Corsendonk Agnus Tripel
Brouwerij Corsendonk, Turnhout, Vlaams Gewest, Belgien
- Typ
- Alkohol 7.5% vol.
- Stammwürze 15.4%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist hefetrüb
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer

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53% Rezension zum Corsendonk Agnus Tripel von Orval

Schließe mich den Rezensenten an. Schmeckt wir Sprite mit Hopfen und Alkohol. Da greife ich lieber zum vergleichbaren Tripel Karmeliet.
Ist aber schon ok. Außerdem gefällt das reduzierte Design.
64% Klassisch belgisches Tripel von goldblumpen

Ein feiner Vertreter belgischer Tripel-Biere. Voller malziger Körper und ordentliche alkoholbasierte Süße. Das mag schnell überladen wirken, aber hinten raus harmonieren die Aromen wunderbar und es bleibt ein positiver Eindruck.
73% Zitronenlimonade schmeckt auch nicht besser von eddyelch

Im Glas sieht es wie ein harmloses Pils aus. Ein klares Goldgelb mit schöner mittelfeinporiger Schaumkrone obenauf. Zurückhaltender Malz-Hopfenduft. Frischer citrussaurer Antrunk. Die zitronige Note spielt im Mund mit den Kohlenstoffbläschen. Dadurch entsteht ein sehr erfrischender Charakter. Fast meine ich, Zitronenlimonade zu trinken. Gefährlich bei 7,5 Umdrehungen. Zu der Citrusnote gesellt sich noch ein leicht krautiger Geschmack, der auch im Nachtrunk hervortritt. Recht süffig. Ja, das Bier ist ganz okay und gut trinkbar.
73% Ganz Gut! von LordAltbier

Der Antrunk ist hopfig und säuerlich-spritzig mit einer schönen Citrus-Note. Der Mittelteil ist säuerlich, man erkennt Noten von Citrus und Orange, im Hintergrund erkennt man weiches Malz vermutlich Weizen. Der Abgang schmeckt deutlich nach Weizen, eine feine Säure und eine Orangen-Note erkennt man. Zwischenzeitlich erkennt man auch feine Hefe-Noten. Fazit: Ganz gutes Bier!
76% Ein ordentliches und gutes Bier von volker2931964

Durchaus ein gutes und ausgewogenes Bier.
Die Optik
Goldgelbe Farbe, helle Krone
Der Geruch
Mittelmäßig Malz, nicht unangenehmer Hopfen, dezent Karamell und leicht ftuchtig. Nicht zu bitter.
Der Geschmack
Ich schmecke leicht Malz, etwas mehr Hopfen, dezente Früchte und eine leichte, nicht zu dominante Süße. Gut und solide.
Der Abtrunk
Dezent bitter, leicht süß und sehr leicht würzig/scharf.
Mein Fazit
Ein durchaus gutes Bier. Ein Bier für den Feierabend.
Mir persönlich kommt es etwas wässrig vor. Auch könnte es etwas aromatischer sein.
Empfehlung zum Probieren ? Warum nicht.
Ein Bier für mein Sortiment ? Eher nicht. Es gibt sehr viele tolle Biere, welche mir mehr zusagen.
Zum Wohl.
Volker.
86% Rezension zum Corsendonk Agnus Tripel von P4ddy

Das Etikett gefällt mir, ist kein klassisches Bauch- und Rückenetikett sondern die Schriftzüge und Symbole direkt auf das Glas gezeichnet. Das Etikett am Hals ist ein normales Etikett. Die Farbe ist bernsteinfarbig, leicht ins Orangene und gut getrübt. Der Schaum ist mittel-bis grobporig. Der Geruch ist zuerst hefig, man erkennt aber auch klare Pflaumennoten. Dezent kommt noch etwas Weizenaroma hinzu. Der Antrunk ist herb, vollmundig und leicht nach Hefe. Die Rezenz deutlich prickelnd. Die Bittere ist kaum spürbar. Im Nachtrunk wechseln sich Süße und Säure ab. Als Fruchtnoten deutlich zu erkennen sind Banane, Pflaume, etwas Traube. Spannend: etwas nach dem "runter schlucken" merkt man ein leichtes Kribbeln auf der zunge, fühlt sich nach Schärfe an, ähnlich einer sanften Chili. Also es brennt nicht auf Zunge, eher ein sanftes Kribbeln, interessant!
73% Rezension zum Corsendonk Agnus Tripel von Wursti

