Neuzeller Kloster-Bräu Schwarzer Abt
Klosterbrauerei Neuzelle, Neuzelle, Brandenburg
- Typ Untergärig, Biermischgetränk
- Alkohol 3.9% vol.
- Stammwürze 14%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer

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15% Geschmacksrichtung Invertzuckersirup von Bierabetiker

Klosterbrauerei Neuzelle GmbH: Schwarzer Abt.
Ein Bier aus Neuzelle.
Ein malzsüßes Bier mit dezenten Kaffee- und Schokoaromen, die leider von einer sehr dominanten Süße überlagert werden.
Invertzuckersirup steht bei den Zutaten.
Eigentlich nur süß. Schade, das Potenzial wäre da gewesen.
— zum wegschütten von Der Bierkeller

Im Glas steht das Bier in Cola Farbe mit schöner Schaumkrone da, das wars aber auch schon. Zum Geruch Zucker mit Malz und ein wenig Kaffee ich ahne böses. So bestätigt sich auch der Antrunk Inventzucker mit Kaffee viel zu Süß widerlich. Der Spruch auf der Flasche "Jedes Bier ein Original" zum wegschütten. Hat mit Schwarzbier nichts zu tun. Selbst ein Öffner ist schon einer zu viel.
16% Ach du lieber Abt! von Schmecki

Ein schwarzer Abt aus einer Klosterbrauerei und mit Invertzuckersirup versetzt. Klingt nach einem mächtigen Trappistenbier belgischen Stils. Was ich übersehen habe, sonst wäre ich vorgewarnt gewesen: nur 3,9% Alkoholgehalt!
Das Positive vorneweg: Es steht schön schwarz mit einer beigen Schaumkrone im Glas. Der Rest: Zum Vergessen! Leicht aufkommende Schoko- und Kaffeenoten werden sofort von überbordender Süße ertränkt.
Was ist das bitte? Ein Malzbier!? Schafft es locker unter die 10 schlechtesten Biere, die ich getrunken habe.
23% widerlich gesüßtes Schwarzbier von Linden09

Dunkelbraun steht im Glas, der Schaum ist dunkelbeige, die Krone eher Flach, cremig und hält so eben annehmbar.Kaum Geruch, leicht süßlich, vielleicht etwas Schokolade.Der Antrunk ist widerlich süß (Zugabe von Invertzuckersirup). Eine Bier mit viel Cola ist da weniger süß.Die zähe Süße verbleibt den ganzen Schluck über, irgendwo im Abgang ist etwas malzige Würze. Die Süße überfährt allerdings alles,
34% Zugesetzer Zucker - Finger Weg! von MaMo90

Es steht "Schwarzbier" auf dem Ettiket und nachdem der erste Schluck wie ein Softdrink daher kam, ging der Blick gleich aufs Ettiket. Aha! Invertzuckersirup, welche eine Schande (und vermutlich ein Verstoß gegen das Biergesetz).
Die Optik ist schön, beim Geruch lässt sich leicht ahnen, dass etwas faul ist und dann beim Einstieg wird alles klar. Zuckersüß! Leichte Röst- und Rauchnoten erschmeckt man, wird aber alsbald vom Zuckergeschmack übertüncht. Leider bleibt der Zuckergeschmack im Nachgang lange erhalten, sodass man sich besser gleich die Zähne putzt.
Noch kein schlechteres "Bier" hier bewertet!
48% Zuckerbier von goldblumpen

Das ich dieses Bier getrunken habe, ist auch schon einige Jahre her. Es blieb als unangenehm süßes Schwarzes in Erinnerung, das mich nicht wirklich erfreute.
Wenn man es künstlich süß mag, kann man gerne zugreifen, aber wirklicher Biergenuss ist das nicht.
31% Rezension zum Neuzeller Kloster-Bräu Schwarzer Abt von JimiDo

