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Beer like star Firestone Walker Pale 31

  • Typ Obergärig, Ale
  • Alkohol 4.6% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 8-10°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer

Dieses Bier wurde mit folgenden Tags versehen:

  • Braufactum Kollektion Ouvertüre
  • fruchtig
  • Geleebananen
  • getrocknete Tropenfrüchte
  • Himbeeren
  • Mango
    #5335

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    Bewertungsdetails
    Basierend auf 49 Bewertungen
    Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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    Bewertungsdetails
    Basierend auf 4 Bewertungen von Florian, Robert und Dirk
    99% Avatar von dreizack
    98% Avatar von Brewnox
    92% Avatar von fmp64
    90% Avatar von Jeuni
    90% Avatar von willworkforbeer
    90% Avatar von tonne
    90% Avatar von Schluckspecht
    89% Avatar von Bastus
    89% Avatar von Biergroßmeister_Kevin
    89% Avatar von Arne999
    88% Avatar von Robert
    88% Avatar von cupra
    88% Avatar von LordAltbier
    88% Avatar von Beerkeeper
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    81% Avatar von Johannes
    81% Avatar von schloemi
    78% Avatar von Crafter
    78% Avatar von Weinnase
    76% Avatar von Hobbytester
    75% Avatar von M4rV
    74% Avatar von Wursti
    73% Avatar von braugnom
    73% Avatar von Schöni
    71% Avatar von Bier-Sven
    64% Avatar von Brini
    64% Avatar von Beocycris
    63% Avatar von freibad

    87% Redaktionsbewertung

    Avatar von der Redaktion

    Dieses Bier zu öffnen ist, als würde man eine Tüte Fruchtgummis aufreißen. Oder eine Tüte getrocknete Tropenfrüchte, insbesondere Mango. Oder eine Packung Geleebananen. Oder als würde man an einem Himbeerbusch vorbeilaufen. Oder…kurzum, es ist fruchtig. Sehr fruchtig.

    Das wahrhaft Überwältigende an diesem orangestichig goldenen Bier sind… Wer hätte es nach dieser Einführung gedacht?… eben jene Fruchtaromen. Sie duften herrlich und halten sich auch im Einstieg in fast unverminderter Intensität. Dazu gesellt sich eine passende Süße mit blumigen Aromen. Der Körper ist weich und saftig, und trägt die Fruchtnoten trotz seiner frischen Leichtigkeit bis in den Abgang. Ein wenig mehr Kohlensäure hätte aber wohl nicht geschadet. Im Abgang kommt dann eine trockene, typischerweise leicht stechende Bitterkeit durch, die sich langsam vom Gaumen nach Hinten arbeitet. Immer noch begleitet von den Fruchtnoten ergibt sich ein sehr gelungenes Zusammenspiel.

    Für seinen leichten Charakter ist dieses Pale Ale (besonders Dank der verwendeten Hopfensorten) geradezu unglaublich aromatisch. Bedenkt man außerdem, dass die enorme Fruchtigkeit einzig durch die auch nach dem deutschen Reinheitsgebot zugelassenen Inhaltsstoffe erreicht wird, ist es eine bewundernswerte Brauleistung.

    Bewertet am

    74% Rezension zum Firestone Walker Pale 31

    Avatar von Wursti

    Das Pale 31 liegt goldgelb und klar im Glas. Bedecken tut es sich mit kurz haltbarem, grobem Schaum. Es riecht nach zitrus und tropischen Früchten. Geschmacklich bestätigt sich dieser Eindruck. Hinten raus kommt eine gute Hopfenbittere. Dabei ist es mittel vollmundig und gut süffig. Sicherlich ein gutes Bier, aber so außergewöhnlich wie es viele Vorredner beschreiben finde ich es nicht.

    Bewertet am

    83% Rezension zum Firestone Walker Pale 31

    Avatar von JimiDo

    Pale 31 von Firestone Walker wird in Deutschland von Braufactum vertrieben. Laut der HP von Braufactum handelt es sich bei diesem Pale Ale um ein Cuvee. Soll heißen, hier wurden verschiedene Biere zusammengemischt. Zum Teil aus herkömmlich gebrauten und zum anderen Teil aus einem besonderen Firestone-Verfahren gebrauten Bieren.

