht schlecht am Gaumen, jedoch setzt sich sehr rasch der ihm eigene metallisch-erdige Geschmack durch, der im Nachgeschmack noch intensiver wird. Es ist nicht bitter im eigentlichen Sinne, sondern erinnert, gerade im Abgang, an alkalische Lösungen aus der Chemie.

Ich verleihe hiermit offiziell den inoffiziellen Titel Ötti Pilz.