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Beer like star BrauKunstKeller Mandarina IPA

  • Typ Obergärig, American IPA
  • Alkohol 5.9% vol.
  • Stammwürze 17%
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 6-10°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier BrauKunstKeller Mandarina IPA wird hier als Produktbild gezeigt.
#10187

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 30 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 3 Bewertungen von Florian, Robert und Dirk
90% Avatar von Weinnase
89% Avatar von Wursti
88% Avatar von Tobieras
86% Avatar von Hobbytester
86% Avatar von tonne
86% Avatar von schloemi
84% Avatar von Chris
84% Avatar von Arne999
83% Avatar von Gambrinus
83% Avatar von chri0311
83% Avatar von Puck
82% Avatar von TanteHorst
79% Avatar von ren1529
79% Avatar von JimiDo
78% Avatar von madscientist79
78% Avatar von B33zleBug
77% Avatar von Robert
77% Avatar von Dirk
77% Avatar von Felix
75% Avatar von dreizack
74% Avatar von Florian
74% Avatar von Bierkules
73% Avatar von Bier-Klaus
70% Avatar von FBier
70% Avatar von Beerkeeper
68% Avatar von Ernesto
65% Avatar von mysland
60% Avatar von LordAltbier
58% Avatar von goldblumpen
40% Avatar von Lucky

76% The Mandarin

Avatar von der Redaktion

Die erste Ernte der noch jungen Hopfenzüchtung Mandarina Bavaria ging weg wie warme Semmeln, weswegen Bierfreunde lange auf eine Neuauflage des Mandarina IPA warten mussten. Die Vorfreude ist angebracht, schaffte es dieses Bier doch als eines von ganz, ganz wenigen, den neuen Hopfen gelungen zu integrieren und ein intensives Mandarinenaroma herauszukitzeln.

Als Tochter des Grapefruitgodzillas Cascade mischen auch herbere Zitrusaromen im Mandarina Bavaria freudig mit, hinzu kommt eine leichte Stachelbeernote. Durch die Verwendung von etwas Rauchmalz zeigt sich die Malznote röstig bis herb, man denkt an dunkles Brot mit Honig. Eine besondere Eigenart ist die Joghurtnote. Dieser milchige Eindruck lässt meinen, man hätte gerade ein neues Glas Mandarinenjoghurt aus dem Kühlschrank genommen und aufgeschraubt. Das mag eigenwillig klingen, trägt aber zum frischen Eindruck bei.
Enstprechend gestaltet sich auch der Körper: weich, milchig, die flächige Malzigkeit ist dezent aufgesprudelt. Man denkt an Limonade, wünscht sich aber in all der Breite eine etwas klarere Linie.
Zum Schluss gibt es dann einen kräuterhaften Bitterhammer. Nach dem ersten Schock schwillt die Bitterkeit noch langsam an und haftet am Gaumen. Die herbe Trockenheit fühlt sich an wie bei einem entsprechenden Rotwein, die Fruchtnoten entwickeln ein Orangenschalenaroma.

Der Übergang von einer sehr gemütlichen, flächigen Malzsüße zu den herben Noten des Abgangs mag zu krass erscheinen, doch genau darum geht es ja schließlich bei Craft Beer - Geschmacksknospen herausfordern!

Bewertet am

58% Sehr gutes Bier, aber den Hype verstehe ich nicht

Avatar von goldblumpen

EInes der wenigen Biere der Brauerei, das nicht nur in einer Saison erhältlich ist. Gebraut mit Mandarina-Hopfen, der auch schöne Noten nach dem namensgebenden Obst und weitere grasige und fruchtige Noten gibt, die wirklich schön sind.
Mir ist es aber einfach etwas zu bitter wodurch es etwas plump wirkt.

Bewertet am

60% Ganz OK aber nix besonderes!

Avatar von LordAltbier

ABV: 6,5%

Der Antrunk ist fein-säuerlich, hopfig-spritzig und natürlich hat man hier ein kräftiges Mandarinen-Aroma. Der Mittelteil ist fein-säuerlich, recht spritzig und leicht herb, auch hier schmeckt man ein kräftiges Mandarinen-Aroma welches hier aber noch kräftiges als im Antrunk ist, hinzu kommt eine feine Citrus-Note. Der Abgang ist recht herb und auch bitter aber auch eine feine Säure ist hier erkennbar, das Mandarinen-Aroma ist hier sehr kräftig ausgeprägt und noch intensiver als zuvor. Fazit: Anständiges IPA aber auch kein besonderes.

