Letzten Sonntag schon von der Tanke mitgenommen und war begeistert; heute wieder, Farbe bernsteingold, relativ feinporiger Schaum, schön hopfenharzig, süffig, was will man mehr? DAS Standardbier für süffige Blonde, meiner Meinung nach.

So muss ein Bier schmecken. Rund, süffig, spritzig, nicht zu bitter und einfach wunderbar erfrischend. Da trinkt man doch gleich noch ein zweites.

Das Budweiser ist immer noch eins meiner Lieblingsbiere aber früher hat es mir besser gefallen.

Ist immer noch überm Durchschnitt, war aber mal besser - zu viel Mainstream auf Kosten des Charakters

"Das" Budweiser ist eines der Besten Pilsener und immer ein Kauf wert!
Ein unübertroffenes tschechisches Original, welches sich aus nicht nachvollziehbaren Gründen kurzfristig mit der amerikanischen Fälschung beweisen musste...
Geschmacklich gibt es von meiner Seite nur ein: "Muss man getrunken haben"!
Ich liebe es!

Für mich ganz einfach das ausgewogenste und damit schmackhafteste Pils, das ich bisher trinken durfte. Die Farbe ist schön gold, die Schaumbildung leider recht zurückhaltend. Das ist aber schnell vergeben, sobald man den ersten Schluck nimmt: Vom Antrunk bis zum Abgang harmonisch ausgewogen zwischen Herbe und mildem Geschmack, sodass man einfach Lust auf mehr hat. Zu einem Budweiser lasse ich mich immer und überall einladen.

Im Sommer ist dieses Pils unschlagbar. Im Vergleich zu den deutschen Pilsener bringt dieses Pils eine richtig schöne Frische mit und ist dabei nicht sehr bitter. Für mich das beste Pils der Welt. Bitburger, Veltins, Jever und Co. haben da keine Chance.

Budějovický Budvar n.p.: Budweiser Budvar Original Czech Lager.
Budweiser Budvar Deutschland
Ein Bier aus Budweis/Tschechien.
Malzlastig mit fehlender Hopfenbitterkeit.

Ich mag grundsätzlich tschechisches Bier sehr gern. Neben vielen Sorten die es nur in Tschechien zu kaufen gibt habe ich mir jetzt mal ein 6er von Budweiser gekauft. Ich hatte das Bier vollmundiger und auch einfach besser In Erinnerung. Dieses langweilige Gebräu spricht mich nicht an. Es fehlt die würzige Mitte....

Das Budweiser Premium Lager ist für meinen Geschmack immer noch die Referenz-Klasse. Hopfig, malzig, nur ein Hauch Bittere und einfach unglaublich süffig. Schmeckt ganz besonders gut zum Essen, weil es nichts übertrumpft aber einen gewissen frischen Kick dazu gibt. Kann man natürlich auch einfach so trinken. Ist immer der pure Genuss. Weltklasse!

Schöne Farbe und schöner Schaum im Glas. Super süffig. Muss man einfach getrunken haben

Herrlich blumiger Hopfen, voller Körper mit weichem Mundgefühl, leicht buttrig, leicht getreidig-malzig, süffig. Sehr stimmig, zu Recht ein Original.

Von Zeit zu Zeit hole ich mir diverse Biere, um auch zu testen, gibt es zu meinem Stammbier Gessner Premium noch Biere, die ich darüber hinaus mir kaufen könnte. Kein Bier konnte mich überzeugen, mit Ausnahme des Ausnahmebiers Budweiser. Budweiser rangiert für mich einsam in einer anderen Liga, übertriebene Saeure Fehlanzeige, übertriebene Bitterkeit ebenfalls Fehlanzeige, der Antrunk wie auch der Abgang gigantisch im Aroma. Die Tschechen sind absolute Meister im Brauen von Spitzenbieren. Ich verzichte mit Absicht auf detailverliebte Aussagen, die man teilweise nicht nachvollziehen kann. Wenn ein Bier von hinten bis vorne ein absolutes Top- Produkt ist, muss man sich nicht selber interessant machen. Ich kann nur wärmstens empfehlen, kaufen und schmecken lassen, dann weiss und erlebt man das, was ich meine!

Dieses Bier unterscheidet sich in seinem Geschmack deutlich von dem der ander anderen Industriebiere. Es hat einen erfrischenden Einstieg und durch seinen Hopfen einen wunderbar blumigen Körper ohne penetrant zu sein. Hervorragend! Dieses Bier sollte man mal probiert haben.

Ich zutieftst traurig. Ich kenne Buddi schon ein Ewigkeit. Lange nicht getrunken auch aufgrund des hohen Preises. Ist ja "Edelbier"?
Ich kannte es als süffiges Lager mit "besonderer leicht herber Hopfennote". Der Saazer Doldenhopfen war gut schmeckbar und Edel.
HEUTE.... Es war im Angebot für 13,99€ für 20er Kiste.
Nun denn passend gekühlt ging es ans Bier. Was hatte ich: Süffiges Wasser, Bißchen Allerwelts Hopfen....wo sind die Hopfennoten hin die dieses Bier einst besonders machten?
Ein Discounter Export/Lager ist nicht schlechter...Sorry

Goldgelbe Farbe wie man es sich wünscht. Getreidige Aromen im Geruch. Geschmacklich schwer in Worte zu fassen hier gibt es anfangs die herbe die schnell schwindet, ein leichter Hopfen, der zu schwach ausgeprägt ist und hintenraus diese leere wie als hätte man ein leichtes Wasser im Glas. Hier kommt aber der schütteffekt hinzu. Ein Bier das man ab und an mal wieder kühl kredenzt haben möchte aber dann reicht es auch und man freut sich aufs nächste Kistchen aber immer noch jeden Schluck wert. Fazit: Es geht aber besser! 7 Öffner von 10.

