Einbecker - Ur-Bock Dunkel
Einbecker Brauhaus, Einbeck, Northeim, Niedersachsen
- Typ Untergärig, Bock
- Alkohol 6.5% vol.
- Stammwürze 16.2%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer

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52% Rezension zum Einbecker - Ur-Bock Dunkel von Bierabetiker

Einbecker Brauhaus: Einbecker Ur-Bock-Dunkel.
Ein Bier aus Einbeck.
Ein Bier mit dezenten Röstmalzaromen und Noten von Kaffee, die allerdings durch bitteres schnell überlagert werden.
43% Nicht so meins von LordAltbier

Der Antrunk ist röstmalzig aber auch gut herb. Der Mittelteil ist fein-herb. Der Abgang ist bitter-herb und röstmalzig. Das Bier weißt Kaffee-Noten auf und ist für einen dunklen Bock ziemlich hopfenbetont bitter. Fazit: Nicht so unbedingt mein Bier, ist irgendwie unharmonisch vom Geschmack...
— Der Bock schlägt ein. von Der Bierkeller

Das Ur-Bock Dunkel ist Mahagonifarbend und hat wenig Krone aber einen Malzig-Herben Geruch. Zum Antrunk sehr würzig mit Schoko und Vanillenoten sowie süße Röstaromen bis der Bock mit 6,5% Alkohol einschlägt. Mir ist es zu heftig da wir keine Bocktrinker sind. 3 Öffner von 10.
87% Rezension zum Einbecker - Ur-Bock Dunkel von Iceman40

Der dunkle Einbecker Ur-Bock ist rötlich braun und hat einen malzig bockigen Geruch. Der Antrunk ist malzig aber auch ein wenig bitter, ungewöhnlich für einen dunklen Bock. Der Durchgang bringt leicht fruchtige Noten, die aber durch die Bittere sofort wieder ausgemerzt werden. Das ist, wie gesagt ungewöhnlich aber ich finde es gut. Der Körper ist natürlich sehr voll. Der Nachtrunk bringt weiter gute Bittere, was den Trinkfluss in Grenzen hält. Trotzdem ist es ein sehr guter Bock vom Erfinder, wenn man auf ihn eingeht gibt er dir auch etwas zurück.
43% Rezension zum Einbecker - Ur-Bock Dunkel von Bier-Klaus

Der helle Ur-Bock war nicht so doll.
Der dunkle kommt kupferfarben und blank ins Glas, es bildet sich wenig gemischtporiger Schaum. Der Geruch ist süßlich, der Antrunk wenig rezent und sehr vollmundig. Der Geschmack ist malzig süßlich aber auch bitter vom Anteil an dunklem Malz und auch vom Hopfenextrakt. Das Bier ist extrem unausgewogen mit einer unangenehm nachhängenden Bittere am Gaumen.
Auch der dunkle Ur-Bock kann nicht überzeugen.
58% Rezension zum Einbecker - Ur-Bock Dunkel von JimiDo

Das Einbecker Ur-Bock Dunkel hat mit 16,2 % Stammwürze und 6,5 % Alkoholgehalt die gleichen Werte wie das Einbecker Ur-Bock Hell. Es ist blank filtriert und von nussbrauner Farbe. Die Schaumkrone ist unbedeutend. Der Geruch ist malzig, süßlich. Auch dieses Bockbier aus Einbeck ist recht süß und wirkt etwas mastig. Der Einsatz von Röstmalz lässt dieses Bier etwas runder erscheinen als die helle Variante der Einbecker Bierspezialität. Vor allem der Kontrast zwischen süß und herb fällt hier nicht so ins Gewicht. Trotzdem ist es bei mir nicht mehr als oberer Durchschnitt
68% Rezension zum Einbecker - Ur-Bock Dunkel von Daniel McSherman

Farbe: dunkles Bernstein, klar mit wenig beständigem hellem Schaum. Kräftig malzig und würzig angenehm bitter. Deutliche Alkoholnote.
53% Rezension zum Einbecker - Ur-Bock Dunkel von Bastus

Mit den Einbecker Bieren werde ich einfach nicht richtig warm. Der Alkohol ist zu dominant und nicht wircklich gut verpackt.
Irgendwie überwürzt das ganze und nicht wirklich süffig, geschmacklich relativ agressiv und plump. Insbesondere ein DUNKEL stell ich mir anders vor. Auch wenn die das Bockbier erfunden haben, für mich sind die Einbecker Biere lediglich Standard.
70% Rezension zum Einbecker - Ur-Bock Dunkel von Konjugator

