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Beer like star Störtebeker Baltik-Lager

  • Typ Untergärig, Lager
  • Alkohol 5.5% vol.
  • Stammwürze 13.2%
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 10°C
  • Biobier ja
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#27960

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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75%
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Bewertungsdetails
Basierend auf 40 Bewertungen
90% Avatar von Dunkel-Fhyrst
88% Avatar von deadparrot
88% Avatar von ElftbesterFreund
87% Avatar von goldblumpen
87% Avatar von HansJ.
86% Avatar von LordAltbier
86% Avatar von BiervorVier
85% Avatar von Tanner Kaya
85% Avatar von Mi-KhaEl-
83% Avatar von Schluckspecht
83% Avatar von ppjjll
83% Avatar von Frischgezapft
81% Avatar von medon411
78% Avatar von JimiDo
78% Avatar von Henry
78% Avatar von Dieter67
77% Avatar von Chris
75% Avatar von Daniel McSherman
74% Avatar von Puck
74% Avatar von Jopo
73% Avatar von Bier-Klaus
73% Avatar von Bastus
73% Avatar von Wursti
73% Avatar von dabri
73% Avatar von I.M.C.M.
73% Avatar von DerUerige
73% Avatar von Dtkr
73% Avatar von Tomgoepfi
72% Avatar von Stefan1203
72% Avatar von VMiki
70% Avatar von SaloMalo
68% Avatar von tonne
67% Avatar von Mutter_von_Oliver_Bierhoff
65% Avatar von An3here
64% Avatar von Bert
63% Avatar von daylightz
62% Avatar von Linden09
57% Avatar von Unklebierben
52% Avatar von Jeuni
50% Avatar von TheIgel69

83% Tolles Lager

Avatar von ppjjll

Orangefarben nit leuder keinem Schaum (6). Antrunk rezent, fruchtig, nach süßer Orange (8), der Körper vollmundig-malzig aber mit sehr angenehmer Süße nicht so karammelig-muffig wie andere Vertreter (8). Der Abgang auch sehr angenehm, könnte hopfiger sein (8).

Find ich gut.

Bewertet am

73% Wer stets das Haar sucht, dem entgeht die Suppe.

Avatar von Tomgoepfi

Das Bier präsentiert sich mit einer wunderschönen, kupfernen Farbe. Der Schaum bildet sich anfangs üppig und cremig, jedoch löst er sich relativ schnell auf und hinterlässt nur eine dünne Schicht auf der Oberfläche des Biers.

Der Geschmack des Biers ist angenehm ausgewogen. Eine leichte Herbe ist vorhanden, die dem Bier eine gewisse Frische verleiht, aber nicht zu dominant ist. Es gibt jedoch auch eine angenehme Süße, die dem Bier eine gewisse Tiefe verleiht.
Angenehm zu trinken - sehr süffig.

Insgesamt sehr ansprechend.

Bewertet am

62% typisches Märzen, aber nicht meins

Avatar von Linden09

Ein Märzen soll es sein. Sattes Gold steht im Glas, leicht trüb, der beige Schaum hält sich kaum lange.

Süßlich-säuerliche Gerüche, etwas penetrant, etwas künstlich, etwas Birne, etwas Teig. Da fehlt mir etwas die Eindeutigkeit (3/5).

Der Antrunk nimmt die Gerüche gut auf, kein leichter Einstieg, aber auch nicht harte Kost, aber märzen-typisch süßlich. Die Alkoholnote hält sich (noch) schön zurück.

Auch Störtebeker-typisch ein frischer Antrunk.

Mehr kommt allerdings nicht, zu wenig Malz, herb schon gar nicht. Aber ich bin kein Märzen-Fan.

Mir ist das zu eintönig süß und die sehr leichte Alkoholnote kreist doch noch wie ein Geier um sein Opfer.

Was gefällt ist die gute Bekömmlichkeit und die typische Frische vieler Störtebeker Biere.

Bewertet am

67% Gutes süffiges Lager

Avatar von Mutter_von_Oliver_Bierhoff

Wenig charakteristischer Antrunk, dann folgt eine karamellig-malzige Süße. Trotzdem erfrischend und unkompliziert.