    Das Bier hat mit seinen 4,9 % vol. Alkohol eine hellgelbe Farbe. Ist mäßig trüb und entwickelt wenig Schaum. Es riecht deutlich nach Früchten. Der Antrunk ist weich und es schmeckt sehr fruchtig. Besonders nach Mango und auch etwas Vanille zeigt sich im Gaumen. Die hohe Rezenz moussiert schön und sorgt so für eine ordentliche Erfrischung. Der Abgang ist herb ohne übertrieben herb zu wirken. Auch wenn das Bier etwas teuer ist, Probieren lohnt sich. Ich kann es empfehlen!

    Bewertet am

    88% Gutes Bier!

    Avatar von LordAltbier

    Der Antrunk ist hopfig-spritzig und fein-säuerlich, man erkennt Noten von Himbeeren, Citrus-Früchten und Mango. Der Mittelteil hopfig-spritzig und auch fein-herb, Noten von Mango, Pfirsich und Citrus-Früchten erkennt man. Der Abgang ist kräftig aber angenehm bitter und hat Noten von Mango, Pfirsich, & Himbeere. Fazit: Gelungenes und leckeres Bier. Gefällt mir! Gerne Wieder!

    Bewertet am

    88% Gerne wieder

    Avatar von Beerkeeper

    Firestone California Pale Ale 31 mit 4,6% Alk. gehopft mit Chinook, Centennial, Cascade & Fuggle.
    Cuvee aus regulär & fassgelagertem Bier.

    Fruchtiger Geruch nach Mango, Citrus, Orange & auch Karamell zur Stelle. Schöne orange goldige Farbe mit mittelporigen standhaftem Schaum. Beim Antrunk leicht süßliche blumige Aromen auf der Zunge. Sehr sanfter & leichter Körper. Auf den Punkt carbonisiert, süffig & sehr angenehme Bitterkeit beim Abgang. Malz & Hopfen in einem sehr gutem Zusammenspiel. Auf jeden Fall zu empfehlen & es wird nicht das letzte seiner Gattung sein, das ich trinke. Empfehlenswert!

    Bewertet am

    87% Rezension zum Firestone Walker Pale 31

    Avatar von Puck

    Frucht ohne Ende und dazu eine perfekt abgestimmte Bitterkeit. Das Pale 31 macht für meinen Geschmack alles richtig. Im Antrunk herrliche weiche Noten von Mango, Pfirsich und Aprikose. Hinzu kommt gleich der perfekt dosierte Hopfen mit einer die Fruchtigkeit perfekt unterstützenden Bitterkeit. Und genau so stimmig geht es weiter. Im Abgang gewinnt dann die Bitterkeit die Oberhand, ohne aber die Geschmacksnerven zu überfordern. Ein tolles "Californian" Pale Ale!

    Bewertet am

    83% Rezension zum Firestone Walker Pale 31

    Avatar von game*over

    wouw. was kommt da denn alles heraus ??!

    Richtig fruchtig, klasse Farbe, kräftiger Geschmack (aber doch angenehm mild).
    Hopfen, Bitterkeit und Malz irgendwie passt da Alles.

    Gefällt mir sehr gut

    Bewertet am

    64% Obstsalat!

    Avatar von Beocycris

    Grundsätzlich muss ich zu Beginn meiner ersten Rezension betonen, dass ich ein völliger Neueinsteiger in Sachen IPA bin.

    Ich habe mich für das Pale 31 aufgrund einer Vielzahl von positiven Bewertungen entschieden.

    Das Ansehen und der Geruch sprechen wie so oft als positive Eigenschaft genannt einfach für sich. Es ist eine wahre Wonne die verschiedenen Fruchtsorten zu erschnüffeln.

    Im Grunde genommen zieht sich dieser Geruch in Form eines starken Geschmacks, auch fast über die gesamte Verweilzeit im Mund hinweg. Einfach nur toll solche Fruchtaromen herbei zaubern zu können. Könnte man als Braukunst bezeichnen, oder?

    Lediglich der Abgang war für mich als Unbedarften etwas zu bitter und hat sich doch verhältnismäßig lange im Gaumen festgesetzt.

