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Beer like star Hofbräu Maibock

  • Typ Untergärig, Bock
  • Alkohol 7.2% vol.
  • Stammwürze 16.6%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Hefetrüb
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#271

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 20 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 2 Bewertungen von Florian und Dirk
81% Avatar von Baron-von-Gerstensaft
80% Avatar von Schluckspecht
75% Avatar von Dirk
75% Avatar von Hobbytester
75% Avatar von eddyelch
74% Avatar von Puck
73% Avatar von Bier-Klaus
73% Avatar von Daniel McSherman
73% Avatar von Bastus
73% Avatar von Iceman40
68% Avatar von MichaelF
68% Avatar von goldblumpen
68% Avatar von Patagon
67% Avatar von Bier-Sven
66% Avatar von LordAltbier
65% Avatar von Florian
64% Avatar von remus456
63% Avatar von madscientist79
55% Avatar von Schöni
44% Avatar von HansJ.

73% Rezension zum Hofbräu Maibock

Avatar von Iceman40

Der Hofbräu Maibock ist bernsteinfarben und hat einen malzig süßen aber auch grasigen Geruch. Der Antrunk ist genau das, was ich mir unter einem Maibock vorstelle, eine leichte Süße kämpft gegen eine leichte Bittere an. Mit ungewissem Ausgang. Der Körper ist mittel, die Spundung ebenso. Der Nachtrunk offenbart dann das Ergebnis, die Bittere behält leicht die Oberhand. Eine winzige, undefinierbare fruchtige Säure mischt sich da noch mit ein, kann aber das Ergebnis nicht entscheidend beeinflussen.

Bewertet am

68% Klassischer Bock

Avatar von goldblumpen

Auch den Bock konnte ich mit ein paar Kumpels 2015 im Hofbräuhaus in München trinken.
Es ist ein fruchtiger Bock, der in Bayern recht beliebt ist. Der Alkohol ist dabei nicht zu brutal und es lässt sich gut trinken, auch wenn es doch als Bock voll zu erkennen ist.

Bewertet am

75% Ein malzbetonter, milder und süffiger Bock

Avatar von eddyelch

Optisch gelungen. Ein klares Bernstein mit wunderschöner Blume obenauf. Duft deutlich malzbetont. Antrunk mild und malzig untermalt von einer leichten Hopfenbittere. Vollmundig, sehr süffig. Leichte Karamell- und Holznoten. Je länger das Bier im Mund schwimmt, nimmt die Bittere zu und legt sich im Nachtrunk noch eine Zeit lang auf Zunge und Rachen nieder.

Durch die milde Note und die Süffigkeit lässt sich das Bier gut wegschlabbern. Mit den 7,2 Umdrehungen muss der geneigte Trinker aber aufpassen, nicht zu schnell die Orientierung zu verlieren.

Bewertet am

66% Geht in Ordnung!

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist hopfig-spritzig, ein klein wenig säuerlich und im Hintergrund malzig-süßlich. Der Mittelteil ist hopfig-spritzig und malzig-weich. Der Abgang ist vor allem malzig-süßlich und ein bisschen hopfig-spritzig. Fazit: Kann man trinken und schmeckt ganz gut.

Bewertet am

73% Rezension zum Hofbräu Maibock

Avatar von Daniel McSherman

kupfer- bis bronzefarben mit schöner weißer Schaumkrone. Der Bock ist ausgeprägt süßlich malzig, karamellig, leicht röstig und bitter. Gut!

Bewertet am

81% Ein berieselnder Tanz in den Mai

Avatar von Baron-von-Gerstensaft

Der Maibock ist eine Bierkreation von Hofbräu, die ich erst in den vergangenen Wochen kennen gelernt habe. Zwar fand diese Entdeckung nach Mai statt, diese Erkenntnis macht das Bier aber nicht schlechter. Der Maibock von Hofbräu ist sogar eine leckere Überraschung gewesen. Ein starkes Bier, kräftig im Geschmack und dennoch dominiert der relativ hohe Anteil von 7,2% Alkoholvolumen nicht den Geschmack. Auch wenn sich der Schaum relativ schnell bei diesem Maibock verzieht, ansprechend ist immer noch die rotbraune Farbe, die an Herbstlaub erinnert. Der Antrunk ist frisch, der Körper wird von einem prägnanten aber angenehmen Hopfenaroma geprägt und der Abgang hinterlässt sogar eine leicht fruchtige Note. Die 7,2% Alkoholvolumen machen sich aber dennoch spätestens nach der hälfte der 0,5 Liter umfassenden Flasche bemerkbar.