Durch die Grenznähe bin ich sowieso in Tschechisches Bier verliebt. Aber es gibt zwei Sorten, die einfach herausragen. Das originale Budweiser ist eins davon, wenn nicht sogar das beste Tschechische Bier. Ich lieb es aus der Flasche, aus dem Fass oder auch aus der Dose von der Tanke. Einfach Spitze, nicht zu herb, nicht zu sprudelig, angenehm fürs Wohlbefinden... Ganz klare Probierempfehlung für jeden der noch nicht probiert hat!

Einzig und allein der Preis ist in Deutschland ziemlich heftig. Aber das ist es mir Wert. :P

Morgen beginnt die Fastenzeit und das bedeutet, dass das Budweiser Lager bis Ostern das letzte Bier für mich sein wird.

Das Budweiser Budvar Original Czech Lager hat eine goldgelbe, fast orangene Farbe. Die sehr kleine Schaumkrone verschwindet schnell wieder. Man sieht wenige kleine Kohlensäurebläschen gemächlich nach oben ziehen. Der Geruch ist frisch und ausgewogen und eher herb als malzig. Außerdem riecht das Lager leicht säuerlich und erinnert deshalb an frischen Apfel. Der Geschmack ist ebenfalls frisch. Bis zum Abgang dominieren getreidige und malzige Eindrücke. Der Abgang selbst ist würzig und herb. Dabei ist die Herbe sehr ausgewogen und nicht zu kräftig. Die Kohlensäure ist zwar feinperlig, aber dennoch auch ziemlich kräftig. Das Budweiser Budvar Original Czech Lager ist ein ausgewogenes und vor allem malziges und schlankes Bier. Lediglich im Geruch und im Abgang wird es etwas herb. Dennoch ist das Lager aus Budweis enorm süffig und frisch.

Servas!  Heit' ein Klassiker aus der Tschechei.    Die Entstehung dieser Brauerei hatte durchaus mit ernsten Konflikten zu tun. Das Nationalitätenproblem in der Donaumonarchie spitzte sich kurz vor der JH- Katastrophe dramatisch zu. Das böhmische Budweis war daher, mit einem Bevölkerungsanteil v 40% Deutschen, eine stark gespaltene Stadt. Die Slawen beanspruchten, neben den beiden dominierten Ethnien (Deutschen und Magyaren) ihr natürliches Mitspracherecht auf politischer Ebene im künstlichen Vielvölkerstaat. So spiegelte sich dies auch in denen am Markt befindlichen deutschen Produkten wieder. 1895 wurde auf Druck der tschechischen Braurechtler ein mittelständisches Bräu als Gegenstück zum deutschen Platzhirsch ''Stadtbürgerbrauerei'' in Budweis gegründet. 1930 wurde letztlich die Schutzmarke Budvar geboren und der ehemalige Konkurrent einverleibt. Nicht zu verwechseln ist sie mit dem Namensvetter aus den USA. Der daraus entfachte Rechtsschreit bezüglich des Names wurde von den Tschechen letztlich gewonnen.Heute exportiert die Brauerei ihr Bier in über 70 Länder der Welt.    Nun endlich zum Bier!  Vollbier, Lager/Pils, 11.9p, 5.0%   Eine schöne kräftige goldene Farbe mit schöner Blume. Der Geruch ist schon hopfig. Das Mundgefühl ist voll und schön kräftig prickelnd. Geschmacklich recht hopfig aber nicht zu herb, würzig aber nicht zu bitter und mit gaaanz leichter malzsüße dazwischen. Der Hopfen steigt schön in die Nas'. Nicht zu herb für ein typisches Pils. Nicht zu malzig wie ein Märzen. Ein stämmiges Lager.   Fazit:   Eines der besten Industiebiere überhaupt.

Dieses Bier geht immer egal wann

Aus der Flasche in den Glaskrug: Bernsteinfarben mit heller Schaumkrone - toll. Der erste Schluck: Aromatisch schöne Malznote aber dann geht es nicht so ausgewogen weiter, es fehlen die Hopfenaromen kein schmelzig vollmundiges Aroma und dann ist es einfach weg - schade! Frisch vom Faß hatte ich es besser in Erinnerung. Ein gutes Lager, aber die gibt es auch bei uns von regionalen Brauereien, z.B. Bosch aus Bad Lasphe.

Ich weiß nicht, was da in den letzten Jahren passiert ist. Dieses Bier hat ganz deutlich an Geschmack verloren. Der ursprüngliche Charakter ist weg; mir kommen die Tränen....leider zum 08/15 Schüttbier mutiert.

…als ich es das erste mal probiert habe. Die 68 Prozent die ich danach vergeben habe würde ich, nachdem ich es jetzt bereits mehrmals getrunken habe mindestens 10 Prozent besser bewerten. Echt ein sehr leckeres Bier, besonders jetzt im Sommer. Kann man eigentlich nichts mit falsch machen, wenn man mal Bier mitbringen möchte.