    Meiner Meinung nach sollte die Bitterkeit im Nachtrunk etwas sanfter ausfallen, damit kein allzu großer Zwiespalt zwischen der enorm fruchtigen Süße und der kräftigen, lang anhaltenden Bitterkeit entsteht.

    Alles in Allem ein sehr tolles aber dennoch spezielles Bier.

    Bewertet am

    90% Der Sommer in der Flasche

    Avatar von Schluckspecht

    Im Glas präsentiert sich das Pale 31 in einem schön anmutenden Bernstein-Orange, welches seitens der Brauerei als "Altgold" beschrieben wird. Der lockere, weiße Schaum rundet den gelungenen optischen Eindruck ab, welcher mittellang dem farblich interessanten Körper zur Seite steht.

    Mit nicht einmal 4,9 % ABV hat man es hier mit einem eher zarten Ale zu tun. Doch davon will das Geruchsaroma nichts wissen, denn die Nase umwebt nach dem Öffnen der kleinen Flasche ein sehr kräftiger, ausgewogener Fruchtcocktail exotischer Früchte, der dem Pale 31 gleich zu Beginn eine interessante Note verschafft. Nicht weniger als vier Hopfensorten (Fuggle, Cascade, Centennial, Chinook) sorgen für eine kräftige Hopfung.

    Der Einstieg vollzieht sich weich und spritzig - das zeugt von harmonisch abgestimmten Malzen (Pilsener-, Maris Otter-, Münchner- und Caramelmalz). Der im Geruch erfassbare Fruchtcocktail (Früchte wie Mango, Honigmelone, Papaya, etc.) kommt im erstaunlich kräftigen Körper wunderbar zur Geltung. Besonders hervorheben muss ich die fein abgestimmte Balance aus Aroma- und Bitterhopfen - das Pale 31 ist kein quietschsüßer Fruchtmatsch, sondern hier stehen Hopfen und Malz im Einklang. Die Grundaroma bleibt würzig und markant. So geht auch der Abgang sehr souverän über die Bühne, der Bitterhopfen setzt hier die entscheidenden Akzente - es wird leicht pfeffrig. Interessant und lecker!

    Fazit:
    Fruchtig, aber nicht übertrieben süß. Herb, aber nicht überfordernd. Das Pale 31 findet die passende Mitte ist kann als sehr ausgewogen gelten, wirkt aber deswegen nicht gleich langweilig. Sehr gelungen, Gratulation an den Braumeister!

    Bewertet am

    89% Rezension zum Firestone Walker Pale 31

    Avatar von Bastus

    Zu recht eines der besten in dieser Kategorie.Wunderbar frisch, knackig, ordentlich fruity mit delikaten blumigen Aromen, Orange, Lychee, ein schuss Zitrone, etwas Papaya. Das Malz ist wunderbar im Einklang mit dem Hopfigen Character welcher für einen guten Abgang sorgt. Insgesamt ein leichtes Bier das aber trotzdem einen intensiven Character aufweist.Geiles Pale!!!

    Bewertet am

    73% Edles Pale Ale!

    Avatar von Schöni

    Also vorweg: Geiles Etikettendesign: Der Löwe kämpft mit dem Bär. Historisch. Egal es geht ans probieren.... ich schenke nicht mal ein, sondern trinke direkt aus der Flasche. Wieso nicht? Den Kronkorken blättere ich ab, der Geruch ist total floral, ein Hauch von Mango und Mandarine.... Ich trinke einen Schluck, noch ein zweiter Schluck. Lecker! Der Geschmack dieses Bieres ist fruchtig, hopfig, schön malzig im Abgang. Toller Körper. Sehr leicht aber dennoch geschmeidig und sommerlich-lässig. Was für ein edles Summer Ale!

    Bewertet am

    89% Enorme Geschmacksintensität!

    Avatar von Arne999

    Dieses Firestone Pale 31 hat mittlerweile 4,9%. Das Bier riecht intensiv nach Blüten. Es sieht recht spritzig aus, die kleine Schaumkrone versiegt sofort. Der Einstieg bleibt lecker spritzig, eine enorme Geschmacksintensität breitet sich aus und bleibt auch nach dem Abgang lange erhalten. Der Abgang ist dazu recht mild -nicht zu bitter- was mir persönlich sehr gut gefällt. Bei diesem Bier passt alles zusammen!

