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Beer like star Firestone Walker Double Jack Double IPA

  • Typ Obergärig, American Imperial IPA
  • Alkohol 9.5% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 8-12°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier Firestone Walker Double Jack Double IPA wird hier als Produktbild gezeigt.

Dieses Bier wurde mit folgenden Tags versehen:

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    #6893

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    Bewertungsdetails
    Basierend auf 19 Bewertungen
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    Bewertungsdetails
    Basierend auf 3 Bewertungen von Florian, Robert und Dirk
    100% Avatar von Florian
    100% Avatar von vandango
    99% Avatar von Bier-Klaus
    98% Avatar von Crafter
    97% Avatar von Peter E.
    97% Avatar von Blueshawk
    96% Avatar von dreizack
    93% Avatar von Hobbytester
    92% Avatar von Brewnox
    91% Avatar von gerdez
    90% Avatar von Johannes
    90% Avatar von Biervana
    89% Avatar von Robert
    89% Avatar von Bastus
    88% Avatar von Dirk
    87% Avatar von Felix
    85% Avatar von Bosi
    84% Avatar von fmp64
    83% Avatar von Bierkules

    92% Redaktionsbewertung

    Avatar von der Redaktion

    Double Jack heißt es beim Black Jack, wenn zwei Buben aufgedeckt werden – die riskanteste und lohnendste aller Wetten.

    Firestone Walker nimmt also den Mund ganz schön voll und spielt mit hohem Einsatz. Zahlt sich das aus?

    Klares, glänzendes Rotgold ergießt sich ins Glas und lässt auf einen fetten Gewinn hoffen.

    Schon in der Nase geht das Double Jack volles Risiko:
    Mandarine, Himbeere, Erdbeerkaubonbon, Apfelschalen, Mango, Sternfrucht, Holznoten von Süßholz und grüner Rinde, alkoholische Schärfe, Orangen-Roiboostee – das Double Jack jongliert mit Aromen wie ein ausgefuchster Kartentrickser. Bei so einer rücksichtslosen Spielweise geht anfangs natürlich der ein oder andere Einsatz verloren, aber es ist schon grandios, wie sich das Double Jack seine Vielseitigkeit bewahrt.

    Auch über die Dauer des Zockerabends beweist dieses Double IPA Durchhaltevermögen und eine gewisse Leichtigkeit – eine runde Sache. Wenn dabei der ein oder andere Drink zuviel durchschlägt, muss man das verzeihen, denn das Finale wird für alle Gegner am Tisch ganz, ganz bitter.
    Hier knallt einem das Double Jack ein Siegerblatt nach dem anderen vor den Hopfenkopf (oder „hophead“), zieht alle Register seiner komplexen Spielkunst und nimmt noch rigoros die Bank aus, wenn alle anderen schon unterm Tisch liegen.

    You don’t know Jack? Well, what’re you waitin’ for?

    Bewertet am

    100% Mein bisher bestes Bier

    Avatar von vandango

    Unglaublich was die Kalifornier einem hier ins Glas zaubern.
    Vorher hatte ich im direkten Vergleich das Union Jack und das Progusta der BrauFactum. Beiderseits starke IPAs, das Triple Hop Double Jack top beide.

    Volle Frucht, ein ganzer Obstkorb, eine frischer Obstsalat mit Obstler, eine Wanner voller Mangos, Papayas und Äpfel spielen in der Nase. Eine leicht bittere Hopfenbote und der typische Hopfengeruxht dazu. Kräuter und Malz. Man richt die Pflanzenfamilie des Hopfens. So lange habe ich noch nie an einem Bier gerochen. Das finde ich sonst nur in einem guten Single Malt Whisky.

    Was die Nase verspricht nimmt einem im Mund die Geschmacksknospen ab. Ein wuchtiger fruchtiger Körper und ein sanfter, leicht bitterer Abgang malen das Bild des perfekten Bieres auf die Zunge.

    Ich würde, wenn ich nicht so gerne rumprobiere, nur noch dieses IPA trinken. Ein besseres werde ich wohl kaum finden.

    Einzig der Preis in Deutachland (12€) ist ein Wermutstropfen.
    Vielleicht ist es direkt in der Brauerei günstiger zu bekommen.

    Bewertet am

    97% Perfektes Double IPA !