Bewertet am

79% Rezension zum BrauKunstKeller Mandarina IPA

Avatar von JimiDo

Mein Mandarina hat ein anderes Etikett als das hier abgebildete. Es ist überwiegend schwarz gehalten und der gelbe Mandarina Schriftzug springt sofort ins Auge. Gut so! Das naturtrübe Bier hat eine goldgelbe Farbe und wird von einer normalen, mittelporigen Schaumhaube bedeckt. Ein intensiver Hopfengeruch steigt mir beim Antrunk in die Nase. Der ist dann süßlich, malzig. Es schmeckt deutlich nach süßen Mandarinen. Zum Schluss kommt dann die 55 IBU Hopfenbombe. Die ist mir einen Tick zu heftig und stört meines Erachtens die Harmonie des Bieres. Auch der Alkohol ist im Nachgang schmeckbar und verhindert so eine Topbewertung des Bieres. Trotzdem liegt es ganz klar über den Durchschnitt und ist gut trinkbar!

Bewertet am

89% Rezension zum BrauKunstKeller Mandarina IPA

Avatar von Wursti

Auf meinem Mandarina standen 6,1%. Es ist Goldgelb, leicht Opal und baut eine gut haltbare, feine Blume auf. Der Name ist Programm; in die Nase weht mir der Duft von frischer Mandarine. Im Antrunk empfinde ich den Bitterhopfen als sehr wuchtig auftretend, aber dennoch spritzig. Dahinter verbirgt sich dennoch eine Frucht. Die Mandarine ist offenbar sauer geworden und hat sich zu einer Grapefruit gewandelt. Der Abgang ist wieder sehr herb und durchaus lang.

Bewertet am

40% zu bitter

Avatar von Lucky

Ein sehr bitteres Bier. Überhaupt nicht mein Geschmack

Bewertet am

70% Rezension zum BrauKunstKeller Mandarina IPA

Avatar von Beerkeeper

Braukunstkeller Mandarina IPA 5,9% Alk. / 55 IBU gehopft mit Mandarina Bavaria & Rauchmalz wurde bei der Herstellung neben Pale Ale-, Pilsener- und Karamellmalz verwendet.

Schöne Farbe & angenehmer Geruch nach Mandarine & Citrus in der Nase. Angenehm spritzig mit dem richtigen Schuss an Kohlensäure. Eher mittel bis kräftig bitter. Ziemlich ausgewogen zwischen Hopfen & Malz. Etwas malziger könnte es meiner Meinung nach sein, aber allgemein mit einem weichen & vollmundigen Körper. Das Rauchmalz ist minimal vertretbar aber passt. Gutes IPA aus dem Hause Braukunstkeller, aber nicht unbedingt eines meiner Favoriten. Muss man trotzdem mal probiert haben.

Bewertet am

83% Rezension zum BrauKunstKeller Mandarina IPA

Avatar von Puck

Eintolles IPA, und der Name Mandarina trägt es völlig zu recht. Ein schönes trübes Bernstein und fruchtige Noten steigen einem in die Nase. der Antrunk dann wunder bar fruchtig (Mandarine, Citrus, Aprikose) gepaart mit einer gut dosierten Hoffnung. Der Körper würzig und rund und voll auf Linie, dabei auch weich und cremig. Im Abgang dann wunderbar bitter mit einem nicht allzu langen Nachhall, untermalt von etwas Frucht.

Bewertet am

84% Rezension zum BrauKunstKeller Mandarina IPA

Avatar von Chris

Ein herausforderndes, sehr aromatisches und vielschichtiges IPA!

Bewertet am

78% Mach' ma' Mandarine

Avatar von B33zleBug

Lecker!
Sehr gutes IPA mit schönen Zitrusfruchtnoten in der Nase und im Antrunk, obwohl ich die Mandarinennoten nicht so prägnant empfinde, wie ich sie erwaretet habe.
Das Rauchmalz wäre mir nicht aufgegefallen, hätte ich es nicht vorher auf dem Label gelesen. Ich kann mir aber vorstellen, dass es seinen Teil zu der angenehm herausfordernden Komplexität des Bieres beiträgt.
Das Bier ist schon kräftig bitter, passt aber sehr gut zur Form des Bieres. Es setzt der Fruchtigkeit und Würzigkeit einen angenehmen Kontrapunkt.