    Bewertet am

    90% Ein Pale Ale, wie es sein sollte

    Avatar von willworkforbeer

    Das Firestone Walker Pale 31 gibt es mittlerweile schon im Supermarkt, vertrieben von Braufactum.
    Es ist in einer sehr schönen 355ml Flasche, welches nach dem Öffnen direkt Zitrusaromen verbreitet.
    Ein runder Einstieg, sehr viele Zitrusaromen, welche sich durch diverse andere Aromen gut kombinieren. Im Körper spritzig und erfrischend, welches ein angenehmes Mundgefühl hinterlässt.
    Der Abgang ist recht herb, allerdings bleiben auch hier fruchtige Aromen sowie die Frische erhalten.
    Alles in allem ein rundes Pale Ale, welches man weiter empfehlen kann und gut zu salzigem passt.

    Bewertet am

    89% Rezension zum Firestone Walker Pale 31

    Avatar von Biergroßmeister_Kevin

    Optik: Hellgelb, leicht golden, ein wenig blass, und äußerst blank. Der Schaum ist feinporig, kräftig und gut haltbar.

    Einstieg: Das Bier duftet äußerst exotisch. Dabei sind Gerüche von allerlei tropischen Früchten, dabei stehen Mango und Pfirsich im Vordergrund. Im Antrunk ist das Bier von daher ebenfalls sehr fruchtig, und passend süß. Ebenfalls fällt mir ein leichtes Malzaroma auf.

    Körper: Der Körper bietet neben den exotischen Fruchtaromen auch leichte Zitrusnoten. Nun verschwindet langsam das malzige, und der Hopfen kommt durch. Zunächst ist dieser noch recht grasig. Dennoch bleiben alle Aromen im Einklang miteinander, und die Geschmackswechsel laufen allesamt harmonisch ab. Die Rezenz ist angenehm spritzig und auch recht süffig.

    Abgang: Auch dieser ist noch leicht fruchtig und grasig, wobei sich relative schnell die Hopfenbitterkeit aufbaut. Diese wird relativ stark, ist aber dennoch angenehm, und bildet ein gutes Gleichgewicht zur Süße am Anfang.

    Fazit: Gelungenes Ale, welches zu überzeugen weiß. Schmeichelt sowohl Nase als auch Gaumen. Lediglich die Optik empfinde ich als nicht so schön.

    Bewertet am

    83% Rezension zum Firestone Walker Pale 31

    Avatar von hightower

    Optik:
    Ein klares und orangefarbenes Bier ist in seinem Glas deutlich zu erkennen. Eine cremige und weisse Schaumkrone thront stabil auf dem Haupt des Bieres.

    Einstieg:
    Der Duft der schon beim öffnen der Flasche von dem Bier preisgegeben wird ist schon mal phänomenal. Fruchtige Noten sind ganz schwer zu verleugnen. Mango und Ananas ist am stärksten vertreten, dazu dezent feine Beerenfrüchte. Ebenso ist ein wenig Karamell mit von der Partie. Nach der Geruchsbombe ist nun der Gaumen dran. Zuerst kommt nun der Bitterhopfen zur Geltung, für den Antrunk schon fast ungewohnt herb. Macht aber nichts. Feine blumige Aromen breiten sich zudem noch aus, gepaart mit exotischen Früchten. Jedoch sind die fruchtigen Noten im Gegensatz zum Duft eher mild. Sie verstecken sich schon fast. Die blumigen Aromen sind aber eine gute Entschädigung.

    Körper:
    Vom Mundgefühl her wirkt es recht trocken, die Kohlensäure ist perfekt dosiert, der Bitterhopfen ist ein Traum. Alles wunderbar miteinander ausbalanciert.

    Abgang:
    Im Abgang zieht der Bitterhopfen gut an, die 38 IBU werden voll ausgereizt. Es wirkt weiterhin recht blumig, und auch fruchtig. Pfirsich ist diesmal dran und rundet das ganze auch echt gut ab.

    Fazit:
    Sowohl in der Nase als auch im Gaumen ein wunderbares und absolut empfehlenswertes Bier.