Der Maibock von Hofbräu ist ein leckerer Bock! Wie bereits erwähnt ist der Unterschied zu vielen anderen Böcken der nicht dominierende Nachgeschmack des relativ hohen Alkoholgehaltes. Das ist natürlich keine Carte Blanche es krachen zu lassen bei diesem Bier, denn die Wirklichkeit kann einen da schneller einholen als man denkt. Süffig ist dieser Bock, dies ist seine Stärke. Ganz klare Empfehlung, auch wenn es mittlerweile nur noch Restbestände der diesjährigen Abfüllung geben dürfte.

Bewertet am

74% Rezension zum Hofbräu Maibock

Avatar von Puck

Schöne rot goldene Farbe. Im Antrunk malzig mit feinen Karamell Noten und einer leichten Süße, Der Körper vollmundig und würzig und absolut süffig. Fazit: ein richtiger Maibock! Passt!

Bewertet am

73% Rezension zum Hofbräu Maibock

Avatar von Bier-Klaus

Der Django Asül blödelt beim Maibock Anstich, da brauche ich das richtige Bier dazu, den Hofbräuhaus Maibock.

Glanzfeine Bernsteinfarbe trifft auf wenig feinen cremefarbenen Schaum. Der Bock riecht dunkelmalzig und süßlich. Der Körper ist weich und rund, gleich zu Beginn schmecke ich Malz- aber noch stärker alkoholische Bittere. Das ist normal nicht mein Geschmack, zu diesem Bier passt es aber. Natürlich muss man den Bock gut gekühlt trinken. Der Nachtrunk bietet eine gute Ausgewogenheit zwischen Süsse und Röstmalzbittere.

Geht gut runter, spürt man aber schon nach der Hälfte ordentlich.

Bewertet am

80% So lässt sich der Frühling genießen...

Avatar von Schluckspecht

Das Maibock zeigt sich rot-bräunlich wie Bernstein mit leuchtendem roten Einschlag. Kohlensäure ist nicht großartig zu sehen, weshalb das Maibock samtig und ölig erscheint. Die Schaumkrone ist anfangs sehr ansehnlich und üppig, verschwindet jedoch zügig. Ansonsten ist die Optik über jeden Zweifel erhaben.

Im Geruch bietet sich kräftiger Malz und im Hintergrund verweilend der zart blumige Hopfen. So erweist sich auch der leicht nussige Einstieg als malzig mit dezenten Röstmalznoten, der jedoch vom voluminösen, öligen Körper schnell abgelöst wird. Hier zeigt sich nun der vergleichsweise bittere Hopfen, der angekündigte Alkohol und auch leicht lieblich-fruchtige Noten. Zur Überraschung ist alles gut zusammen arrangiert und der Alkohol tritt nur dezent auf. Der Abgang steht im Zeichen des bitteren Hopfen und geht ohne große Extravaganzen über die Zunge. Ein ausgeprägt brotiger Geschmack verweilt noch lange im Mundraum. Diese würzige Malzigkeit in Ergänzung zum bitterhopfigen Abgang gefällt!

Das Maibock wirkt zwar süffig, hat jedoch auch einen eher schweren, öligen Charakter, der den Respekt vor dem hohen Alkoholgehalt vereinfacht. Für eine höhere Süffigkeit ist wohl auch der einschlägig bittere, lange Abgang hinderlich.

Fazit:

Dieses Maibock löst sein Versprechen vollkommen ein: Es ist kräftig und würzig, aber nicht alkohollastig. Es sieht zudem im Glas gut aus und trinkt sich flüssig. Der abgestimmte Kontrast aus Hopfenbittere und Malzwürze weiß zu überzeugen. Manch andere Maiböcke konnten mich längst nicht so gut überzeugen. Die konstant hohe Qualität der HB-Brauerei sollte ebenfalls nicht unerwähnt bleiben.

