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Beer like star Tuborg Weihnachts Pilsener

  • Typ Untergärig, Pils
  • Alkohol 5% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#3109

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 15 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung von Florian
73% Avatar von notstrom
71% Avatar von Florian
68% Avatar von Simon98
64% Avatar von Wursti
60% Avatar von torstend
59% Avatar von Snareler
57% Avatar von Iceman40
56% Avatar von Tarfeqz
53% Avatar von Bierabetiker
52% Avatar von Ickes
50% Avatar von Bier-Sven
45% Avatar von LordAltbier
43% Avatar von Toshi
33% Avatar von Bier-Klaus
33% Avatar von deadparrot

73% Ein ordentliches solides Bier

Avatar von notstrom

…aber kaum ein Pilsener. Ganz leicht bitter, aber lecker malzig mit etwas wässriger Note im Abgang. Die 2024er Brauversion ist 100% Echt-Hopfen und aber auch nur 4,9% Vol. Anscheinend hat man die Rezeptur angepasst. Sehr süffig und passend zu den ganzen Weihnachts/Winter-Urböcken (Dithmarscher, Bitburger, Perlenbacher…). Übrigens kein Bier aus Hamburg, nur Vertrieb durch Carlsberg Hamburg. Mir schmeckts, wenn auch nach oben noch Luft ist. Antrink Tip.

Bewertet am

53% Weihnachtsdesign ...

Avatar von Bierabetiker

Tuborg, Carlsberg Deutschland GmbH: Tuborg Weihnachts Pilsener.
Ein Bier aus Hamburg.
Ein malziges, mildes und leicht würziges Bier.
Schöne Weihnachtsdose mit 0,568L.

Bewertet am

57% Rezension zum Tuborg Weihnachts Pilsener

Avatar von Iceman40

Das Tuborg Weihnachts-Pilsener wird bei Holsten in Hamburg gebraut. Es ist bernsteinfarben und hat einen malzig grasigen Geruch. Der Geschmack ist sehr malzig mit etwas Süße, ein Hopfen ist nur zu erahnen. Es gehört schon viel Mut dazu das Gebräu als Pilsener zu deklarieren. Das Bier ist süffig in einem mittelschlanken Körper. Es ist ohne Fehlgeschmack, man kann es trinken aber mit Sicherheit schmeckt es nicht wie ein Pils.

Bewertet am

68% Angenehme Überraschung aus Dänemark

Avatar von Simon98

Vor ab: ich liebe dieses Bier, dennoch ist es nichts für Genießer guter Biere. Es ist nicht besonders komplex oder schmackhaft, es hat aber eine geradezu süchtig machende ungewöhnliche Komposition an Geschmacksnoten.
Einstieg: gold gelb, grobporiger, kurzlebiger Schaum. Die erste Note die man in der Nase wahrnimmt ist ein Zwickel-artiger, torfiger Stallgeruch. Erstmal sehr positiv, wenn auch etwas lasch.
Der erste Schluck ist dann auch sehr ähnlich wie der Eindruck beim Geruch, man hat hier kräftige Röstmalznoten im Vordergrund und eine ordentliche Herbe (leider ohne Geschmack, es handelt sich wohl um Hopfenextrakt). Man hat das Gefühl ein leicht wässriges Zwickel, gemischt mit Pilsner zu trinken.
Eine sehr interessante Kombination wie ich finde, da mir Kellerbiere meist zu süß sind.
Im Abgang verschwindet der Geschmack leider Recht schnell, es bleibt aber auch keine unangenehme Note zurück.

Insgesamt ein sehr süffiges, unkonventionelles Bier, welches einen Weihnachtlichen Charakter besitzt. Einfach Mal ausprobieren!