Die Longneck Flasche mit dem halben Liter Schwarzer Abt ist schon mal edelst aufgemacht. Wenn ich mir dann die Zutatenliste genauer anschaue, fällt mir der Zusatz von Invertzuckersirup unangenehm ins Auge. Aha, das Schwarzbier, steht auf dem Etikett. Ist so was eigentlich erlaubt? Darf so ein Getränk noch als Bier bezeichnet werden? Ganze 3,9 % Alkohol sind drin enthalten.
Im Glas habe ich ein dunkles, im Gegenlicht tiefrotes, blank filtriertes Getränk. Die Schaumhaube ist relativ hoch und sehr gemischt porig. Ein merkwürdiger, leicht muffiger Geruch strömt aus dem Glas. Der Antrunk ist sehr röstig und stark süß. Das erinnert mich eher an einen stark gesüßten schwarzen Kaffee als an ein Schwarzbier. So geht es weiter bis in den Nachtrunk. Der ist dann auch süß, röstig herb und wirkt auch ein wenig dünn. Nein, das ist nichts für mich.
83% Ein Schwarzbier sehr süffig von Zolli

Der Schwarzer Abt ist ein sehr gelungenes tief dunkles Schwarzbier. Der röstmalzige Geschmackwird im Abgang sehr süßlich.
Ein enorm süffiges Schwarzbier.
83% "Malzbier für Erwachsene" von LordAltbier

Der Antrunk ist etwas hopfig-spritzig, ein klein wenig säuerlich, malzig-süßlich und natürlich schmeckt man den Zucker. Der Mittelteil ist ähnlich wie der Antrunk aber insgesamt noch süßer. Der Abgang ist ordentlich süß (Malz+Zucker). Zwischenzeitlich erkennt man feine Röstmalz- und Rauchmalz-Noten. Fazit: Schmeckt interessant und lecker. Malzbier für Erwachsene kann man sagen. Mir gefällt es, gerne wieder!
79% Rezension zum Neuzeller Kloster-Bräu Schwarzer Abt von E.B.

Sicherlich kein typische Schwarzbier, dafür sicherlich zu süß, aber ich find's trotzdem lecker!
74% Schwierig... von HansJ.

... an dieses Biermischgetränk reinrassige Bier-Kriterien anzulegen. Es ist sowas wie "Karamalz für Große" - ein Schwarzbier mit röstigen Malzaromen, dem man (mit Invertzucker) aber praktisch jede bittere Note abdressiert hat. Geschmacklich drängt sich mir ein Vergleich mit Ovomaltine auf... was nun nicht unbedingt das ist, was ich persönlich geschmacklich erwarte, wenn ich eine Flasche Bier trinke. Wer diese Geschmacksrichtung mag und möchte, findet im "Schwarzen Abt" aber ein durchaus leckeres Getränk.
44% Rezension zum Neuzeller Kloster-Bräu Schwarzer Abt von game*over

Kommt sehr sehr selten vor das ich ein Bier nicht austrinke,
aber bei diesem war es so.
Dieser süßliche Geschmack ist überhaupt nicht mein Ding.
Nix für mich.
73% Rauch und Zucker von Bastus

Also als gestandener Biertrinker ist mir aufgezuckertes Bier nicht wirklich geheuer.Aber als ich das Porter von Störtebecker verkosten durfte war mir klar das dat ganze durchaus seine "Daseinsberechtigung" hat.Ich denke es ist ein Fehler zu sagen: OK, da ist Zucker drin, das Bier ist Scheisse.Mich stört eher das es INVERTZUCKER ist, billiger Industriezucker, also wenn Zucker dann doch bitte nicht die billigen Nebenprodukte von Zucker.Nun gut, geschmacklich hat dieses Bier einen schönen rauchigen Geschmack der es schafft sich über den Zucker hinweg zu setzen, das gibt dem Bier durchaus Charakter im Gegensatz zum Lausitzer.Für ein kleines Glässchen bin ich zu haben, das Bier hat was, aber eins reicht dann auch.
50% Zucker kommt mir nicht ins Bier... von Bier-Sven