Bewertet am

83% Zuckerschlecken aus der Flasche

Avatar von Frischgezapft

Gestern Abend war meine Stimmung auf dem Nullpunkt. Mein Wagen kam nicht durch den TÜV und dann, oh Schreck, gab auch noch meine Waschmaschine den Geist auf. Kein Zuckerschlecken dieser Tag. Soviel steht mal fest. Zumindest bis ich mir dann ein STÖRTEBEKER BALTIK-LAGER gönnte. Ein Debüt – denn bis dato hatte ich dieses »Märzen« noch nie zuvor getrunken. Bernsteinfarben mit einer äußerst feinporigen Blume stand es eingeschenkt vor mir im Glas. Was für ein Anblick. Herrlich. Auch der leichte Duft nach Marzipan und Keksen ließ allmählich meine schlechte Laune verschwinden. Der Antrunk sorgte dann für den Überraschungsmoment des Abends: ein schön süffiges Bier mit einem ausgewogenen Malzkörper floss durch meine Kehle. Auch der geringe Kohlensäuregehalt passt perfekt zu diesem untergärigen und nur leicht herben Lagerbier. Ein tolles Bier, das aufgrund des »Wiener-Malz« dann doch noch zu einem Zuckerschlecken führte und jegliche Gewitterwolken beiseiteschob. Sollten auch Sie mal Trübsal blasen, dann trinken Sie ein STÖRTEBEKER BALTIK-LAGER. Spätestens der Alkoholgehalt von 5,5% dieses Gemüts-Pushers wird Ihnen ein guter Helfer sein.

Bewertet am

63% Unspektakulär und gut!

Avatar von daylightz

Das Bier präsentiert sich goldgelb-bernsteinarben mit einer feinporigen Krone. Im Einstieg leichte süße mit Malznoten und wirklich feinperliger Kohlensäure mit angenehmen Mundgefühl. Im Mittelteil fast nur Malz ohne Röstnoten, schmeckt zum Glück nicht nach Schwarzbier. Der Abgang erfolgt schnell und ohne Bitterkeit.

Das Bier ist kein Highlight aber sehr angenehm zu trinken, es ist nicht zu süffig und vor allem nicht im Ansatz sauer. Für den Preis eine Empfehlung.

Bewertet am

78% Hmmm...?

Avatar von Dieter67

Also...bevor ich mich auf den üblichen Reigen (von wegen Trockenfrüchte, etc) einlasse, folgender Irrtum meinerseits: Ich hatte zunächst das Baltic Ale der Rügener Inselbrauerei gedanklich auf dem Gaumen und war spontan enttäuscht vom Geschmack dieses Bieres. Es ist natürlich ein Lager und kein Ale...und was die Balten letztendlich damit zu tun haben, ist mir schleierhaft.Tue ich dem Bier unrecht? Ja! ein durchaus leckeres, im Nachgang leicht säuerliches, malziges und süffiges Bier. M.E. ist das Sortenkonzept der Störtebecker-Brauerei sehr fundiert und nicht auf "Teufel komm raus" gestrickt. Das passt für´s Gesamtkonzept!

Bewertet am

87% Feines Amber Lager

Avatar von goldblumpen

Das bernsteinfarbene Lagerbier lässt sich nicht leicht in eine Kategorie einteilen: Farbe wie ein deutsches Märzen bzw Amber Ale und malzig wie ein Dunkles, aber doch ein Lager. Nicht nur dem Namen nach, sondern auch vom Geschmack her.
Ein süffiges Lagerbier mit einer feinen Malzigkeit, die wunderbar harmonieren. Kann man gerne empfehlen.

Bewertet am

70% Rundes Dessert

Avatar von SaloMalo

Das Bier kommt in einer schönn orange-trüben bernsteinfarbe ins Glas, mit einer sehr tollen, feinporigen Blume.
Der Geruch ist malzig, mit Noten von Trockenfrüchten, Brot und Kuchen, gefällt gut.
Der Antrunk ist ebenfalls malzig, mit einer sehr runden Süße, die ebenfalls an Trockenfrüchte und Gebäck erinnert.
Dazu kommt eine leichte Spritzigkeit des Aromahopfens, die zum Ende aber wieder von der füllige Malzsüße überdeckt wird.
Das Bier hat eine angenehm cremige Textur und feinperlige Kohlensäure.