Das Agnus Tripel ist goldgelb, leicht getrübt und baut eine feine, jedoch nicht allzulang haltbare Blume auf. Es riecht leicht süßlich nach Karamell. Im Geschmack gesellt sich hier noch eine süße Banane hinzu. Das passt soweit ganz gut zusammen. Der lange Abgang ist hingegen etwas indifferent und wirkt unausgegoren.
75% Rezension zum Corsendonk Agnus Tripel von JimiDo

Das Corsendonk Agnus Triple habe ich in einer eleganten 33 cl Flasche zur Verkostung bereit stehen. Es ist für mich das erste Bier der belgischen Klosterbrauerei die leider ihr Bier nicht mehr selber braut. Im Glas habe ich dann ein strohgelbes, leicht trübes Bier. Die feinporige Schaumhaube erweist sich als sehr stabil. Feinste Kohlensäure perlt im Glas langsam nach oben. Der Geruch ist leicht getreidig und süßlich. Der Antrunk ist würzig. Feine herbe und milde Süße ist im Einklang. Die Kohlensäure macht das Bier trotz der 7,5 % Alkohol angenehm frisch. Eine gewisse Mastigkeit stört nicht weiter. Sie bleibt bei diesem Bierstil wohl auch nicht aus. Der vollmundige Abgang endet dann deutlich alkoholisch. Auch hiermit ist zu rechnen. Es ist kein Bier für jeden Tag, aber für zwischendurch durchaus eine Alternative.
77% Ein charakteristisches Tripel von Hobbytester

Dieses Triple riecht nach Zucker, Orange, Koriander, Hefe und im Antrunk wirkt es leicht moussierend. Einhergeht ein sektartiges Mundgefühl, auch die leichte Säure passt gut dazu. Im Abgang kommen die Koriandernoten sehr gut heraus, dabei ist weiterhin, die Sektnote, leichte Honig- und Karamellnoten kann ich ebenfalls ausmachen. Das Spiel von Süße und Säure ist elaboriert und einfach gekonnt. Die süße Würze, die hieraus resultiert, hat etwas Seifiges. Hopfen setzt sich in puncto Bitterkeit praktisch gar nicht durch. Das kreide ich dem Körper an, mehr aber nicht. Die Würze, die entsteht, beeindruckt durch fruchtige und intelligent arrangierte Süßeimpulse. Besonders erwähnenswert ist das besondere Mundgefühl. Traditionelle deutsche Bierfreunde mögen vielleicht diese für sie gewöhnungsbedürftige Süße nicht. Ich brauche dieses Bier sicher auch nicht immer, kann aber seine intelligente Geschmacksharmonie dennoch wertschätzen. Orange Farbe ist vorhanden, Schaum bleibt länger. Das Bier ist sehr süffig. Es gibt viel Kohlensäure.
Fazit: Ein intelligent gebrautes Tripel, das übrigens mit seinen 7,5 Umdrehungen leicht, aber eindrucksvoll nachbrennt, weiß hier zu begeistern.
78% Rezension zum Corsendonk Agnus Tripel von Daniel McSherman

goldgelb, leicht opal mit wenig Schaum. Das Bier ist brotig, malzig und pfeffrig mit einer starken Alkoholnote. Schöner trockener leicht bitterer Abgang. Ein gelungenes Triple
73% Rezension zum Corsendonk Agnus Tripel von Bier-Klaus