Zugegeben war mir der Lausitzer Porter deutlich unangenehmer...
... aber würde ich dieses Bier erneut kaufen?
KLARES: NEIN!
78% Iiieh, Zucker! Mhm, lecker! von Schluckspecht

"Jedes Bier ein Original" oder "Das Schwarzbier mit dem dunklen Geheimnis" - das Marketing versteht es, Interesse zu wecken. Mein persönlich Interesse hat die Inhaltsliste (mit Invertzuckersirup) zwar eher geschmälert, aber es scheint ein Bier nach dem Vorbild des Velkopopovický Kozel Černý zu werden. Der Alkoholgehalt liegt hier mit 3,9 % auf sehr vergleichbarem Niveau.
Schwarz soll der Abt sein, schwarz ist er auch. Pluspunkt. Dazu gibt es eine gut dimensionierte, einigermaßen stabile Schaumkrone im hellbraunen Farbton. Schön!
Die Nase erfasst sogleich alle enthaltenen Zutaten: Hier etwas grasiger Hopfen, dort der dominante Röstmalz und dann wieder zuckersüße Malzimpulse, die an Malzbier erinnern. Gut, so hatte ich das auch erwartet. Mir gefällt der Duft sogar besser als beim Kozel, das ich etwas käsig empfand. Hier jedoch überwiegt der harmonisch integrierte Röstmalz. Frisch, süß und süffig steigt der Neuzeller Schwarzer Abt ein, die Kohlensäure erscheint optimal ausgeprägt. Süß, überraschend vollmundig und angenehm röstmalzig ist der Körper ausgeprägt - echt lecker! Die Fruchtnoten gehen in Richtung Pfirsisch und Aprikose, der Geschmack nach stark gesüßtem Kaffee überwiegt jedoch. Harmonisch süß-würzig klingt der Schwarze Abt dezent klebrig aus.
Fazit:
Ich bin überaus begeistert: Dieses dunkle Zuckerbier schmeckt mir in seiner prächtigen Harmonie außerordentlich gut und gefällt mir auch besser als das dunkle Kozel. Frisch, interessant und lecker hinterlässt es in mir das dringende Bedürfnis, eine Empfehlung abzugeben.
75% Schwarz wie die Nacht von Kuhler Klaus

Wie der Name schon sagt, das Bier ist schwarz/dunkel wie die Nacht. Sehr malziges Aroma, fast wie Malzbier. Der Hopfen ist kaum raus zu schmecken. Leider etwas wenig Kohlensäure. Das Bier läuft runter wie Honig. Für meinen Geschmack schon zu süß.....
78% Rezension zum Neuzeller Kloster-Bräu Schwarzer Abt von Daniel McSherman

Pechschwarz mit einem hellen schönen Schaum. Schöne Aromen vom Röstmalz, etwas Kaffee.
Geschmack recht süß (enthält Invertzuckersirup!), malzig, etwas rauchig. Erinnert an das Störtebeker Hanse-Porter.
Gut!
39% Rauchig, aber stark übersüßt von deadparrot

Hoppla, das ist ja gar kein Bier, sondern ein Biermischgetränk! "Invertzuckersirup", lese ich gerade noch rechtzeitig auf dem Etikett. Ich bin also vorgewarnt, aber so süß hätte ich mir den Geschmack nun auch nicht vorgestellt! Ein Wort muss ich auf jeden Fall zu der Farbe verlieren, die wirklich pechschwarz ist: Auch wenn man das Glas direkt gegens Licht hält, kommt da kein anderer Schimmer mehr durch. Zum Geschmack: Die Süße ist wirklich als allererstes merkbar, und leider ist sie so stark, dass darunter nicht viel mehr zum Durchschein kommt. Rauchige Aromen sind da, von vorne bis hinten, natürlich, aber gegen den Zucker haben sie einfach keine Chance. Schade. Es ist zu erahnen, dass da mehr Potential und größere Vielfalt in diesem Getränk steckt, als wirklich zu schmecken ist (Ansätze von Röstkaffeearoma sind z.B. auch da), aber in dieser Form kann ich einfach bestenfalls mittelmäßige Noten verteilen: Die Süße ist nicht nur zu stark, sie wirkt auch aufgesetzt und harmoniert nicht mit dem Charakter des verarbeiteten Schwarzbiers. Es gibt Malzbiere, die weniger süß und dabei harmonischer sind.
80% Rezension zum Neuzeller Kloster-Bräu Schwarzer Abt von Ernesto