Das Lager oder Pilsner Bohemian steht fast Gold im Glas, klar. Der hell beige Schaum ist eher flach, hält sich aber noch gut.Es duftet würzig, aber auch leicht süßliche Gerüche sind dabeiDer Antrunk ist würzig-frisch, klasse. Ein völlig eigener Geschmack. Rund und mild, das das Bier schon hier enorm süffig erahnen lässt.Das Bier bleibt mild, Malz kommt, die Hopfenherbe ist nur verschwindend gering da, frisches Brauwasser fließt den Gaumen herunter, dazu irgendwo leichte Fruchtnoten von grüner Frucht.Selten erlebt, dass ein eher mildes und sanftes Bier so viele kleine Geschmacksexplosionen hervorzaubern kann.Kritikpunkte? Ja, die gibt es: Was fehlt ist der Nachhall, der sogar etwas zu wässrig ausfällt

Durch seine geringe Säure und Bitterkeit sticht das allseits beliebte Budweiser aus allen anderen mir bekannten Biersorten heraus, der feine, blumige Geschmack des Saazer Hopfens, gepaart mit dem gut abgestimmten Malz und dem hohen Kohlensäuregehalt lassen dieses Bier spritzig und frisch wirken. Bei jeder geöffneten Flasche weiß ich sofort dass ich mich auf diesen einen Geschmack freuen darf, das schaffen bei mir nur eine Hand voll Biere weltweit...
Dafür dass es ein Lagerbier ist, wird hier mit dem Hopfen nicht gespart, was ich persönlich toll finde, da ich ohnehin Fan von gut gehopften Bieren bin.

Fazit: Die Balance von Hopfen zu Malz in Verbindung mit der ordentlichen Kohlensäure macht Budweiser zu einem der süffigsten Biere überhaupt, und obwohl ich nicht gerade der Biertrinker vor dem Herrn bin, fällt es mir schwer nach der dritten Halbliterflasche schon mit dem genuss aufzuhören :D

Das Budweiser Original duftet malzig und leicht nach Beerensüße.

Im Glas steht dann ein schönes, kräftiges Goldgelb und ein Bier mit mittel haltbarer Krone.

Der Einstieg ist malzig und getreidig. Die Kohlensäure nicht zu stark, aber spitz und prickelnd dosiert.

Vom Körper ist das Budweiser schlank, gerade für einen Tschechen. Dies passt aber gut zur spitzen Rezenz und lässt das Bier schlank, leichtfüssig und erfrischend wirken. Auch wenn dies natürlich zu Lasten der Tiefgründigkeit geht.

Im Abgang bleibt das es dann zwar vorwiegend malzig, aber auch eine anständige Hopfung im Unterbau ist klar zu erkennen.

Das Budweiser ist ein anständiges tschechisches Lagerbier, ein Gutes sogar, wenn man die weltweite Reichweite mit einkalkuliert. Für Euphorie ist es mir aber doch zu beliebig. Da stelle ich bei den ebenso bekannten Pilsner Urquell und Staropramen mehr Facettenreichtum fest.

Da braucht man nicht groß diskutieren - aus der Flasche, vom Faß oder aus der Dose - Budweiser ist die unangefochtene Nummer 1 für mich was Pils betrifft.

Das Budweiser Original 12° präsentiert sich in ansprechender goldgelber Farbe daher, aber leider nur mit einer sehr kurzlebigen Schaumkrone. Es riecht getreidig, malzig und auch etwas fruchtig-blumig. Leider ist auch eine metallische Note mit im Spiel...Der Antrunk ist spritzig, leicht süß und von den Getreidearomen geprägt. Der Körper wirkt trotz P-12 sehr leicht. Der vergleichsweise hohe Kohlensäuregehalt überspielt jedoch an dieser Stelle die Aromen weitgehend. Andererseits wirkt das Budweiser gerade auf Grund seines Kohlensäuregehaltes in Verbindung mit dem eher leichten Körper ziemlich efrischend... Der Abgang ist geprägt von einer wohldosierten Bitterkeit und den beerig-blumigen Noten des Saazer Hopfens.Insgesamt halte ich das Budweiser Original 12° für ein wirklich gutes, aber nicht überragendes Bier.

Wirklich top Bier, an welches meines Erachtens kein deutscher Bier rankommt. Sehr würzig und lecker, nicht extrem bitter (wie beispielsweise Jever), dennoch ein Bier mit gutem Charakter. An das Pilsner Urquell kommt es zwar nicht ran, ist aber ein wirklich wirklich gutes Pils.
Einziges Manko: der Preis. Aber am Bier wird nicht gespart!

Ich habe es hier in der Dose, denn Dosenbier trinke ich am liebsten.Die Dose sieht schon edel aus und das Bier schmeckt mild und süffig.Wie soll man es vergleichen? Man kann es nicht vergleichen, es ist einzig artig. Auf jeden Fall erstklassig, der Preis mit 1,15 pro Halbliter Dose sogar teurer als Becks Bier.Auf jeden Fall hat es mir gut geschmeckt und das ist die Hauptsache.

Weiß hier jemand, wo/ob man das frühere Budweiser mit 4,1 % Alkohol noch bekommen kann? Ich hatte dieses vorzügliche Pils aus den Augen verloren, das Bier meiner Jugend. Vor einiger Zeit wollte ich es mal wieder trinken und musste feststellen, dass es nun "eingedeutscht" wurde und nun 5 % Alk hat. Leider schmeckt das nicht annähend so mild und süffig wie anno dazumal. Sehr schade. Gottseidank hat Pilsener Urquell diesen Schritt nicht vollzogen, noch nicht.