    Bewertet am

    88% Tropi Frutti geil! :)

    Avatar von cupra

    Nach den bisherigen Rezensionen war ich sehr gespannt auf dieses Bier und es hat mich nicht enttäuscht!
    Eine absolute Empfehlung! Das muss man probieren, vor allem im Sommer!
    Braufactum sagt selbst über dieses Bier: "Beschwingter, süffiger Typ" - DEFINITIV!
    Das Pale 31 ist in der Tat wie eine Tüte Tropi Frutti, mit dominanter Mango, sehr floral.
    Dabei aber nie Langweilig!
    Sehr runde und kontrastierende Bitternoten zu den Mango-Bananennoten im Abgang.
    Was die übrige Rezension angeht ist das Pale 31 von der Redaktion schon sehr treffend beschrieben, dem gibt es sonst nichts hinzuzufügen!
    Dieses Bier kaufe ich mir auf jeden Fall für einen sonnigen Spätsommerabend auf der Terrasse!

    Bewertet am

    83% Rezension zum Firestone Walker Pale 31

    Avatar von Bier-Klaus

    Die Farbe ist ein schönes goldgelb. Der Schaum ist feinporig, in die Nase steigen sensationelle Hopfenaromen es riecht nach Kräutergarten. Der Geruch ist umwerfend wie ihn das Camba Pale Ale früher hatte. Der Antrunk ist mittel vollmundig nur leicht herb, leider folgt der Geschmack nur in geringem Maß den Geruchsnoten. Während beim Camba Pale Ale die fruchtigen Zitrusaromen dominieren hat das Firestone mehr hopfige und bittere Kräuternoten im Geschmack. Die Rezenz ist angenehm, der Nachtrunk ist schön hopfig rund und harmonisch. Sehr schönes Ale, das etwas mehr Körper vertragen könnte.

    Bewertet am

    78% Rezension zum Firestone Walker Pale 31

    Avatar von Weinnase

    schönes Goldgelb mit orangeroten Reflexen; die Schaumkrone nur kurz beständig;
    grandioser Duft nach Mandarine, Bitterorange, Honig und Kräutern;
    frischer rassiger Ansatz; betont fruchtig, rassig, mit optimaler Kohlensäure; zur Mitte hin etwas eindimensional, dann aber im Nachhall tolle feinherbe Hopfenbittere, wieder frische Frucht. Sehr schönes erfrischendes Bier.

    Bewertet am

    76% Ein frisches Sommer-Ale

    Avatar von Hobbytester

    Eine Vielzahl geruchlicher und geschmacklicher Eindrücke prägt den tollen Einstieg des Pale Ales: Es ist sehr fruchtig, herbe Zitrusfrucht genauer, hinzu kommen Eindrücke von Maracuja, Papaya und Holunder. Schon allein das Riechen macht großen Spaß. Der Abgang ist dezent zitronenhaft, der Hopfen wird zwar deutlich spürbar, setzt aber keinesfalls so gnadenlos ein wie bei manch anderen Ales. Schade, dass der Nachgeschmack überhaupt nicht lang bleibt! Der Körper sorgt für ein geschmacklich sehr volles Bier, was wohl auf die guten Hopfenimpulse zurückzuführen ist. Abzüge ergeben sich für mich wieder dann, wenn man feststellt, dass Geruch und Geschmack leider nur ansatzweise deckungsgleich sind. Ein solches Multifruchtszenario muss nicht wie hier nur ein Vergnügen für die Nase bleiben, das beweist zum Beispiel das von mir so oft zitierte Proper Job. Was mir dann aber wieder gefällt, sind die abschließenden Malzimpulse. Trübgelbe, leuchtende Farbe trifft auf nicht allzu langlebigen Schaum. Dieses Bier ist leicht, erfrischend und einigermaßen süffig. Die Bitterkeit wirkt hier moderat, ist aber gut repräsentiert. Sie transportiert grasige und kräuterhafte Noten. Pluspunkt! Es ist aletypisch nicht allzu viel Kohlensäure vorhanden.

    Fazit: Für dieses Ale braucht es nun wirklich keine langen Beschreibungen. Es ist ein erfrischendes Sommerbier, das wahrscheinlich gemessen an dieser Kategorie erstaunlich viel Tiefe besitzt. Vergleicht man es mit weiteren Pale Ales, fällt mir auf, dass es geschmacklich schon noch ein wenig komplexer zugehen kann. Nichtsdestotrotz schmeckt es gut.