    Avatar von Blueshawk

    - bernstein-farben mit guter, schnell zerfallender Schaumbildung
    - Aromen nach Citrusfrüchten aller Art, Honig, Karamell, etwas Minze und Kokos,
    Vanille, Rosinen und eine Idee Kiefernadeln
    - absolut harmonische und zurückhaltende Carbonisierung
    - durch die vorbildliche Carbonisierung erzeugt der Antrunk sofort ein wunderbar, ölig-samtenes Mundgefühl
    - der Alkohol ist bemerkenswert versteckt und macht sich zu keiner Zeit bemerkbar
    - das Malzbett umschließt zu jeder Zeit umschmeichelnd die Hopfenbitternis
    - natürlich ist es ein Double IPA und die Hopfenbitternis bildet den Stamm des Geschmacks, aber alle beschriebenen Noten bilden das perfekte Gerüst
    - vom Mittelteil bis zum Abgang zeigt das Bier eine unnachahmliche Verbindung aller Aromen welche ein Bier dieses Typs hervorbringen kann

    Bewertet am

    89% Der Lonsome rider

    Avatar von Bastus

    Ein Bier das heldenhaft dem Sonnenuntergang entgegen reitet mit drmatischer Musik im Hintergrund und ordentlich Pathos.
    Ein Bier das auf andere Biere herabschaut mit einem Blick wie Clint Eastwood, der auf einem hohen Ross trohnt mit dem Colt im Anschlag, fragend: "Was willst du denn!?"
    Wenn Double Jack in die Town einreitet werden die Strassen geräumt und Fenster verbarikadiert.Man muss keine Angst haben vorm Double Jack, aber man muss ihm den nötigen Respekt zollen. Und wenn man das tut darf man mit Double Jack den Sonnenuntergang entgegenreiten........aber nur ein kurzes Stück, denn der Lonsome rider reitet alleine.

    Bewertet am

    99% Supergeil!

    Avatar von Bier-Klaus

    Das Double IPA wurde mit 6 verschiedenen Hopfensorten gebraut und hat stolze 9,5 Prozent Alkohol. Eine goldgelbe Farbe mit rötlichem Stich und deutlicher Trübung trifft auf gemischtporigen Schaum, der sich nicht lange hält. In der Nase herrliche Zitrusaromen, Orange und auch etwas harzige Noten. Eine dezente alkoholische Note ist zu spüren.

    Im Antrunk kommen fruchtige Orangen-Aromen, Mandarine, Dörrobst und Alkohol zur Geltung. der Körper ist voll und stark, in der Mitte überwiegt der Alkohol und die Kiefernnadeln. Der Nachtrunk ist geprägt von deutlicher Hopfenbittere. Die sechs verschiedenen Hopfensorten sind genial harmonisch aufeinander abgestimmt.

    Ich kann es nur mit Herrn von Lichtenhagen ausdrücken: supergeil!

    Bewertet am

    93% Vorbildcharakter

    Avatar von Hobbytester

    Dieses nicht ganz günstige IPA, das man über Braufactum beziehen kann, ist schon etwas ganz Besonderes. Der erste Geruch nach besonders geruchsintensiven Tropenfrüchten und einladenden Vanillenoten ist der pure Wahnsinn. Er erreicht eine Perfektion, die mich dazu bringt, das Bier gar nicht mehr trinken zu wollen, zu groß sind die Bedenken, dass das Double Jack so perfekt gar nicht schmecken kann, wie es der Geruch vorgibt. Man probiert es natürlich trotzdem und wird definitiv nicht enttäuscht. Eine Steigerung des Geruchs ist aber tatsächlich nicht möglich. Was mir sehr gut gefällt, ist, dass der Alkohol trotz hoher Umdrehungen nicht durchkommt. Selten habe ich so ein enorm angenehmes Mundgefühl bei einem DIPA erlebt, außerdem gefällt mir dieser glaubwürdige Übergang von hopfig fruchtigen Noten zu enormer Bitterkeit, die hier aber nicht mit dem Holzhammer eingeleitet wird, sondern sich erst entfaltet, wenn das Bier schon getrunken ist. So lässt sich sagen, dass das Ale zwar einerseits verdammt souverän in sich ruht, andererseits aber auch Momente der Dynamik kennt, indem es sich dem Genießer in einer mit jedem Schluck wiederkehrenden Frucht-Säure-Bittterkeits-Entwicklung zeigt.

    Fazit: Das ist eigentlich alles, was man von einem schier perfekten Vertreter der Brauart erwarten kann und hat definitiv Vorbildcharakter, eine solches Bier bieten die deutschen Hopheads noch lange nicht.

    Bewertet am

    87% Rezension zum Firestone Walker Double Jack Double IPA

    Avatar von Felix

    Reines Orangegold im Glas. Cremige, zarte Blume mit gelblichen Reflexen.

