Schlappeseppel Special
Eder & Heylands Brauerei, Großostheim, Bayern
- Typ Untergärig, Spezial
- Alkohol 5.6% vol.
- Stammwürze 12%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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53% Durch und durch Durchschnitt von Biermetal
Diese Spezial bzw. die "Specialität" wie es auf dem Label heißt schmeckt mir zu belanglos. Ich kann nichts erkennen, was dieses Bier besonders machen soll. Erinnert mich an das Detmolder Landbier und auch das Pott's Prinzipal, denen es vom Stil und Geschmack recht nahe kommt. Wenn ich so ein Bier möchte, würde ich das Pott's vorziehen. Irgendwas zwischen Export und Pils, getreidig, wenig kratzig, süffig, dezenter Hopfen. aber das war's auch schon. Nicht schlecht, kann man gut trinken, aber wie gesagt nichts besonders. Viele andere Sorten kann man besser trinken...
34% Malzig-muffige "Specialität" von Friedrichshainer
Im Antrunk denke ich zunächst an ein Malzbier, das mit einer unangenehmen Alkoholkante versehen ist. Im weiteren bleibt der Eindruck eines etwas penetrant schmeckenden Malzbonbons im Mund. Ein muffiger, schaler, pappiger und gänzlich unhopfiger Abgang hält die Lust auf einen nächsten Schluck in Grenzen. Man macht es trotzdem, weil man ahnt, dass das Bier mit ansteigender Temperatur nicht besser wird und sich damit tröstet, dass in der Flasche nur 0,33l statt 0,5l sind. In seiner Unausgewogenheit absolut herausragend!
67% durchaus rund, mit zu intensivem Getreide von Linden09
Ein Märzen soll es sein:
Gold steht im Glas, fast Bernstein, absolut klar. Die Krone ist recht breit und hält sich mittelprächtig bis gut. Wunderschön!
Es duftet nach Malz, auch etwas Gras ist dabei, angenehm.
Der Antrunk ist süßlich, schnell wird es sehr getreidig. Ein Märzen: passt. Auch etwas süßliche, grüne Frucht ist dabei: Birne.
Mehr passiert auch nicht: Der süßlich-getreidige Geschmack überdauert den Schluck und ist mir viel zu dominant.
Sicherlich ein Bier mit keinen Fehlkompositionen, das Getreide ist auch nicht fad, aber ich bin kein Märzen-Fan. Nahezu null herber Hopfengeschmack.
76% Sehr gutes Westbier! von Snareler
Im Glas ein geradezu majestätischer Anblick. Goldene Farbe und eine absolut geniale Schaumkrone. (Feinporig, schäumt recht viel finde ich, hält sich einige Zeit).
Der Einstieg ist nicht sonderlich spektakulär, aber ich finde auch nichts daran auszusetzen. Leckerer Malzgeruch lässt schon erahnen, dass die Verkostung ein Fest wird. Geschmacklich ebenso malzig wie der Geruch. Etwas Kohlensäure ist vorhanden, aber keineswegs zuviel.
Den Körper beschreibe ich am ehesten so: " Süffiger Malzgeschmack (typisch für Biere aus Bayern), leichte und angenehme Hopfennoten sowie eine leicht fruchtige Apfel-Banane-Note. Nicht schlecht
Der Abgang offenbahrt weitere Hopfennoten, ist aber kein Stück bitter. Während ich hier schreibe, ist das Bier schon wieder fast leer. Sau sehre Süffigkeit ist also gegeben. Geht runter wie Nichts.
Insgesamt bin ich sehr froh, dieses Bier verkostet zu haben. Es ist einfach köstlich.
Trinkempfehlung!
66% Ganz ok von goldblumpen
Bei diesem Bier gehen die Meinungen auseinander. Das zeigt, dass es sich um interessantes Bier handelt, das gut, aber nicht perfekt ist.
Ich finde es nicht schlecht, aber die Aromen könnten ein bisschen besser zusammenpassen.