Ingesamt ein sehr rundes Bier, dass sich zwischen einfachen Lagerbieren und malzigen Dunkelbieren einreiht, nicht zu malzig, aber auch nicht zu Hopfenbetont.
Es fehlt vielleicht der ganz besondere Kick, aber es ist ein wohlgefälliges, süffiges Bier - es wirkt wie ein süßes, leichtes Dessert; wie alle Biere von Störtebeker handwerklich sehr gut gemacht und auf jeden Fall einen Test wert!

Bewertet am

85% Überzeugendes Amberbier

Avatar von Tanner Kaya

Ein optisch schönes, bernsteinfarbenes trübes Lagerbier. Süffig-mild und süß, mit feinen Karamell- und Hefenoten. Überzeugt!

Bewertet am

64% Süßlich

Avatar von Bert

Schönes Bier, optisch und auch in in anderen Kategorien. Mir aber etwas zu süß. Wer's süßlich mag, Prosit.

Bewertet am

73% Rezension zum Störtebeker Baltik-Lager

Avatar von Wursti

Bernsteinfarben und klar, darüber eine nicht allzu lang haltbare, feine Krone. Es riecht süßlich vom Malz und geht in Richtung Weißbrot. Es startet vollmundig und leicht rezent. Die Hopfengabe ist gut zu erkennen. Dazu gesellen sich süße Früchte und Bisquit. Es macht insgesamt einen frischen und angenehmen Eindruck. Süffig ists obendrein.

Bewertet am

74% Rezension zum Störtebeker Baltik-Lager

Avatar von Puck

Eine tolle Bernsteinfarbe beim Einschenken. Dre Antrunk rezent und schön malzig, dazu eine feine Säure, die aber gut im Hintergrund bleibt und so dem Ganzen eine gute Frische verleiht.Der Körper schlank, etwas würzig. Im Abgang dann weiter vom Malz dominiert, der Hopfen bleibt im Hintergrund, dazu noch etwas Säure. Insgesamt ein wirklich gut gemachtes und süffiges Lager.

Bewertet am

75% Rezension zum Störtebeker Baltik-Lager

Avatar von Daniel McSherman

Optik: orange bis bernsteinfarben, leicht opal mit stabiler Schaumkrone. Der Geruch ist süßlich malzig. Geschmacklich zeigt sich das Bier leicht säuerlich, angenehm malzig und mild fruchtig hopfig frisch. Angenehm süffig.

Bewertet am

73% Rezension zum Störtebeker Baltik-Lager

Avatar von Bier-Klaus

Goldgelb, glanzfein mit feiner instabiler Krone und leicht fruchtiger Hopfennase. Gut vollmundig und etwas rezent beginnt das Bier. Im Durchgang vermischt sich der süße Malzkörper mit dem Fruchtaroma des Hopfens. Das könnte Cascade sein. Der Nachtrunk endet sehr wenig gehopft, das enttäuscht ein wenig. Ansonsten ist es ein süffiges Lager. Das möchte ich sehr kalt nochmal probieren, ob dann der Hopfengeschmack etwas knackiger wird.

Bewertet am

Mir hats geschmeckt

Avatar von Alter Dessauer

Bei meinem jährlichen Urlaub habe ich mir gleich einen 6er Träger des neuen Produkts der Störtebeker Braumanufaktur gekauft.Wie gesagt mir hats geschmeckt und die Farbe im Glas war erstaunlich dunkel. ich hätte es etwas heller erwartet.

Bewertet am

83% Vielschichtiges, malziges Lagerbier

Avatar von Schluckspecht

Schön, hier gibt es mal wieder etwas Neues von Störtebeker: Das "feinmalzig-milde" Baltik-Lager mit 5,5 % Alkoholgehalt und 13,2 % Stammwürze. Gut gefällt mir schon mal, dass es mit biologischem Gerstenmalz und Hopfen gebraut wurde und man es naturbelassen hat. Die Trübung im Glas darf jedoch als gering betrachtet werden. Es gibt nur eine leichte, opaleszierende Trübung, die sich im leuchtenden, lebendig sprudelnden Orange zeigt. Es gibt genug Schaum.