    Bewertet am

    85% Rezension zum Firestone Walker Pale 31

    Avatar von Felix

    Optisch ein leicht trübes, gelbgoldenes Bier, angefüllt mit kleinen Bläschen, mittelgute Schaumbildung.

    Der Geruch ist wunderbar süß-fruchtig, das Bier prägt natürlich klassische, amerikanische Pale Ale-Noten aus, schafft es aber, diese noch stringenter und intensiver, gleichzeitig aber auch wesentlich weicher aufzuführen, als so manch anderes Bier.
    Aromen sind süße Tropenfrüchte wie Ananas, Mango, geriebene Zitronenschale, Orangenlikör, und tatsächlich auch eine europäische, dunkle Beere (ich denke hier eher an Heidelbeeren). Das Aroma ist weiträumig und ein bisschen sahnig in seiner Form.
    Ein hervorragender, angenehmer Duft, der in der Machart so manches andere Pale Ale alt aussehen lässt.

    Im Mund ist es auf der Stelle hopfenbitter, dabei aber überhaupt nicht penetrant. Die Bittere agiert sofort stark und einnehmend und obwohl sie dabei nicht überladen wirkt, können sich die verschiedenen Fruchtnoten nicht gänzlich gegen sie behaupten. Das Bier ändert im Antrunk sein Gesicht. Eine leichte Fruchtsäure spielt da mit hinein, die einen die Früchte des Einstiegs aber dennoch nicht vergessen lässt.

    Die Textur ist spannend. Durch die intensive Bittere bekommt das Pale 31 eine trockene, pelzige Textur, obwohl es fabelhaft leicht und erfrischend bleibt. Es vermittelt das Gefühl, dass sich die Flüssigkeit beim in den Mund Ergießen sogleich an allen Ecken und Enden festsaugt, dass das, was aber darüberhinaus übrigbleibt, ganz schlank und beruhigend im Mund hin- und herfließt. Ein feine Kombination, die hier aufgeboten wird. Die Rezenz ist zart und erst konzentriert, später dann aber schnell nachlassend.

    Der Abgang hat enorm viel Fruchtsüße zu bieten. Es ist ein tolles Gefühl, wenn nun plötzlich wieder die süße Heidelbeere hervorkommt, sich aber letztlich mit der starken Hopfenbitterkeit verbunden hat. Grasigkeit und Heidelbeere lassen einen zart blühenden Garten vor dem inneren Auge aufleben. Keineswegs ein eindringliches Bild, eher eine verschwomme Assoziation, die aber gerade deshalb stets mit Leichtigkeit und Unkompliziertheit punktet. Dieses Ale schafft es, sowohl weich wie auch intensiv auszuklingen.