82% Rezension zum Schlappeseppel Special von Konjugator
Im November 1631, so die Anekdote, braute Josef Lögler, wegen seines lahmen Beines der "Schlappe Seppel" genannt, für den Schwedenkönig Gustav Adolf und sein Gefolge das erste Schlappeseppelbier. Süffig und etas dunkler (bernsteinfarben) als herkömmliches Bier ist Schlappeseppel Special. Ein besonderes Bier. Die Schlappeseppel-Brauer nennen dieses Bier liebevoll "unser Seppel´sche".
64% Und was ist daran "special"? von CaptainFriendly
Auch der Brauereiführer Bayern, der flächendeckend vertrieben wird, nennt das "Seppel'sche" als die Empfehlung aus dem Hause Schlappeseppel, allein, warum das so ist, erschließt sich mir nicht.
Es ist grundsätzlich bernsteinfarben und klar mit feinem, flüchtigem Schaum. Der Geruch gibt schon wieder mal fast gar nichts her, vielleicht gerade etwas würziger als beim Export, auch ein bißchen getreidig. Auch beim Spezialbier wurde mit Hopfenextrakt gearbeitet, wenigstens hier hätte man sich etwas mehr Mühe geben können. Der Antrunk ist leicht metallisch, was mich sofort wieder in Abwehrhaltung gehen lässt. Allerdings entwickelt sich im Mund dann ein etwas brotiger Geschmack, den nicht jeder mag, der mir allerdings grundsätzlich schon zusagt. Der Abgang könnte etwas aromatischer sein.
Leider kein besonderer Wurf für das "Aushängeschild" der Brauerei. Es ist weiß Gott kein Griff ins Klo, aber ich bin froh, daß ich die Schlappenseppels soweit hinter mich gebracht habe. Das Fazit lautet: Die Hefe-Weißbiere Hell und Dunkel trinke ich gerne wieder, den Rest können meine unterfränkischen Nachbarn gerne behalten. Over and out!
68% Ganz ok von Stefan1203
Das Bier kommt mit einer hübschen Farbe (Rotgold bis Goldgelb) mit leichter Krone.
Im Antrunk erfrischend.
Im Körper schmeckt man das Malz, aber kaum den Hopfen.
Im Abgang süß-bitter
Fazit:
ganz ok, sehr kalt erfrischend an heißen Tagen.
89% Positive Überraschung von kucki
Ich wusste nicht, was mich bei diesem Bier erwartet, und es hat mich positiv überrascht. Angefangen bei der schönen, hellbräunlichen Farbe, dem guten Einstieg bis hin zum Abgang. Meiner Meinung nach recht mild, ich habe mehr Bitterkeit erwartet. Alles in Allem ein gutes Bier.
46% Nix Dolles von Bier-Sven
Kann im Regal bleiben
82% top märzen von Licherpils
das schlappeseppel spezial,welches mittlerweile "schlappeseppel spezialität"heißt ist sehr gut gelungen.farblich etwas dunkler als das typische märzen.geschmacklich top.nicht zu herb,nicht zu lasch.leicht röstaromen vorhanden.nur schade,dass es das bier nur in so kleinen flaschen gibt :-)
73% Rezension zum Schlappeseppel Special von hightower
Optik:
Orange-, oder auch hell bernsteinfarben präsentiert sich das Bier in seinem Glas. Die beige Schaumkrone, welche zu Beginn recht massiv daher kommt, fällt dann doch schnell bis auf einen kleinen Rest zusammen.
Einstieg:
Schon der Duft in der Nase lässt mein Herz höher schlagen. Schön malzig geht es da zur Sache, mit angenehmen Tönen von Honig und Karamell.
Malz bestimmt auch den Antrunk. Nimmt gleich den Gaumen voll in Beschlag, mildes Karamell ist noch mit von der Partie.
Körper:
Das Bier wirkt weich und sehr vollmundig. Der malzige Körper geht durch vom ersten bis zum letzten Schluck, vom Einstieg bis in den Abgang.