Malzig-aromatischer Duft und eine herrlich rötlich/braune Farbe. Der helle Schaum bleibt nicht lange stehen. Kohlensäure normal. Kräftiger Körper, im Abgang schlägt der Alkohol durch, leicht bitterer Nachgeschmack. Ein durchschnittliches Bockbier, das einen nicht vom Hocker reißt, allerdings auch nicht verärgert zurücklässt.
48% Ein Hoch auf den Alkohol?! von Biergroßmeister_Kevin

Optik: Bernsteinfarben/rötlich und blank. Feinporige und recht stabile Schaumkrone.
Einstieg: Das Bier riecht malzig und alkoholisch. Im Antrunk dominiert die malzige Note, aber bereits hier recht alkoholisch.
Körper: Für einen Bock ist dieser recht schmal geraten. Leicht schokoladig ist er. Der Alkohol lässt sich aber auch hier nicht leugnen. Die Textur geht in Ordnung.
Abgang: Leicht röstig, aber vor allem Hopfenbetont. Hier wirds dann sehr alkoholisch und "warm".
Fazit: Mit dem Bier kann ich nichts Anfangen. Es sieht weder sehr dunkel aus, noch schmeckt es wie ein richtiges dunkles. Außerdem geht die Süffigkeit gegen 0, weil man den Alkohol, trotz der nicht ganz so starken 6,5% sehr stark schmeckt. Leider ist es hier nicht gelungen ein gutes Bier zu brauen.
85% Mein Favorit von mqued

Das ist das Ur-Bock, was ich seit 30 Jahren am liebsten trinke. 100% vergebe ich nicht, da es vielleicht noch bessere Bockbiere gibt.
Ich habe schon viele Biere ausprobiert, bin aber immer wieder zum Einbecker zurückgekehrt.
Wer allerdings Schattenmorellen, Kirscharomen und andere Früchte herausschmeckt, der hat eindeutig zuviel davon gekostet.
67% Rezension zum Einbecker - Ur-Bock Dunkel von Felix

Der Papa des Bockbieres ist kirschrot mit geringerer Schaumbildung.
Er riecht auch wirklich leicht nach Schattenmorellen und dunkelfruchtigem Malz, ein bisschen pflaumig und süß-gewürzig. Leichte Alkoholnoten bringen estrige Aromen mit.
Der Einstieg ist deutlich alkoholisch, vielleicht ein bisschen zu sehr für 6,5%ABV, fördert damit vor allem die Fruchtnoten. Karamelisierte Malzzucker kommen nun auch gut durch und nehmen dem Bier die Leichtigkeit. Süffig ist es nicht gerade.
Die Textur wirkt ein bisschen zähflüssig, aber nicht cremig. Auch hier merkt man viel vom Alkohol. Der Kohlensäuregehalt scheint ausgeglichen.
Der Abgang ist dann recht herb und hopfig geraten. Damit habe ich gar nicht gerechnet, bin also positiv überrascht worden. Das Bier schmeckt bitter und fruchtigsüß bis zum Schluss und kann einen recht langen Nachtrunk heraufbeschwören. Leider ist auch hier zu viel vom drückenden Alkohol zu spüren.
Der dunkle Ur-Bock aus Einbeck ist ein leider eher durchschnittlicher Bock, wie ich finde, weil er immer wieder ziemliche Lücken aufweist.
Im Duft noch wunderbar fruchtig und malzigsüß, kann er sich durch den ganzen Alkohol nicht wirklich entfalten. Es wirkt auf mich, als presse er sich selbst zurecht, ja, er hat durchaus etwas Gezwungenes.
Schön sind die karamellisierten Kirscharomen, süß und fruchtig zugleich, und sie machen viel aus dem alkoholischen Grundtenor des Bieres.
Das Bier gibt viele Impressionen, was die dunklen Früchte angeht, man kann sich in der Tat in die eine oder andere Situation hineinversetzen, in der der dunkle Ur-Bock grandios zur Geltung kommen könnte.
Leider lässt er mich heute etwas uninspiriert zurück.
PS: Es wird mal wieder Zeit für ein Bier, das einen besonderen Eindruck hinterlässt und begeisterungsfähig macht...
49% Rezension zum Einbecker - Ur-Bock Dunkel von Hendrik

für ein dunklen Bock recht hell, schön malzig und leicht bitter im Abgang
74% Rezension zum Einbecker - Ur-Bock Dunkel von Florian

Der dunkle Ur-Bock der Einbecker hat eine sehr angenehme Farbe und ist kristallklar, riecht für seine recht moderaten 6½ Volumenprozent Alkohol aber alkoholisch. Der Einstieg ist süßlich, fruchtig und hat was von britischen Ales. Der Körper ist gut malzig, röstig, schokoladig und doch very british. Der Abgang ist sehr bitter und der Alkohol viel zu vordergründig.
An sich ein gutes Bier, aber an den hervorschmeckenden Alkohol muss man sich erst mal gewöhnen (oder etwas anderes vortrinken).