Nicht ganz so bierig gut wie das Pilsener Urquell, aber ähnlich charakteristisch. Süffig, herb, exzellenter Bitterhopfen, leicht getreidig, sehr stark. Ein klasse Bier. Leichter zu trinken als das Urquell ist es aber.

Der Klassiker wird unter anderem in den tschechischen Railjet-Zügen gezapft zu 34Kronen/0,33l verkauft. Das halte ich schon mal für einen sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis für einen Speisewagen. Das Bier ist ein klassisches Helles, das aber einen leichten Metallgeschack hat, der aber nicht widerlich wirkt, da das Bier derartg süffig ist, auch wenn es ein bisschen warm wird. Es hat Charakter was man ihm als Industriebier zugute halten muss und ist weitaus besser als das amerikanische, brutal auf Drinkability getrimmte Pendant. Ein gutes Bier wenn man einen Klassiker sucht.

Budweiser (natürlich das Originale aus Tschechien) ist für mich das beste Pils der Welt. Ich bin vor Jahren, als Pilsener Urquell anfing sein Pils auch in Deutschland bei Paulaner abzufüllen, auf Budweiser umgestiegen, weil Urquell sich im Geschmack änderte. Es gab mehrere Versuche wieder zum Urquell umzukehren, aber leider kommt dieses in Qualität und Geschmack nicht mehr an Budweiser heran.

Mit dem Pilsner Urquell das Maß aller Dinge aus unserem Nachbarland. Die Tschechen wissen definitiv was gutes Bier ist. Eins der besten Massenbiere.

Nach dem einschenken ins Glas, strahlt einen das güldene Bier geradezu an. Sieht extrem lecker aus. Die Schaumkrone ist feinporig, nur verabschiedet sie sich einen Mü zu früh. Sehr angenehmer geruch. Leicht hopfig und ein kleines bisschen dunkel
Der Einstieg ist absolut Premium. Kommt sehr frisch daher.
Im Körper wird es angenehm hopfig. Es ist nicht das leichteste Bier. Ich mute mir an, eine ganz leichte Karamellnote rauszuschmecken.
Im Abgang wird das Hopfige nochmal extremst lecker. Im direkten Vergleich mit Pilsner Urquell (welches m.M. nach starken Eigengeschmack besitzt) ist das Budweiser etwas herber und dunkler in Geschmack und Geruch.
Einzig die Süffigkeit lässt noch Raum nach oben. Ist aber keineswegs ein Bier, dass man sich reinzwingen muss.
Wers (warum auch immer) noch nie getrunken hat, gebt euch lieber mal.

Für Exportliebhaber ist das tschechische Budweiser eine sehr gute Adresse. Natürlich handelt es sich nicht um handwerklich gebrautes Bier, aber um geschmacklich sehr gutes Bier aus industrieller Produktion. Farbe, Aroma, Geschmack - alles top. Der Abgang ist ganz leicht wässrig, das ist aber auch das einzige Haar, das ich in dieser sonst exzellenten Suppe finde.

Im Kopf- an Kopf-Rennen mit Pilsner Urquell nur minimal unterlegen. Einmalig und unschlagbar sind frisch gezapfte Gläser dieses Bieres auf dem Marktplatz in Budweis oder in einschlägigen Gasthäusern der Stadt. Weltklasse!!!

Ist eine Marke die das tschechische Bier sehr gut vertritt.
Vollmundig und süffig!

Bestes Bier - egal ob aus Flasche oder Dose, Hektoliter gingen wie Öl in den Hals...Und langweilig wurde es zu keiner Zeit, im Gegenteil...
Cheers!

... um es mal mit Bohlen zu sagen.
Mein Fall ist das Budvar leider nicht. Die hopfige Nase verheisst zwar einiges - das kann dieses Bier dann aber nicht halten. Die starke Kohlensäure bügelt den Antrunk komplett über, der Körper ist wässrig bis nicht vorhanden, und im Abgang kommt etwas von der Hopfenbittere, die in der Nase angekündigt war. Diese bleibt eindimensional, aber lang und leicht metallisch im Mund kleben.
Ich würd es ja zum Durst löschen empfehlen, aber für jemand mit einem ordentlichen "Zug" hat es einfach zuviel Kohlensäure. Ein Bier, das auch bei langem Herumstehen nicht verschalt - das ist das Positive, das ich ihm abgewinnen kann. Denn lang rumstehen würde ein Glas davon bei mir definitiv....
Ich freu mich aber, wenn es anderen schmeckt. Mehr anders Bier für mich! ;o)

Klar, golden, toller Schaum.
Süßliches Aroma. Mittelschlanker, malziger Körper mit blumig-erdigem Saazer Hopfen. Aprikosennoten.
Tschechische Braukunst auf dem Präsentierteller. Prima Piwo.

Eines der Referenzbiere weltweit, nicht umsonst ist der Markenname so begehrt.
Eigentlich perfekt, nur für die Optik gibt es ein paar Abzüge.
Wirkte etwas blaß und vor allem nicht komplett ungefiltert in meinem Probierglas, was mich sehr wunderte.
Ansonsten alles einwandfrei, Bier aus Böhmen bleibt das Maß aller Dinge!

Nichts zu sagen. Eines meiner Lieblingsbier. So schmeckt tschechisch. Wunderbares Bier.