    Das Pale 31 von Firestone Walker hat mich in keiner Weise enttäuscht. Es ist ein rundum gelungenes Pale Ale, das gut in die F-W-Serie passt.
    Dieses Pale Ale bewältigt die Hürde, die hopfige Fruchtigkeit der amerikanischen Ales in ein butterweiches Gewand zu kleiden und sie trotzdem nicht verwischen zu lassen. Das Bier prägt sowohl Zitrusnoten wie auch Tropenfrüchte aus und zeichnet sich letztenendes durch die spannende, ungewöhnliche Beerennote aus, die dem Bier die gehörige Süße verleiht.
    Die Hopfenbittere ist darüberhinaus exzellent eingebunden. Hier wird richtig ordentlich Bitterkeit aufgefahren, die aber trotz ihrer Intensität nie überladen wirkt, sondern ganz im Gegenteil irgendwie noch die Süffigkeit stärkt.
    Die Süffigkeit des Ales ist übrigens erstaunlich. Durch die feine Prickeligkeit und den schwebendleichten Körper erhält das Bier fast kein Gewicht. Es ist so leicht zu trinken, dass man achtgeben muss, eine Flasche nicht in einem Zuge zu leeren. Es besitzt einfach eine enorme Trinkbarkeit, Leichtfüßigkeit ist dafür gar kein Ausdruck, es ist eher schwerelos.
    Es bleibt schwierig, diesem Bier Vorwürfe zu machen. Zwar ist es natürlich nicht hochkomplex und auch keine richtige Herausforderung, aber deswegen noch lange nicht unspektakulär. Es stellt die Sorte Bier dar, die völlig unkompliziert getrunken werden möchte, für die man eigentlich schon kein Glas mehr benötigt, ein BBQ-Bier ist es vielleicht.
    Schade ist natürlich, dass die sehr gelungene Bittere so früh einsetzt und damit dem Aromastrom des Duftes zusetzt. Im Nachtrunk gibt sich das dann wieder gut, da Früchte und Bitterkeit zusammenkommen. Schade ist auch, dass die Rezenz nicht besonders lange 100% der Frische halten kann, interessanterweise wird sie aber trotzdem nie schal. Die Textur ist schwierig zu bewerten. Das Bier ist wirklich enorm leicht geraten, kann aber gerade dadurch seine Unkompliziertkeit genial ausspielen. Bemerkenswert ist, dass bei so einem minimalistischen Körper eine derartige Hopfung durchkommt und so intensive Fruchtnoten übertragen werden können. Deswegen sehe ich es als eher positiv an, akzeptiere aber, dass der eine oder andere sicherlich nicht begeistert davon sein wird. Das Bier riskiert an dieser Stelle auch, falsch verstanden zu werden.
    Letztlich kann ich mir wenig vorstellen, dass es Biertrinker gibt, die diesen Sud nicht mögen. Es ist einfach ein unglaublich entgegenkommendes, gefälliges Bier, das darüberhinaus auch noch brautechnisch gut gearbeitet ist.
    Es ist definitiv nichts für die anspruchsvolle Runde am Herbstabend, aber für einen lockeren Anlass kann ich mir wenig Besseres vorstellen.
    Wer dieses Ale nicht zumindest lecker findet, der wird wahrscheinlich niemals zum Bier finden.

    Bewertet am

    90% Rezension zum Firestone Walker Pale 31

    Avatar von Jeuni

    Sehr schöner Exotischer Geuch nach Mango und anderen Südfrüchten. Im Antrunk sehr schön fruchtig. Der Körper ist ausgewogen. Im Abgang schmeckt man eine Bitternote und die Mangonote, die bereits im Geruchstest deutlich wurde.

    Bewertet am

    84% Rezension zum Firestone Walker Pale 31

    Avatar von Biervana

    Es macht zisch man giesst ins Glas und ohne die Nase ans Glas zu halten kriecht einem schon ein fruchtiger Geruch in die Geruchsgänge. Die Farbe im Glas ist ein sehr anschauliches Orange welches das fruchtig wahrgenomme nur zu gut unterstreicht. Also ran die Nase und HimmelHerrGott ist das wirklich ein Bier? Es riecht herrlich als ob man einen Obstkorb voll mit frisch aufgeschnittenen Früchten vor sich hat. Mit verbundenen Augen und ohne Kenntnis würde man wohl als erstes auf einen frisch gepressten Multivitaminsaft tippen wobei Mango hier den Ton angibt. Es riecht so intensiv das es den Raum leicht erfüllt allein der Tatsache das das Glas neben mir auf dem Tisch steht. Bei aller fruchtigkeit kann man trotzdem eine leichte herbe Note herrausriechen. Ohne getrunken zu haben bin ich schon Feuer und Flamme. Der Antrunk bleibt fruchtig aber nicht so intensiv wie es der Geruch mitteilen lies. Das ist aber absolut nicht negativ denn immerhin will ich ein Bier und keinen Fruchtsaft trinken. Mit leicht prickelnder Kohlensäure fliesst es weiter und ab Mitte bekommen endlich auch die Bitternoten Platz für Ihren Auftritt. Das fruchtige steckt hier gekonnt zurück um dann im Einklang den Abgang zu bestreiten. Der zeigt sich wunderbar trocken und hält ne gute Weile an. Ein weinendes Auge habe ich trotzdem, denn auch dieses Fläschchen ist VIEL ZU SCHNELL alle. Wer was richtig gutes weit ab der Standardbiere probieren will sollte hier mal eine Flasche einstecken auch wenn man beim Preis wehmütig werden kann. Aber traut euch denn es lohnt sich.