    Der Geruch ist überwältigend. Doch vor allem, weil er in seiner reichen, intensiven Fülle überhaupt nicht extrem erscheint. Er ist geradezu lieblich zart und grandios abgerundet, obwohl die Aromatik selbst wie ein Vorschlaghammer erscheint. Hier wird einem die totale Aromagranate als zartfeines Blümchen angeboten.
    Reinste exotische, aber auch mitteleuropäische Frucht mengt sich mit flüssigem Karamell. Eine Liste der Früchte anzufertigen wäre wohl verlorene Mühe. Ich will doch einen kleinen Einblick bieten: Mango, geriebene Zitronenschale, Lychee, Honigmelone und rote Stachelbeere sind meiner Ansicht nach die prägnanten Noten. Hier wird jeder etwas anderes erriechen können. Das Karamell bettet sie perfekt ein, sie gehen fließend ineinander über. Der Alkohol zeigt sich einzig in dem, wohinter man ihn vermuten könnte, er selbst tritt nicht auf. Ich glaube in der Basis noch etwas kräuteriges und etwas mentholartiges erriechen zu können. Minze?

    Der Einstieg ist unheimlich hopfig und dabei betörend süß. Das Fundament an Süße zu erkennen, ist nicht einfach: Das Karamell umschließt jede Note, die versucht sich zu profilieren. Es wird erweitert durch Ideen von Vanille und Kokosnuss.
    Das Bier schmeckt wie man sich eine in Karamell eingelegt Hopfendolde vorstellen mag, es führt den Duft gezielt weiter und erweitert ihn durch eine sehr starke Bitterkeit, die trotzdem aalglatt anrollt. Nur ein Hauch von Alkohol dahinter. Der Einstieg ist ein einziges Sich-Aufbäumen an Süße und Bitterkeit.

    Das DIPA ist wunderschön ölig. In Verbindung mit der starken Herbe muss ich an die Textur eines hochwertigen Olivenöls denken, wenn man es mit Brot isst. Auch dabei bleibt stets ein feiner Film zurück und eine bittere Trockenheit macht sich breit. Das Bier ist geschmeidig und dicht. Viel besser lässt sich mit 9,5%ABV kaum umgehen.

    Der Abgang ist von sehr starker Bittere und er fühlt sich nicht überladen an. Ich glaube, die reinen Hopfenöle schmecken zu können, als seien sie extrahiert hinzugegeben. Die karamellige Süße des Einstiegs liegt fundamental unter der Aromatik und bis zum endlos erscheinenden Abgang hin bäumt sich die Bittere immer mehr auf. Das Ale wärmt betörend voll nach.
    Es zeigt Noten von reinem Hopfen, Karamell, Kokosnuss, Minzblättern und Vanille.

    Das Double Jack von Firestone Walker gehört mit großer Sicherheit zu den besten Bieren seines Stiles, führt diese sicherlich für viele Leute sogar an. Dem würde ich mich nicht entgegenstellen wollen.
    Ich finde dieses DIPA einfach hervorragend. Es ist das erste Bier, das mit dieser wirklich extremen, heftigen Aromatik so viel Stimmigkeit und Zartheit aufzubringen vermag, dass damit der Begriff "extrem" für die Bezeichnung sofort ausscheidet (und doch irgendwie subtil mitschwingt). Hier wird sozusagen ein Maximum an Aroma mit (beinahe) einem Maximum an Lieblichkeit oder Weichheit verbunden. Dieses Bier ist vielleicht das erste, das einen extremen Stil verfolgt und weiß, wie es das zu tun hat.
    Und es scheut sich auch nicht vor Süße. Ich fasse zusammen: Unter der komplexen Fruchtigkeit (Mango, Zitronenschale, Lychee, Honigmelone, Stachlbeere), der minzigen Frische und der sehr bitteren Hopfung liegen stets aufbauende Noten von Vanille, Karamell und Kokosnusscréme. Einfach nur wunderschön.
    Wobei ich auch nicht die Augen vor diesem oder jenem verschließen möchte, was mir auffällt: Die Bitterkeit des Bieres setzt sehr früh ein und erdrückt stellenweise die Komplexität des Früchte. Das liegt zwar in ihrer Natur, doch wird so die Genialität des Bieres auf Dauer schwerer nachzuvollziehen. Die Bittere ist wirklich sehr stark. Die Zitronenschalennote tendiert zeitweise ins stark Seifige.
    Dennoch: Malzsüße und Hopfenbittere gehen eine regelrechte Liebesbeziehung ein, sie vereinigen sich, an ihnen entsteht eine Entität jenseits aller Singularitäten. Das Bier ist wie eine Materialisierung von Universalien. Es ist ein erfüllter Wunsch. Und es steigt rasant zu Kopf.
    Ich will über dieses Bier nicht groß schwafeln: Es ist ein Geniestreich, in dem Filigranität und Intensität zusammenfinden, und das einen wirklich zufrieden zurücksinken lassen kann.