Die Brasserie du Bocq braut Biere für viele andere auf den ersten Blick autonome Brauereien. So braut sie auch alle Biere für Corsendonk! Auch das Agnus Triple.
Das Agnus hat eine goldgelbe und blanke Farbe mit einer kleinen feinen Blume und wenig Zitrusduft. Der Antrunk beginnt vollmundig und gut rezent. Sobald man das Bier im Mund hat, stürzen alle mglichen Aromen auf den Gaumen ein, als da wären: zarte Säure, deutliche Herbe, gutes Prickeln und leichte Süße. Puh, das ist ein schwer zu greifendes Bier.
Von den drei verkosteten Strong Ales (Cuvee des Trolls, Biere du Desert) ist es das interessanteste.
Als Fazit des Bieres könnte man sagen, es ist fruchtig und herb mit zahlreichen Nebenaromen. Beim Trinken ist es schlank, die 7,5% spürt man zu keinem Zeitpunkt.
78% Starkes Lamm! von Ickes

Ob nun Agnus für Lamm steht? Davon gehe ich nun mal aus! Auch dieses Triple schmeckt mir recht gut. Beim ersten Schluck schmeckte man zwar den erhöhten Alkoholgehalt, doch das ist ja auch nicht schlecht ;-) Ein guter Körper und ein schmaler Abgang. Es ist recht un-bitter für ein Tripel finde ich. Schmeckt !!
60% Rezension zum Corsendonk Agnus Tripel von mysland

Sehr würziger Einstieg, der sich leider etwas verflacht. Die Schärfe konnte ich auch nachvollziehen. Sie bleibt sogar etwas im Halse stecken, könnten aber auch die 7,5% sein, die man geschmacklich allerdings nicht so extrem wahrnimmt.
Körper und Abgang sind leider in der tat nicht mehr so kraftvoll, wie es der Eingang verspricht. Dennoch ist das Corsendonk Agnus-Triple ein leckeres und süffiges Bier.
76% Rezension zum Corsendonk Agnus Tripel von MichaelF

Auch mein Exemplar hat den Versuch gewagt, ein neues Schaumerlebnis zu bieten und den Trinker mit Schaum zu umhüllen, scheint also nicht so selten vorzukommen. Mit etwas Fingerspitzengefühl wurde die Bestie aber gezähmt.
Der Geruch des Corsendonk Agnus Tripel versöhnt wieder, denn man muss zunächst mal alle Sinneseindrücke einordnen: Früchte, Weintrauben, Aprikosen, Bananen und Koriander lassen sich blicken. Der Einstieg bietet leider ein zu saures und zu wenig intensives Aromenspiel, während Körper und Abgang mit einem sehr weichen, nicht alkohollastigen, leicht süßen Geschmack aufwarten. Hier ist viel Potential vorhanden, die Geschmackserlebnisse stehen den Geruchseindrücken leider etwas nach. Dafür kann man das Agnus Tripel bedenkenlos als gutes Trappistenbier, vielleicht auch für Einsteiger, empfehlen.
72% Rezension zum Corsendonk Agnus Tripel von Florian

Das Tripel von Corsendonk ist ein typischer Vertreter guter Trappistenbiere. Eine (leichte) Explosion von Gerüchen und Geschmäckern nach Zucker, Koriander, Banane, Karamell, Seife, Chili und Knäckebrot breitet sich aus. Der Einstieg ist leider wieder etwas schwächer als der Geruch und es ist zudem ein wenig zu sauer, dafür aber nicht zu süß. Trotz des Alkoholgehalts ist es sehr weich und schmeckt überhaupt nicht nach Alkohol. (Da hat der Geschmacksträger Alkohol wohl genug mit den anderen Geschmäckern zu tun.) Im Abgang ist das Tripel aber zu leicht.
Unser Testbier neigte ein wenig zum Überschäumen.
71% Rezension zum Corsendonk Agnus Tripel von Tarfeqz

Der Geruch ist bei den Tipeln wie immer sehr farbenfroh und intensiv. Bei diesem Exemplar spiegelt das sich leider nicht Geschmack wieder. Der ist nämlich viel zu sauer. Eine leichte Schärfe gibt dem Ganzen nochmal ein paar Pluspunkte.