87/100

Bewertet am

70% Erfrischendes Sommer IPA

Avatar von FBier

Fantastischer Duft nach Orangen / Mandarinen, fruchtiger, cirtuslastiger Körper. Knackig bitter – fast einen Tick zu heftig gegenüber dem etwas zurückhaltenden Malz. Der Geschmack hält nicht ganz, was der Duft verspricht und könnte etwas mehr Malz bieten. Dennoch ziemlich rund und erfrischend! Ideal für den Sommer!

Bewertet am

86% Das Mandarinenbier

Avatar von Hobbytester

Der Geruch ist zum Hineinlegen. Sofort umschmeicheln kräftige Mandarinenaromen die Nase, der Antrunk ist erfrischend und hält jede Menge Zitrusnoten bereit. Genial! Im Abgang wird das Bier sehr bitter, das gefällt mir aber gut, weil neben den kräftigen Hopfennoten auch Rauchmalznoten dabei sind, hier verrate ich nichts Neues. Der Brauer analysiert seine Biere wie ein geübter Bierkritiker! Der Körper ist gut ausgewogen. Kräftige Hopfenimpulse veredeln diesen Ansatz, sie schmecken allerdings erst im Abgang nach Mandarine, davor fallen grasige und seifige Kräuteraromen positiv auf. Am Ende erfolgt dann der leichte, aber effektive Malzimpuls. An diesem Geschmacksarrangement habe ich mal wieder gar nichts auszusetzen! Es handelt sich um ein sehr vollmundiges Bier, das allerdings noch ein weicheres Mundgefühl vertragen könnte. Die Färbung: Mandarine trifft auf länger bleibenden Schaum. Das Bier ist sehr süffig. Die Bitterkeit ist stark ausgeprägt und gut eingebunden. Es ist genug Kohlensäure vorhanden.

Fazit: An das Amarsi reicht es für meine Begriffe nicht heran, aber nichtsdestotrotz ist es ein sehr gelungenes IPA.

Bewertet am

90% anl. "Leading Beers" in Amberg 11/2013

Avatar von Weinnase

naturtrübes goldgelb; schöne, sahnige Schaumkrone mit langer Beständigkeit;
intensive "Mandarinen-Frucht" - auch weitere exotische Früchte und Zitrusnoten ergeben einen wunderbar feingliedrigen, eleganten, fruchtig-frischen Duft-Cocktail - ein "Riechbier";
sehr frischer ((etwas zu kühl?)) Ansatz; feine, spritzige und optimal integrierte Kohlensäure; auch hier, wie im Duft, wunderbar feine Frucht; trotz kräftiger Bitternote, herrlich filigran und geradezu "verspielt-tänzerisch" im Nachhall. Klasse!!

Bewertet am

73% Rezension zum BrauKunstKeller Mandarina IPA

Avatar von Bier-Klaus

Farbe dunkelgelb, grünlich, trüb. Geruch Zitrus mit leichten Rauchmalznoten. Geschmack breit und buttrig, mittel vollmundig, feine Hopfennoten und leicht säuerlich im Nachtrunk, nicht lange anhaltend.

Bewertet am

77% Rezension zum BrauKunstKeller Mandarina IPA

Avatar von Felix

Im dunkelsten Orangeton und mit rosa-beigefarbener Krone zeigt sich dieses malzig und süß aussehende IPA aus dem BrauKunstKeller. die hefig-urige Trübe macht das Bier zu einem ganz besonderen Erlebnis, allein schon beim Beschauen bin ich gerade wegen des verrückten, interessanten Schaumes sehr angetan es zu probieren.

Im Geruch erschließt sich natürlich sofort intensiv der Mandarina-Hopfen, süße, weiche Mandarine, dazu noch Orangenfruchtfleisch und auch etwas leicht Kräuteriges. Das Bier suggeriert eine Fruchtigkeit und Frische, bei der einem das Wasser im Mund zusammenläuft, es ist richtig saftig und verleitet dazu, besonders kühl genossen zu werden.