Eine auf jeden Fall interessante Mischung aus süßen und sehr rauchigen Aromen dem zwar ein bisschen Bitterkeit fehlt um zu einem richtig tollen Bier zu werden aber definitiv ein Bier mit ganz eigenem Charakter.
73% Rezension zum Neuzeller Kloster-Bräu Schwarzer Abt von fraser

Dieses Schwarzer Abt ist malzig, süß und etwas rauchig. Für meinen Geschmack ist es stark übersüßt und gehört daher eher in die Kategorie Radler-Mischgetränke. Der klebrge Bonbon-Geschmack bleibt lange auf der Zunge haften. Kaum empfehlenswert.
65% Rezension zum Neuzeller Kloster-Bräu Schwarzer Abt von MichaelF

"Der Schwarze Abt geistert schon sagenhafte 500 Jahre durch die Köpfe der Menschen und begeistert Kehlen und Seelen. Leidenschaft und die überlieferte Braukunst der Mönche vermögen mehr, als Menschen zwischen Himmel und Erde je erahnen können. "
Tatsächlich vermögen beschreibende Texte mehr, als man erahnen kann, denn nahezu 500 Jahre werden nur wenige Menschen (und in diesem Fall Mönche) auf die Idee gekommen sein, die Zutat "Invertzuckersirup" auf dem Etikett anzugeben. Invertzuckersirup? Vereinfach gesagt, spaltet man den Zucker auf und erhält ein Gemisch aus Glukose und Fruktose. Diese Säurehydrolyse wurde übrigens im Jahr 1811 erfunden und vermag die Süße des Schwarzen Abt einigermaßen erklären. Hinzu kommt im Abgang noch eine Würzigkeit, die versucht, etwas ausgleichend zu wirken.
Insgesamt ist der Schwarze Abt süffig und sehr süß, wobei es wohl im Auge des Betrachters liegt, ob es zu süß wirkt oder nicht.
59% Rezension zum Neuzeller Kloster-Bräu Schwarzer Abt von Bert

Hat was, ist mir aber einfach zu süß. Die Süße bleibt am Ende ziemlich penetrant auf der Zunge und am Gaumen haften, was ich bei einem Bier als nicht gerade angenehm empfinde. Vielleicht ein Bier mal für einen kalten Winterabend oder als Dessert als Alternative für einen schweren Rotwein.
64% Rezension zum Neuzeller Kloster-Bräu Schwarzer Abt von Dirk

Ich habe vor Ort die Variante vom Fass getrunken, die mir doch noch ein gutes Stück besser gefiel als das Flaschenprodukt. Irgendwie kam es mir weniger übersüßt vor.
86% Rezension zum Neuzeller Kloster-Bräu Schwarzer Abt von Tarfeqz

Der leicht süßliche und nach Kaffee riechende Geruch ist äußerst angenehm. Hinzu kommt ein wenig Malz. Das leichte Prickeln im Einstieg ist einfach angenehm. Und der Geruch spiegelt sich dort wieder. Die Süße, das Malz und der Geschmack von Kaffee sind harmonisch aufeinander abgestimmt. Im Abang schmeckt man die Würze heraus, die sich sanft im Mund verbreitet und eine Weile als Nachgeschmack bleibt. Dieses Bier zählt definitiv zu meinen Lieblingen.