Kein Besuch der Tschech. Republik ohne das berühmte Budweiser Czech Lager - für mich ist es neben dem Pilsner Urquell eine feste Größe. Und es schmeckt (im Gegensatz zum Pilsner Urquell) auch aus der Dose richtig gut. Die kräftig dunkelgoldene Farbe, die aufgrund sehr geringer Perlage ziemlich ölig erscheint, gibt ein typisches Lagerbier wieder. Darüber wird eine cremige, feinporige Schaumkrone gesetzt.

Der Duft ist malzig und ausgesprochen süß - und ungemein süffig. Der mittelschlanke, malzige Körper enthüllt den blumig-erdigen Saazer Hopfen. Dezente Aprikosennoten bringen beschwingte Leichtigkeit ins Spiel. Das Budweiser Czech Lager bleibt weiterhin beharrlich bei einer prägnanten Süße, doch setzt der Abgang deutlich würzigere Noten. Das nun getreidiger anmutende Malz gefällt mir letztlich richtig gut, der Hopfen legt sich herb darüber. Der Abgang könnte auch einem Pils richtig gut stehen - doch Pilsner darf sich das Budweiser ja mangels Pilsener-Herkunft ja bekanntermaßen nicht nennen.

Im Gegensatz zum amerikanischen Namensvetter überzeugt das tschechische Budweiser auf ganzer Linie. Es beherrscht wie viele tschechische Biere eine besondere Eigenheit: Vollmundigkeit bei hoher Süffigkeit. Auch beim Budweiser gilt: Je frischer, desto besser.

Gut, Besser, Budweiser

Das Bier ist goldgelb mit eher instabilen Schaum.
Der Geruch bildet eine Mischung aus Kräutern, trockenem Malz und einer minimalen Caramelnote, jedoch nicht sehr intensiv.
Der Anrtunk ist gut sprudelig, zu Beginn tut sich eine malzige Frische auf, auch hier leichte Kräuter- und Zirtoaromem, insgesamt frisch und recht fruchtig.
Der Abgang beginnt mit einer kurzen Malznote, das vorher erwähnte Caramel ist zu erahnen.
Dannach priceklt der Hopfen fruchtig auf, leicht säuerlich und frisch; die Bitterkeit hält sich Lagertypisch in Grenzen, nicht zu vergleichen mit einem kröftigen Pils.
Das Bier ist gut süffig, der Korper sehr leicht, kaum cremig oder ölig, fast schon etwas zu wässrig für meinen Geschmack, besonders am Ende.
Trotzdem passt er gut zum frischen, leichten, milden Geschmack des Bieres.

Insgesamt ein gutes, frisches Bier, und eine milde Abwechslung für herbe Pilstrinker - süffig und leicht.

Budweiser Bier in seiner Originalvariante, also Budvar, Bud. oder auch einfach B.Original (hier ist noch das inzwischen veraltete Etikett abgebildet) gehört unbedingt zu den weltweiten Spitzenprodukten der Brauwirtschaft.

Das Budweiser Original ist ein feinherb-würziger Klassiker, der sich nicht und niemandem mehr beweisen muß, längst sind ihm "alle Ehren" zu teil geworden und da ich dieses Bier dem "Weltkulturerbe" zurechnen würde, darf die Rezeptur keinesfalls verändert werden. Selektierte böhmische Gerste, weiches Wasser und Saazer Hopfen gepart mit einer ausreichenden Reifezeit ist alles was es braucht um eines der edelsten Biere im Glas zu haben.
Inwieweit diese feinen Aromen noch durch die "McD"-Generation wahrgenommen werden(können), welche laut etablierter Studien nur noch zwischen extremen Süß/Sauer/Bitter...Noten unterscheiden(können) vermag ich nicht zu beurteilen, aber für diese gibt es ja die Neuzüchtungen von Zitronen- und sonstwas für Aromahopfen (bestimmt auch bald noch "aromatischer" durch Genveränderung)
Die Klassiker der Braukultur, wie eben das Budweiser Original sollten aber unbedingt von solchen Modeexperimenten (die manchmal zwar auch durchaus Interessantes hervorbringen! aber hier fehl am Platz wären) verschont bleiben, damit auch nachfolgende Generationen noch erfahren können, wie ein echtes und ursprüngliches europäisches Bier schmeckt.

Die Budweiser Brauerei ist zwar privatrechtlich geführt, befindet sich aber nach wie vor zu 100% in tschechischem Staatsbesitz und
feiert in diesem Jahr gerade ihr 120 jähriges Bestehen als eigenständige Marke außerhalb des Bürgerlichen Brauhauses zu Budweis, aus dem sie einst hervorging.

Die Rechtsstreitigkeiten über Marken- u. Namensrechte mit Anheuser-Bush sind in Einzelheiten "nach Punkten" entschieden, aber noch lange nicht beigelegt...
und so wurden kürzlichst die "Namensrechte" am "Bürgerlichen Brauhaus", der bis dato 2. eigenständigen Brauerei in Budweis als weiterer "Schachzug" von der AB-Inbev. (weltgrößter Braukonzern, der allein über 50% allen in der Welt gebrauten Bieres produziert) für einen "nicht genannten Betrag" gekauft, nur um auch eine Legitimation zu haben, ihre "bierähnlichen Produkte" weiterhin als "Budweiser" bezeichnen zu können.