Bewertet am

59% Auch zu Weihnachten besoffen sein

Avatar von Snareler

Heute mal das Tuborg Weihnachtspilsener aus der genialen (fast) 2 Bier-in-Einem-Dose. Die Farbe ist schön rostrot-golden und verdammt schön anzusehen. Die Krone schön dicht, haltbar, aber nicht so sehr blumig. Geruchlich eher entsetzend, da es sehr nach Fusel riecht und an Aromen außer leichtem Hopfenanteil nichts bietet.Der Antrunk erfolgt stande pede. Sehr kräftig im Malz, weniger überzeugend im Hopfen. Hat was von einem Starkbier, auch wenns keine 5 von 100 hat.Im Körper des Bieres kommt der Umstand, dass es sich um Dosenbier handelt und der eben erwähnte Starkbiergeschmack stark zur Geltung. Es ist zwar für meine Begriffe lecker, aber der starke Alkoholgeschmack ist einfach nicht zu übersehen bzw zu überschmecken. Hopfig geht das ganze Gebräu im Körper einen Schritt nach hinten, der Malz wird auch nicht wirklich kräftig, aber wenigstens ist er erschmeckbar.Der Abgang ist des Bieres größte Stärke und Schwäche zugleich. Zum einen rinnt es mir sehr würzig und bekömmlich den Rachen herab,andererseits ist der Alkoholgeschmack immernoch präsent, so dass wenn die Würze im Hals weg ist, man zum einen ziemlich nach Bier riecht (was ja eig geil ist) und man mit einer bitteren - alkoholischen Mundwüste zurückbleibt.

Bewertet am

64% Rezension zum Tuborg Weihnachts Pilsener

Avatar von Wursti

Das Weihnachtspilsner von Tuborg kommt in einer großen Dose mit kitschig-weihnachtlichem Design. Im Glas überrascht mich die Helle Bernsteinfarbe. Immerhin ist es klar und baut eine lange, feine Blume auf. In der Nase finde ich eine leichte Würze vom Malz und dahinter, tja ist das jetzt Süße oder Heu? Im Antrunk finde ich es verhältnismäßig süß. Der Körper ist recht einfach und süffig. Im Abgang ist es leicht herb. Alles in allem würde ich das Bier nicht „Weihnachtspilsener“ sondern „Weihnachtsmärzen“ nennen, als das ich es hier auch bewerte.

Bewertet am

50% Kein Pils...

Avatar von Bier-Sven

...da zu malzig - geht eher in Richtung schlechtes Märzen.
Würde eher auf Hopfenextrakt tippen...

Fazit: Nicht kaufen.

Bewertet am

33% Rezension zum Tuborg Weihnachts Pilsener

Avatar von deadparrot

Unter einem "Weihnachts"-Pils kann ich mir nicht so recht etwas vorstellen; beim Stichwort Weihnachten denke ich vielleicht an ein dunkles, wärmendes Bockbier oder etwas in jene Richtung, nicht jedoch an ein Pilsener! Umso gespannter bin ich zu sehen, wie Tuborg dieses Thema interpretiert.

Auffällig ist schon die Farbe, die nämlich ganz und gar pilsuntypisch daherkommt: Irgendwo zwischen Bräunlich und Golden angesiedelt, sieht das Bier aus wie verdünnter Eistee. Nicht unbedingt schön, aber auf jeden Fall ausgefallen. Der Geruch ist betont malzig. Es liegt auch etwas von Pflaumenmus mit Zimt darin. Insofern ist die Assoziation zum Winterlichen schon gegeben. Bei einer Blindverkostung käme ich aber jedenfalls nicht auf die Idee, hier ein Pils vor mir zu haben.

Im Antrunk ist das Bier recht sauer. Das Malzige verfliegt, und es legt sich ein unschön metallisch wirkender Film über die Zunge, der keine nennenswerten Aromen transportiert. Diffus getreidiger Geschmack breitet sich am Gaumen aus, aber das Metallische bleibt bestehen. Nach hinten heraus gesellt sich eine vom Hopfenextrakt herrührende künstliche Bitterkeit hinzu, die wenig mit der präzisen schlanken Herbe zu tun hat, mit der bessere Pilsener aufwarten. Die eingangs geruchlich noch wahrnehmbaren winterlich-malzigen Noten sind nunmehr - ich hätte es nicht für möglich gehalten - völlig verschwunden. Nachdem ich nun Florians witzige Bemerkung, was den Schaumbadgeschmack angeht, gelesen habe, muss ich sagen, dass ich diese durchaus nachvollziehen kann, auch wenn ich selbst nicht auf den Vergleich gekommen wäre.