Bewertet am

68% Ein ganz ansehnlicher Bock für zwischendurch

Avatar von MichaelF

Ich habe diesen Maibock direkt im Hofbräuhaus München, allerdings unter dem Namen Urbock, getrunken. Die Recherche im Internet weist jedoch ebenso darauf hin, dass diese Biere synonym sein sollen und da ich den Maibock noch nicht aus der Flasche verkostet habe, gehe ich davon aus, die Rezension ist hier gut aufgehoben.

Im Glas steht es in einem schönen, dünkleren Rot und riecht mehr hopfig als malzig, wenngleich die süße Malznote klar wahrnehmbar ist. Im Unterschied zu anderen Bockbieren ist geschmacklich wenig von Alkoholnoten zu spüren, was diesen Bock erstaunlich süffig macht. Eine leichte, dennoch präsente Malznote zieht sich durch das Bier und wird von deutlichen Hopfenaromen begleitet, die dafür sorgen, dass die dezente Brotigkeit und Malzsüße von einer Frische und Leichtigkeit ummantelt werden. Der Abgang klingt leicht bitter und trocken aus.

Dieser Bock aus dem Hofbräuhaus München erfindet nicht das Rad der Geschichte neu. Er ist ein einfach strukturiertes, unkompliziertes und frei von Fehlaromen agierendes Bier, dem jedoch noch einiges an Charakter und Tiefgang fehlt. Nichtsdestotrotz trinkt er sich sehr gut, ist süffig und eine Alternative zu anderen, weniger hopfenbetonten Böcken.

Bewertet am

55% Starker Bock

Avatar von Schöni

Der 1614 erstmalig gebraute Hofbräu Maibock ist das älteste Bockbier Münchens. Sagt HB. OK, dann mal testen.
Ich schenke das Bier in ein kleines Glas. Wenig mittelporiger Schaum. Egal, denn die Farbe ist der Hammer: Tolles Hellbraun. Gut filtriert. Der Geruch ist sehr angenehm brotig und malzig. Für diesen Typ etwas zu röstmalzig. Dennoch bemerkenswert. Welche Malze wurden hier verwendet? Nun der Antrunk.... leichte Noten von Haselnuss, sehr malzig. Vollmundig. Ich finde den Geschmack ganz gut, aber der Körper ist zu kompakt, und der Abgang eher Standard.

Bewertet am

73% Zünftig

Avatar von Bastus

Guter zünftiger Maibock, super süffig, gerade heraus, nicht zu schwer, mit einer gewissen Frühlingsfrische.Sehr schönes Bier, mit der gewissen münchener Brotigkeit. Immer wieder gerne zur Osterzeit, Prost !!!

Bewertet am

75% Rezension zum Hofbräu Maibock

Avatar von Hobbytester

Dieses Bier riecht nach sehr starken Hopfennoten, ist im Antrunk bis auf eine auffällige Bitterkeit und Säure geschmacklich noch nichtssagend. Ein sehr starker Hopfenimpuls und ein sachter aber durchaus intensiver Malzgeschmack treten der bitteren Säure entgegen und prägen Abgang und Nachgeschmack sehr lang. Von Alkoholnoten merkt man erfreulich wenig. Der Körper wirkt wie die elegante Deluxe-Version eines dunklen Münchner Bockbiers, das ist gut gemacht, einerseits entsteht durch das spezielle, aber stimmige Hopfen- und Malzverhältnis ein recht bitterer Geschmack, andererseits wird dieser durch das Zusammenwirken mit zitrusartiger Säure mit interessanten Fruchtaromen gefüllt, der Geschmack entspricht der Bierfarbe, sie ist rot wie eine Blutorange. Die stimmige Farbe steht in Verbindung mit Schaum, der sich rekordverdächtig schnell abbaut. Von Süffigkeit kann man durchaus sprechen, das Bier wirkt gerade wegen der Fruchtigkeit nicht sehr schwer. Die Bitterkeit sorgt für besondere Genussmomente ohne alles zu dominieren. Es gibt genügend Kohlensäure, das Bier ist fast schon spritzig und erfrischend.
Fazit: Das Starkbier aus dem Hofbräuhaus bietet einen sehr stimmigen und interessanten Ansatz, der speziell und interessant ausfällt. Es ist zwar ungefähr genauso alkoholisch wie Vergleichbares, kommt aber nicht so schwer daher, wirkt allerdings auch nicht wärmend wie beispielsweise ein Salvator. Intelligent und elegant ist diese Brauleistung allerdings auf jeden Fall!

Bewertet am