Der Duft vereint karamellige Süße mit hopfiger Würzigkeit, die ich mal dem Cascade-Hopfen andichte. Neben diesem wurde auch mit Perle und Tradition gebraut. Es erwartet mich ein feinmalziger, leicht säuerlich-fruchtiger Antrunk, der sich ziemlich rezent zeigt. Angenehme Fruchtnoten, darunter z.B. Pflaume, zeigen sich im malzbetonten, ausgewogen süßen Körper. Die Aromatik wird mit Biscuit und Marzipan beschrieben, die man auch durchaus entdecken kann - bzw. sich einbilden kann. Dank des neben dem Caramel- ebenso verwendeten Röstmalzes und der ausgewogenen Hopfung ergibt sich ein vielschichtiger, harmonischer Geschmackseindruck. Mit geringer Hopfenbitterkeit und leichten Röstmalzanklängen gelingt ein beschwingter, kerniger Abgang.

Fazit: Leckeres Bier, gelungene Kreation!

Bewertet am

78% Rezension zum Störtebeker Baltik-Lager

Avatar von JimiDo

Mit dem Baltik Lager habe ich nun eine neuere Kreation der Störtebeker Braumanufaktur vor mir stehen. Wie bei allen Störtebeker Bieren ist auch hier die Etikettierung vorbildlich. Alle wichtigen Informationen über dieses Bier sind dort nachzulesen.

Das kupferrote, schwach trübe Bier hat eine schöne dichte Schaumkrone, die mit wenigen groben Blasen durchzogen ist. Ein schöner, malziger Duft steigt mir in die Nase. Auch der milde Antrunk beginnt malzig süß. Fruchtige Aromen erfrischen gemeinsam mit der nicht zu starken Karbonisierung Zunge und Gaumen. Der lange Abgang gefällt durch seine Malzigkeit und einer Spur von Hopfen. Ein sehr gut trinkbares Lager!

Bewertet am

86% Lecker!

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist hopfig-spritzig, ein klein wenig säuerlich und im Hintergrund erkennt man etwas süßliches Malz. Der Mittelteil ist leicht säuerlich und auch etwas malzig-süßlich. Der Abgang ist vor allem süßlich-malzig und im Hintergrund erkennt man eine sehr feine Säure. Fazit: Ein wohlschmeckendes und sehr süffiges Bier. Trinke ich gerne wieder!

Bewertet am

88% Rezension zum Störtebeker Baltik-Lager

Avatar von deadparrot

Ein neues Bier der von mir geschätzten Störtebeker-Brauerei. Tatsächlich fehlte ein helles Lager (tatsächlich ist dieses eher orange) bislang auf der Produktpalette. Das Etikett verspricht einen Duft von Biscuit und Marzipan - für mich eher schwer nachzuvollziehen. Geruchlich ist das Baltik-Lager sehr mild und vorrangig malzig. Es erinnert mich sofort an das Wernesgrüner 1436, das mir sehr zusagt.

Im Antrunk überrascht mich das Bier mit recht deutlichem Hopfenaroma (Perle, Tradition, Cascade) und einem Aroma, das ebenso malzig wie beerenhaft und aprikosenähnlich fruchtig ist. Der Körper ist vollmundig, die fein moussierende Kohlensäure überzeugend eingebunden. Hopfen und Malz befinden sich im Gleichgewicht. Dabei ist das Bier insgesamt schlank, nur minimal bitter und wunderbar süffig. Erstaunlicherweise büßt es durch die geringe Säure und Bitterkeit nichts an Aroma oder an Balance ein. Der Hopfen zeigt sich hauptsächlich aromatisch und weniger durch Herbe, hält sich zurück, bleibt aber stetig präsent. Der Abgang fällt würzig, unkompliziert und geradlinig, aber keinesfalls langweilig aus. So stelle ich mir ein helles Lager vor. Ich kann mich über nichts beschweren.

Bewertet am