    Bewertet am

    90% Rezension zum Firestone Walker Double Jack Double IPA

    Avatar von Biervana

    Ein weiteres Tröpfchen aus der "Braufactum" Kollektion steht heut auf dem Plan. In einer 650ml Flasche abgefüllt und mit stolzen 9,5% Alc. scheint es ein drehfreudiges Ereignis zu werden. Ein wunderschöner dunkler Goldton erfüllt das Glas und sofort wird der Raum mit dem Duft exotischer Früchte eingehüllt. Für mich immer schwer alle Aromen rauszufiltern aber Mandarine sowie Grapefruit sind hier tonangebend. Auch wird im Geruch schon mitgeteilt das mit Hopfenbittere wohl nicht gespart wird. Der Antrunk ist wunderbar weich und auch hier verleihen die exotischen Aromen dieser Flüssigkeit Ausdruck. Mittendrin kommt noch ein leichte Süße hinzu die mich an ein Karamelbonbon erinnert. Zu schnell darf man sich dem ausgeprägt fruchtigen nicht hingeben denn ziemlich zügig wird dann ein bitterer Hammer geschwungen. Ja dieser Hopfen legt sich mächtig ins Zeug, wird aber so genial von den süßen Aromen begleitet das es nie auch nur im geringsten unangenehm wird. Ich könnte mir vorstellen das man hierzu sagen würde das es super "komponiert" wurde. Ich bilde mir ein den Hauch von Alkohl wahrzunehmen...dieses mal aber gar nicht negativ denn dieser Geschmack reiht sich wunderbar in diese tolle Komposition ein. Bleibt mir nur zu sagen...GEILES TRÖPFCHEN !

    Bewertet am

    90% Rezension zum Firestone Walker Double Jack Double IPA

    Avatar von Johannes

    Wie groß waren meine Erwartungen an dieses Bier. Überall hört man nur das beste und ich meine der kleine Bruder, das Pale 31 ist keines wegs zu verachten.
    Im Glas erfüllt es die Erwartungen zunächst. Eine sehr schöne Farbe ist im Glas und die Aromen verteilen sich schnell im Raum. Grapefruit, Mango, Frucht pur!
    Der Körper ist äußerst komplex und der Abgang kompromisslos bitter.
    Ein geniales Bier, nicht perfekt aber nah dran.

    Bewertet am

    97% Rezension zum Firestone Walker Double Jack Double IPA

    Avatar von Peter E.

    Ein fantastisches Bier. Ideal, um damit das neue Jahr 2013 einzuläuten.
    Gibt es eine konsequentere und entschlossenere Brauerei, als Firestone Walker? Streng und selbstbewusst formulieren sie: „Achtet auf das Braudatum! Haltet die Flasche beständig kühl! Wir wollen nur eines: Das beste Bier erzeugen!!“ Also her damit.

    Ich bin bereits bekennender Fan des Pale 31 Ale, aber dieses Double IPA setzt noch einen drauf. Eine appetitliche rötliche Färbung zeigt sich im Glase (gut, Importeur Braufactum nennt es lyrisch „dunkles Altgold“) und sprudelt munter und bastelt einen stabilen Schaum.
    Die intensive Nase verspricht typische Fruchtaromen, wie sie bei C-Hopfen gerne auftauchen: Grapefruit, Aprikose, Mandarine. In der Tat sind allerding drei Sorten Gerste und sechs unterschiedliche Hopfen verbraut (Warrior, Cascade, Centennial, Amarillo, Simcoe und Columbus).

    Auf der Zunge gesellen sich zu den Fruchtnoten erste Toast- und Karamellaromen hinzu. Das Bier wird immer komplexer und man darf gerne die Witterung aufnehmen, um erdige und kräuterige Facetten zu erkunden. Erwartungsgemäß stellt sich natürlich auch eine intensive Hopfenbitternote ein und setzt sich massiv durch, flankiert von durchsetzungsfähigen 9,5% Vol.
    Erstaunlich dann der Abgang. Lang und vielfältig an sich, aber es legt sich eine komplexe Süße wiederum über die Bittere und macht den Nachhall elegant und geschmeidig.
    Für ein Imperial oder Double IPA ist das Bier extrem süffig, daher sollte man sich den hohen Alkoholgehalt ab und an ins Bewusstsein rufen, den das Bier ist gut. Gefährlich gut.

    Bewertet am

    98% Rezension zum Firestone Walker Double Jack Double IPA

    Avatar von Crafter

    Um eins vorweg zu nehmen, dieses Double IPA ist der Hammer.
    Es duftet wundervoll nach exotischen und getrockneten Früchten.
    Der Antrunk ist schön spritzig frisch und der hocharomatische Körper
    Ist samtig weich.
    Die fruchtigen kräftigen Aromen gehen voll auf und
    sind sehr vielschichtig, man kann sehr viele Nuancen herausschmecken.
    Der Abgang gestaltet sich wunderschön und kräftig bitter mit einem
    tollen, anhaltendem Geschmack.
    Ein grandioses Bier und ein Favorit.

    Bewertet am