Abgang:
Auch hier geht es weiterhin recht malzbetont zur Sache. Milde blumige Töne sind ebenfalls wahrzunehmen. Der Hopfen wird vom Malz in Schach gehalten sodass für herbe Töne kein raum ist.
Fazit:
Feines Bierchen, macht Spaß zu trinken. Kann ich bedenkenlos weiterempfehlen.
43% Rezension zum Schlappeseppel Special von Knalle
Goldene Farbe unstabile Krone. Kaum Kohlensäure. Erinnert an ein abgestandenes Weizen nach dem Aussehen. Geruch süßlich, Geschmack nach Karamell und Hopfen. Eher nix für mich.
73% Lecker! von LordAltbier
Der Antrunk ist erstmal recht spritzig und fruchtig, erinnert an Roséwein. Der Abgang ist sehr weich und malzig, ein fruchtiger Unterton ist auch hier zuerkennen. Fazit: Feines Bier, das einen Rosé gut ersetzen kann. Lecker!
43% Rezension zum Schlappeseppel Special von Bier-Klaus
Farbe bronze. Im Antrunk schwache Rezenz, langweilig, ohne besondere Malznoten (trotz Angabe auf dem Etikett), sehr schwach gehopft. Das muss man nicht trinken.
65% Rezension zum Schlappeseppel Special von Weinnase
leuchtendes, klares goldgelb mit orangenen Reflexen; nette, aber nicht sehr lange beständiger Schaumkrone;
sehr malziger Duft; süß, weich, mit wenig Hopfenwürze;
feinwürziger Ansatz - wirkt zunächst nicht so süß, wie nach dem Duft erwartet; relativ frische Kohlensäure; etwas säuerliche Frucht; dann zur Mitte hin schnell "schlapp" werdend; rund, glatt, süffig, mit sehr zurückhaltender Hopfung; kurzer Nachhall; nett - für schlappe Seppel.
68% Rezension zum Schlappeseppel Special von madscientist79
Schlappeseppel Special ist goldgelb mit Tendenz zum Rötlichen. Der Duft ist süßlich-malzig, im Hintergrund etwas Hopfen. Im Antrunk schlank und erfrischend, bringt es leichte Noten von Karamell mit, kommt aber insgesamt wie ein malziges Helles daher. Der Körper ist, da etwas stärker eingebraut, vollmundig,aber dennoch nicht schwer. Gegen Ende erscheint eine leichte Seifigkeit, die auffällt, aber noch nicht ernsthaft stört. Im Abgang deutlich bitter, die süßen Noten klingen noch mit aus.
99% Rezension zum Schlappeseppel Special von DerSeppel
Schön gekühlt zähl dieses Bier für mich absolut zu den Besten der Besten. Zu warm sollte man es nicht trinken, da dann der Geschmack zu sehr leidet.
89% Rezension zum Schlappeseppel Special von Bierschlugger
Das Bier ist für jede Party sehr zu empfehlen,guter eintieg tolle Farbe leicht würzig aber es läuft sehr gut die Kehle herunter
64% Rezension zum Schlappeseppel Special von woerdey
Das Bier hat eine schöne kräftige orange-goldene Farbe und erinnert im Geruch durch eine leicht säuerliche Frische irgendwie an ein alkoholfreies Weizen. Nicht gerade spektakulär. Es schmeckt durchweg leicht, frisch und leicht würzig mit einer leichten, angenehmen Säure und Bitterkeit im Abgang.
Wahrlich kein herausragendes Bier, aber recht süffig. Kann in der richtigen Situation sicherlich eine sehr feine Angelegenheit sein.
65% Rezension zum Schlappeseppel Special von Florian
So gut riecht das Bier ja nicht. Glücklicher Weise ist es geschmacklich angenehmer und recht leicht (und daher süffig). Das Special tendiert in Richtung Apfel und Zitrone, der Abgang ist ein wenig zu bitter.