Hoffen wir mal, daß der Staatsbetrieb den Verlockungen des "schnellen Geldes" auch weiterhin erfolgreich widersteht und uns dieses großartige Bier noch lange in seiner ursprünglichen Art erhalten bleibt.

Die Zweite große tschechische Biermarke kommt natürlich auch mit einer Folie am Flaschenhals daher. Sie können es einfach nicht lassen. Eigentlich ist die Aufmachung sehr wertig. Alle wichtigen Informationen sind ebenfalls vorhanden. Schnell weiß ich das 5 % Alkohol im Bier sind. Schon etwas mehr Alkohol als bei der Konkurenz aus Pilsen. Es wird auch nur Hopfen verwendet. Auf "Hopfenauszüge" wird bei diesem Bier verzichtet.

Die Farbe scheint mir etwas heller als bei dem Pilsner zu sein. Es ist blank filtriert und der Schaum nicht lange haltbar. Auch hier strömt mir ein frischer, sehr angenehmer Geruch nach Malz und Hopfen entgegen. Im Antrunk ist es sehr mild. Honigartige Malzsüße wird von einer ganz leichten Säure begleitet. Den Nachtrunk dominiert dann der Hopfen mit einer leichten Beerennote. Die dann sofort das Verlangen nach "mehr" von diesem feinen Stöffchen erzeugt. Das Bier erscheint zwar etwas wässrig ist aber sehr ausgewogen und süffig. Für mich persönlich ist dieses Mal Budweiser ganz knapper Punktsieger vor Pilsner Urquell.

als ich die rezensionen zum budweiser hier gelesen habe, dachte ich das musst du probieren. schnell zum getränkemarkt. sixpack gekauft. ich ging zufällig über einen müllplatz nach hause. hätte ich die flascherl doch am besten gleich dort weggeschmissen. ich dachte ich mach hier ein supertolles bier auf und dann? nichts. das wort nichts kann dieses bier auch wirklich gut beschreiben. kein aroma. keine säure. keine besonderheit. nichts worauf man kleben bleibt. farbe ist ok. der geruch ist relativ neutral. bisschen zu viel kohlensäure. beim antrunk merkt man schon, das da einfach nicht mehr viel an geschmack kommt. schmeckt wie herbes sprudelwasser. oder wie ein norddeutsches pils ohne herbe. tja, dieses bier lässt sich prima saufen. es schmeckt quasi nach nichts. aber ehrlich so macht mir selbst das saufen keinen spaß den ohne geschmack gehts einfach nicht. ich komme ja aus münchen, trinke sehr gerne helles oder lager und bei uns schmecken die halt immer süßlich würtzig. da habe ich mir vom budvar ähnliches erhofft. aber nix. sry leute aber da is ja teilweise noch ne 1l dose faxe von der tanke besser. dieses bier schmeckt nicht nach bier is allemal n durstlöscher. und auch noch eingepackt wie der edelste champus. fazit: manche leute mögen dieses bier aufgrund seiner einfachheit und süffigkeit lieben, ich aber bin der meinung, dass es einfach nur langweilig schmeckt und keinen spaß macht. probieren solltet ir trotzdem

Das Original Budvar verfolge mit Geschmacktests seit ca. 35 Jahren immer wieder einmal. Es war, ist und wird sicher nie mein Lieblingsbier werden... Früher war mir das Budvar trotz starker Hopfung einfach zu "süß", da ich die norddeutschen Pilsner bevorzugte. Heute habe ich mir seit vielen Jahren (mindestens 10) wieder einmal ein Budvar gegönnt und den Geschmack nicht wiedererkannt. Entweder hat sich das Bier verändert oder ich bin einfach älter geworden. Das Bier ist vom Geruch her wunderbar hopfig. Der Antrunk ist mir zu flach, mit wenig Körper, viel Kohlensäure und brutalem, extrem hopfigem Abgang. Ich schreibe hier von brutalem und bitterem Abgang, da der Geschmack von Wermut durchklingt und das für mich damit zuviel des Guten ist. Für Hopfenfanatiker ist dieses Bier sicher eine Offenbarung. Für mich hingegen, als Freund "runder" und süffiger Exportbiere, wird Budvar auch zukünftig nicht im Bierkeller stehen.

Ja was soll ich sagen..ein guter Freund nimmt mir gelegentlich eines dieser Multipacks aus CZ mit. Ihr wisst schon: Diese Bombenkartons inklusive Glas. Diesmal war dieses Premiumlager dabei. Das Bier hat eine orange, fast bernsteinartige,satte Farbe. Super Geruch, sehr blumig und aromahopfig. Der Körper ist rund und gut ausgebaut. Sehr milde Aromen, leckere Honignuancen und ein tolles, hopfiges Geschmackserlebnis! Ich finde den hopfig- blumigen Charakter spitze. Das Bier ist sehr weich und mild.Toller Abgang, man denkt sich sofort: "mhhh da werd ich ne weitere Flasche öffnen!"

Ist dieses Bier das Beste der Welt? Wahrscheinlich nicht.
Ist dieses Bier das Beste in den meisten deutschen Supermärkten? Kann gut sein!

An diesem Gebräu stimmt einfach alles. Schon wenn man die Flasche öffnet, steigt einem eine angenehme Hopfennote in die Nase. Für jemanden, der in einem der beiden wichtigen Hopfenanbaugebiete in Deutschland (Tettnang) aufgewachsen ist, ist das jedenfalls ein wichtiges Qualitätskriterium. Ich weiß, wie guter Hopfen riecht, und Saazer Hopfen riecht sehr gut.