Im Mund ist es sofort wunderbar weich, mit cremiger Textur verbindet es die fruchtigen Mandarinennoten mit bitterem Hopfenaroma und zugleich einer wahnsinnig süßen, beinahe zuckrigen Malzigkeit, die eine erstaunliche Samtigkeit heraufbeschwört. Außerdem wird das Ale auch hier wieder leicht kräuterig und geht sogar noch etwas in Richtung Ester, dazu kommen ausgeprägte Orangenschalenoten und wirklich viel weicher Hopfen. Toll ist die Ausgewogenheit zwischen herb-reiner Hopfenaromatik und weich-süßen Malzen, im Hintergrund verhält sich immer noch eine gewisse Würze, irgendetwas prickelt, während man doch aber eigentlich hauptsächlich wegen der süßen Dichte schwärmt. Was mir nicht ganz gefällt, ist, dass der Malzkörper im Verhältnis zum Hopfen dann doch noch einen Hauch zu dick geworden ist, die Süße ist mir zuweilen etwas zu deutlich, während ich doch eigentlich vor allem von dem schönen, glatten Hopfen angetan bin, der Frucht und Milde miteinander verbindet. Während das Bier geruchlich noch so getan hat, als sei es ein ordentliches Sommerdurst-Ale, erstaunt es im Mund dann vor allem mit der dicht gewobenen, süß-süffigen Malzdecke, die anschließend dann natürlich auch im Geruch festzustellen ist.

Der Körper ist dementsprechend dicht und wirklich sehr nahtlos gearbeitet, ich bin erstaunt über derartige Tiefe bei 5,9%ABV, wobei es mit 16Plato natürlich auch bereits unter die Kategorie Starkbier fällt. Erstaunt bin ich auch über die enorme Süffigkeit, mit der sich das Bier wegtrinken lässt. Die Rezenz beweist eine feine Kohlensäure, die angenehm sprudelt ohne aufdringlich zu sein. Komischerweise habe ich das Gefühl, sie könnte noch etwas deutlicher sein, während mir aber im Trinkverlauf immer wieder bewusst wird, dass das Bier ordentlich Aufstoß-Potenzial mit sich bringt.

Der Nachtrunk ist meiner Ansicht nach der schönste Teil des Ales, weil er sehr weich und samtig das Erlebnis ausklingen lässt und neben leichten Frucht - und Malznoten hauptsächlich die Hopfung deutlich macht, ohne aber zu bitter zu werden. Ganz harmonisch entgleitet das Bier, hinterlässt noch ein weiches Prickeln und vor allem die Lust auf einen weiteren Schluck, und dabei gibt es ein wirklich reines, schönes Hopfenaroma ab, ohne dass einem ein Pelz auf der Zunge wächst. Das mag ich zwar meistens auch sehr gern, hier empfinde ich es aber so mild als stimmiger, insbesondere wegen der cremigen Textur und der deftig-süßen Malzaromatik.

Für meine Begriffe ist das Mandarina IPA ein wirklich schönes IPA, das vor allem mit Reinheit und Milde überzeugt, den Hopfen finde ich besonders schön, ich könnte mir nur etwas mehr Spannung dabei noch wünschen (vielleicht wäre die Vermählung des Mandarina Bavaria mit einem anderen Hopfen hier noch die Krönung gewesen... Saphir?). Der Übergang von Geruch zu Antrunk gibt erst Rätsel auf, beides ist aber schön gemacht, wenn mir auch hier vor allem die Spannung fehlt. Harmonie ist aber immer gegeben. Dann ist natürlich die cremig-weiche Textur besonders schön gemacht, dafür muss das Bier auch gar nicht so stark sein. Und wirklich; trotz des nur mittelstarken Alkoholwertes und dem vielen Malz mit seiner klebrigen Dichte, schafft es das Bier, dann auch noch grandios süffig und leichtfüßig zu sein.
Ich finde, es ist mal ein etwas anderes "Zwischendurch-Ale", dass für mich vielleicht eine Art Spiegelbild zum Hopfenstopfer Citra Ale sein könnte. Es macht alles anders und könnte trotzdem auf dieselbe Art getrunken werden.
Ein wunderschönes, unkompliziertes, sehr stimmiges IPA, bei dem es an allen Ecken sitzt, da ruckelt einfach nichts.

Bewertet am

83% Rezension zum BrauKunstKeller Mandarina IPA

Avatar von Gambrinus

Tolles IPA mit Mandarinenaroma. Die Verwendung von Rauchmalz ist ungewöhnlich und mutig aber gut!

Bewertet am

65% Rezension zum BrauKunstKeller Mandarina IPA

Avatar von mysland

In der Nase merkt man den neuen Mandarina Bavaria sehr deutlich. Interessant. Im Antrunk dann sehr dicht, fast cremig. Die fruchtige Note tritt in den Hintergrund und die Malz-Arten werden stärker wahrnehmbar. Das Rauchmalz ist leicht auszumachen und erzeugt kombiniert mit dem Hopfen eine interessante Mischung. Hatt mir etwas mehr "Frucht" erhofft, aber dennoch ein interessantes neues IPA.

Bewertet am