    Bewertet am

    84% Rezension zum Firestone Walker Pale 31

    Avatar von WeinArte

    Das Pale 31 mischt im Glas die Farbe Orange mit einem Bernsteinton. Die Schaumkrone ist dicht, allerdings fällt sie sehr schnell zusammen. An der Nase offenbart sich ein deutliches Frucht-Aroma. Im Antrunk bleibt das Pale Ale sehr fruchtig, dazu gesellt sich eine feine Süße. Die Komposition erinnert sofort an Mango. Der Körper trägt nicht auf, ist aber schön ausgewogen. Im Abgang rinnt das Pale Ale mit angenehmer Bitterkeit und schön anhaltender Fruchtigkeit lang anhaltend die Kehle hinunter.

    Bewertet am

    73% Rezension zum Firestone Walker Pale 31

    Avatar von braugnom

    Ein sehr fruchtiges, hopfenaromatisches Pale Ale. Wenn man an dem Bier riecht, steigen einem sofort die Fruchtaromen der amerikanischen C-Hopfen (Cascade, Chinook und Centennial) in die Nase. Im Antrunk finden sich auch die Hopfenaromen wieder. Darauf folgt ein leider etwas schwacher Körper, hier hätte der Braumeister ruhig etwas mehr Münchener Malz oder Caramelmalz in den Maischebottich geben dürfen. Im Abgang findet sich eine tolle Hopfenbittere die stark an den fruchtigen Antrunk erinnert und lange auf der Zunge erhalten bleibt.
    In Summe ein sehr leckeres und süffiges Bier, das Lust auf mehr macht und von dem man auch mehr an einem Abend trinken könnte (wenn da nicht der Preis wäre).

    Bewertet am

    86% Rezension zum Firestone Walker Pale 31

    Avatar von Peter E.

    Die 31 bedeutet eine kleine Würdigung der Heimat der Brauerei in Paso Robles, California. Kalifornien trat als 31. Staat den Vereinigten Staaten bei. Braufactum macht das Bier, eines der schönsten verfügbaren Pale Ales, derzeit in Deutschland erhältlich.

    Dry-hopping spielt bei der Herstellung eine Rolle. Es wird dabei zu unterschiedlichen Zeitpunkten des Brauvorgangs weiterer Hopfen zugegeben. Öle, Hopfen- und Bitteraromen werden freigesetzt und bereichern die Aromatik des Suds auf teilweise komplexe Art und Weise.

    Ins Glas fließt ein sattes Orange und die Nase betört mit der herrlich aromatisch-fruchtigen Frische von Aromahopfen á la Cascade (wobei auch Fuggle, Centennial und Chinook Hopfen mit im Spiel ist).
    Eine ideale Kohlensäure sorgt für angenehme Spritzigkeit, in die sich Frucht, Holz, Kürbis und die aromatische Hopfenbittere mengt.

    Das Bier bleibt bei aller komplexen Aromatik schön süffig und ist eines meiner Lieblingsbiere. Wären doch auch das DBA und das Union Jack IPA in Deutschland verfügbar …

    Bewertet am

    81% Rezension zum Firestone Walker Pale 31

    Avatar von Johannes

    Das Pale Ale schlechthin, wenn man sich die Gewinner des World Beer Cup's ansieht.
    Es duftet sehr aromatisch nach Früchten, diesen Duft nimmt man dann auch mit als erstes in den Mund. Ein wirklich genialer Einstieg.
    Im Körper wird es mir dann etwas zu flach aber der Abgang ist dann wieder gut.
    Ein wirklich gutes Bier. Klare Empfehlung!

    Bewertet am

    83% Rezension zum Firestone Walker Pale 31

    Avatar von fraser

    Es ist ein schönes fruchtig-süffiges Ale mit einer leichten Bitternis. Der fruchtige Einstieg wechselt im Abgang zu einer trockenen bitteren Hopfen-Note.

    Bewertet am

    82% Rezension zum Firestone Walker Pale 31

    Avatar von Kaddy

    Ein schöner waldiger Geschmack mit kaum Süssnoten und einer vorherrschenden Bitterkeit. Diese zieht sich von Anfang bis Ende stimmig durch und bleibt nicht so lange am Gaumen kleben. Toll!

    Bewertet am