Auch die Farbe überzeugt, in der Flasche ein schönes Grün, im Glas ein hell leuchtendes Gold - so muss ein Lager aussehen. Einziger Makel ist hier vielleicht die geringe Schaumentwicklung, mich stört es aber nicht.

Kommen wir zum Geschmack. Schon beim ersten Schluck weiß man: verdammt, das ist ein leckeres Bier. Gut gekühlt schmeckt es frisch und klar, wie ein Schluck aus einer sauberen Bergquelle (ohne dabei wässrig zu wirken), im Abgang kommt eine angenehm bittere Hopfennote dazu. Die Balance zwischen den einzelnen Aromen ist hier für ein Massenprodukt extrem gut getroffen, da können sich die deutschen Großbrauereien noch eine Scheibe von abschneiden.

Einziges Manko ist, dass man in den meisten Getränke- und Supermärkten nur Sixpacks mit 0,33-Flaschen bekommt. Letztens hatte ich jedoch Glück und konnte einen ganzen Kasten mit 0,5L-Flaschen ergattern. Für Parties lohnt sich eventuell auch ein Fass.

Fazit: Gut gekühlt schmeckt dieses Bier richtig gut und läuft die Kehle runter wie Quellwasser. Es schafft den Spagat zwischen Süffigkeit und Geschmack, bei einem Massenprodukt eine große Leistung.

Das beste Bier der Welt ? Würde ich nicht sagen. ``DAS´´ beste Bier gibt es für mich nicht, dafür ist die Sortenvielfalt einfach zu gross. Aber verdammte Scheisse das ist BUDWEISER. ´´Was willst da meckern´´ wie Alfons Schubeck sagen würde.

Es ist kein Wunder, dass die Tschechen das meiste Bier trinken!

Ganz einfach: Weil Sie das Beste haben!

lg

Ein Klassiker – und das vollkommen zu Recht. Das Bier glänzt wunderbar golden im Glas – einzig der schöne Schaum ist etwas flüchtig. Der Geruch ist malzig, feinwürzig, grasig und dezent seifig. Der Geschmack könnte charakteristischer nicht sein: Mild, dennoch würzig nach Getreide und Malz schmeckend, süß mit leichten Karamellnoten und kräftig zugleich, sowie ein wunderbares Hopfenaroma im nur dezent bitteren Abgang. Da ist mir völlig egal, ob es nun ein Pils oder ein Lager sein soll –für mich ist das Budvar ein großartiges Bier, das sowohl als Erfrischung, als auch rein zum reinen Genuss getrunken werden kann.

Die Farbe ist ein strahlend helles goldgelb; die Schaumkrone ist schön stabil und hält lange an. Der Geruch ist bereits stark würzig, auch etwas grasig, und erinnert mich an das Pilsner Urquell.

Im Einstieg offenbart sich ein Geschmack, der eine nahezu perfekte Balance aus Hopfen- und Malzimpulsen herstellt. Der Körper ist kompakt, richtig angenehm würzig, schön sprudelig, und gibt sogar so etwas wie leichte Honigaromen preis. Im Abgang wird das Bier wunderschön bitter wie ein gutes Pils und rundet so das Geschmackserlebnis sehr harmonisch ab. Dabei ist dieses Bier vom ersten bis zum letzten Schluck ganz wunderbar süffig. Ich habe überhaupt nichts an ihm auszusetzen.

Das Budweiser – nicht zu verwechseln mit seinem US-amerikanischen hässlichen Zwilling – ist wirklich der seltene Fall eines massenweise vermarkteten Biers mit allerhöchster Qualität! Es ist völlig unkompliziert und unprätentiös und doch so selbstbewusst überzeugend. Das lässt es wirklich einfach aussehen, und doch gibt es wenige Biere der gleichen Brauart, die ihm das Wasser reichen können. Ich empfehle es uneingeschränkt weiter!

Die können was in Budvar !
Wunderbares schönes lichtdurchflutendes Sonnengelb mit einer leichten Schaumkrone. Diese hält bei mir leider nicht lange an aber egal. Bereits der Geruch und beim Antrunk merkt man den für mich besten Hopfen (Saazer Hopfen) der Welt. Dieser gehört schließlich auch zu mit den teuersten Hopfensorten.
Am Gaumen mild wie ein typisches Lagerbier und im Abgang kommt nochmal die Überdosis des Saazer Hopfens. Der Kick pur. Man will mehr, da das Bierchen dazu noch sehr sehr süffig ist.
Würde dieses nur zu gerne mal vom Fass probieren.

Dank meines Bieradventskalenders komme Ich nun endlich zum Test dieses Biers. Der Antrunk ist spritzig und nur leicht hopfig. Der Abgang ist schön malzig. Fazit: Sehr gutes und angenehmes Bier. Geht gut runter und schmeckt. Lecker!

Viele sind der Meinung das Budweiser sei das beste Bier der Welt, sowohl hier im Forum als auch außerhalb. Diese Ansicht kann ich nicht teilen. Das Bier ist mit seiner goldenen Farbe ansprechend, hat aber eine schwach ausgebildete Schaumkrone, welche sehr kurzlebig ist. Der Einstieg ist meines gut und auch der Körper ist gut abgestimmt. Der Abgang ist ziemlich Herb. Man muss neidlos anerkennen, dass es sich hierbei um ein gutes Bier handelt, das Weltbeste ist es aber sicher nicht.