Nun gut, was gibt es zusammenfassend zu sagen? Das Weihnachts-Pilsener von Tuborg ist erstens kein besonders gutes Pils (wenn überhaupt als solches erkennbar), und zweitens nicht besonders weihnachtlich oder winterlich. Mir will keine Situation oder Stimmung einfallen, zu der dieses Bier passen könnte.

Bewertet am

33% Rezension zum Tuborg Weihnachts Pilsener

Avatar von Bier-Klaus

Heute wird das Weihnachts-Pils verkostet, was immer das sein mag. In der schönen 0,75 Liter Dose ist es mir beim Discounter in den Einkaufswagen gehüpft. Nach dem Einschenken weiß ich, was weihnachtlich sein soll, denn die Farbe ist Bernstein und das beim Pils!

Bedeckt wird es von einer großen, feinporigen und stabilen Blume, der Geruch ist stark metallisch und leicht säuerlich. Das geht ja schon gut los! Der Antrunk ist pilstypisch schlank und wenig rezent, das kann aber auch am schwungvollen Einschenken liegen. Der Geschmack ist einfach sehr sehr leer, dann ziemlich hopfig bitter, es soll ja ein Pils sein. Die Hopfung ist nicht einmal zu unrund. Im Abgang kommen die säuerlichen und metallischen Noten wieder auf und bleiben bis zum Ende bestehen.

Die machen das Bier kaputt, das ich bis jetzt als Standard-Bier bewertet hätte.

Bewertet am

52% Halt einfach "Tuborg Weihachts-Pilsener"

Avatar von Ickes

Als erstes fällt die Pfand-Dose mit einem Inhalt von 0,75l auf. Das ist für hiesige Dosen groß für Tuborg eher klein. Zumindest auf meiner Dose steht 4,9% Alkohol und nicht wie hier angegeben 5%. Auf den ersten Schluck könnte es ruhig etwas kräftiger für ein Pils sein. Der zweite Schluck ist schon besser aber da geht noch was. Es bleibt ein bitterer Geschmack zurück. Es wird bestimmt nicht zu meinem Lieblingsbier, aber ab ein zweites würde ich vielleicht auch noch trinken wollen - habe aber nur eine Dose :-)

Bewertet am

43% Ganz ok

Avatar von Toshi

Das Bier kann man mal trinken, aber für den dauerhaften genuss für mich nicht geeignet. Es schmeckt sehr wässerich und der abgang ist recht fad.

Bewertet am

45% Nicht so der Bringer

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist etwas würzig, der Abgang ist sehr wässerig. Fazit: Trinkbares Pils, hat aber geschmacklich nix mit Weihnachten zu tun und es ist viel zu wässerig. Mittelmäßiges Bier, aber es gibt schlimmeres z.B. Veltins. Die 1 l Dose sieht kitschig aus, aber das gefällt mir irgendwie!

Bewertet am

60% kein typisches Weihnachtsbier

Avatar von torstend

Es schmeckt meiner Meinung nach nicht wie ein Weihnachtsbier, aber ich habs trotzdem gern getrunken, mal was anderes.

Bewertet am

56% Rezension zum Tuborg Weihnachts Pilsener

Avatar von Tarfeqz

Der Geruch ist hier malzig süß. Ähnlich ist es auch im Einstieg nur das es verwässert wirkt. Der Abgang wird schlagartig bitter und die Bitterkeit geht uch wieder so schnell. Es schmeckt im Nachgeschmack wie, wenn man den Schaum in der Wanne isst.

Bewertet am

71% Rezension zum Tuborg Weihnachts Pilsener

Avatar von Florian

Das Weihnachtsbier aus dem Hause Tuborg (oder einer Partnerbrauerei in Deutschland) ist geschmacklich recht interessant, von Weihnachten ist aber überhaupt nichts zu schmecken. Das Bier schmeckt fruchtig, wie süßlicher Apfel- und Pflaumenmost, und ist hinten raus gut bitter. Irgendwie ist das Bier leicht seifig und zunehmend bitter, als würde man vom Schaum des Schaumbades naschen.

Bewertet am