Das perfekte goldgelb macht im Glas schon was her. Dafür kommt der Schaum ein wenig zu kurz (was auch daran liegen könnte, dass dieses vom Fass gezapft wurde und man nie genau weiß wie frisch es ist). Der frische grasig-würzige Duft macht Lust auf mehr. Der Einstieg ist prickelnd, leicht malzig und bestätigt auch nochmals den würzigen Geruch. Aromahopfen und Malz spielen harmonisch im Einklang. Im Abgang entfalten sich zusätzlich noch leicht-süßliche Waldhonignoten und das weiche Wasser unterstützt die Süffigkeit des Tschechen. Der leicht herb-würzige Geschmack verbleibt noch lange im Mund. Auch im Magen stellt sich ein wohlig-warmes Gefühl ein, in Erwartung auf mehr.

Der Geruch ist malzig, der Schaum feinporig und wenig haltbar. Der Antrunk ist süßlich am Gaumen und leicht hopfig, der Mittelteil ist schlank und etwas leer, die Rezenz ist angenehm. Der Nachtrunk ist kurz und nur ganz leicht gehopft, da muss bei einem Pils mehr drin sein, sogar bei einem tschechischen. Süffiges Sommerbier, schlanker und weniger vollmundig als das Pilsner Urquell, ebenso weniger gehopft und mit weniger Charakter, das heißt für mich in Zukunft Urquell kaufen.

Es ist rund, es ist nicht allzu sprudelig oder spritzig, es ist klar und sehr trinkbar. Im Abgang und auf Dauer bleibt ein wenig die kalt-klare Bittere hängen, als wäre es ein Pils, das macht es etwas unpassender und auch ein klein weniger süffig als andere böhmische Biere.
Dennoch ist es ein sehr gelungenes Bier das kaum jemandem nicht schmeckt.

budweiser ist eins der besten lagerbiere die es gibt.viele denken budweiser wäre pils,das ist falsch.lagerbier kann man mit hellem/export vergleichen.wenn man die flasche öffnet,steigt einem sofort der hopfige geruch in die nase.beim einschenken entsteht eine wunderschöne krone,die sehr lange hält.der antrunk ist sehr ausgewogen.nicht zu mild,aber auch nicht zu bitter.sehr gut abgestimmt.zum ende kommt der hopfen besser durch,wodurch das bier stets besser schmeckt.die süffigkeit ist dadurch enorm.für mich eins der besten biere europas.

Wenn man die Flasche öffnet kommt sofort der mega tolle grasige Geruch entgegen. Farbe ist gut. Einstieg ist perfekt. Körper ebenfalls wirklich gut. Abgang top, doch leider keine Bitterkeit. Extrem süffig. eines der besten Biere die mir je die Kehle runteflossen.

Das Standardgebräu der Tschechen - kann man nix falsch machen, und für ein Massenprodukt hats sogar noch nen schönen eigenen Charakter der im Abgang nochmal kräftig zugibt. Da könnten diverse teutonische Grossbrauereien noch lernen wie man sein Bier massentauglich macht aber nicht alles an Eigengeschmack über Bord wirft!

Das Budweiser Lager ist, um es vorweg zu nehmen, eines der besten aus Tschechien. Es besitzt einen frischen hopfigen Geruch mit schöner Schaumbildung.
Im Körper ist das Bier schön rund mit angenehmer Würzigkeit und gutem Aroma.
Es schmeckt wirklich durch jede Ebene frisch und sehr ausgewogen.
Der Abgang gestaltet sich angenehm herb mit reichlich Süffigkeit.
Für mich ist dies einen wirklich gutes Bier von der Stange und ich trinke es sehr gerne.
Wir in meinem Freundeskreis haben es uns schon lange abgewöhnt Standartbier zu trinken, aber ein Budweiser nehmen wir immer wieder gerne an die Kehle.
Was ich besonders schön finde ist das dieses Bier auf Hopfenextrakt verzichtet und klassisch lagert. Man schmeckt diesen Schritt definitiv und es hebt sich dadurch geschmacklich ab. Das Gambrinus, was auch auch den Qualitätsursprung trägt, kann diese Ausgewogenheit nicht erreichen.
Ich würde dieses Bier vielen Deutschen Bieren vorziehen und sehr gerne trinken.

Das Bud liegt gold-glänzend im Glas, allerdings ist nicht wirklich eine Krone vorhanden. An der Nase ist es dezent würzig, ohne dass ich ein bestimmtes Aroma rausfiltern kann. Der Körper ist leicht, dennoch ausgewogen. Die einzelnen Attribute wie Säure, Bitterkeit etc. spielen auf der Zunge harmonisch miteinander. Der Abgang ist schnelllebig. Aufgrund der Balance im Körper und der sich nie in den Vordergrund drängenden Bitterkeit im Abgang ist das Bier ungemein süffig.

Eines meiner Favoriten in Sachen Lagerbier......spritzig süffig ein richtig gutes Partybier

Einfach DAS beste Bier der Welt!

Frisch gezapft fast besser als Sex (ironie)

Wers nich probiert hat ist selber Schuld

Unverwechselbar grasiger Geruch beim Öffnen, macht vom ersten Nippen an bis hin zum Abgang eine Performance sondergleichen. Das wahrscheinlich beste Bier der Welt.