Sternburg Export
Leipziger Brauhaus zu Reudnitz (Radeberger Gruppe), Leipzig, Sachsen
- Typ Untergärig, Export
- Alkohol 5.2% vol.
- Stammwürze 11.9%
- Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 5-10°C
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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58% Rezension zum Sternburg Export von Iceman40
Das Sternburg Export ist goldgelb und hat einen malzigen Geruch. Es hat einen mittelkräftigen Geschmack mit malzigen Noten und etwas Hopfen (Extrakt). Der Körper ist mittel, ebenso die Spundung. Eigentlich ist alles an diesem Bier mittelmäßig. Weil ich aber mit diesem Bier aufgewachsen bin befällt mich doch etwas Wehmut.
In DDR-Zeiten noch als Export-Brauerei zur Devisenbeschaffung tätig hatte die Brauerei noch Sorten wie Bock, Festbier und Strong Porter im Sortiment. Heute hat sie ihren Platz im unteren Preissegment gefunden und kann durchaus damit leben. Kurz und knapp, das Export ist trinkbar kann aber nicht glänzen.
90% stabil von Lauch
gutes bier zum saufen, aber auch zum entspannen genuß
88% Rezension zum Sternburg Export von AuchDabei
Sehr süffig, sehr geil zum saufen
100% Eines meiner absoluten Lieblingsbiere von Bierabetiker
Sternburg Export, kurz: Sterni.
Ein Bier aus Leipzig.
Wie das Etikett verspricht, ist es süffig würzig. Sehr angenehm herb und eine klare Trinkempfehlung!
Top Preis-Leistungs-Verhältnis!
60% angenehme Überraschung von Tomgoepfi
Das Sternburg Export ist ein Bier, das mich positiv überrascht hat, besonders da ich es blind verkostet habe, um jegliche Vorurteile auszuschließen. Obwohl das Bier vielleicht nicht mit exquisiten Nuancen oder außergewöhnlichen Geschmackserlebnissen überzeugen kann, erfüllt es dennoch seinen Zweck.Es erweist sich als erfrischender Durstlöscher und erreicht insgesamt ein akzeptables Niveau.
83% Für den Preis fast unschlagbar von Janosch
Wenn man den Preis sieht, denkt man unweigerlich, kann das eigentlich ein halbwegs gutes Bier sein? Eine Antwort vorweg, es kann, zumindest immer dann wenn man den Preis im Blickfeld hat. Der Einstieg ist wie auch bei den folgenden Trinkversuchen von geringer Bitternis und von schmackhafter Wuerzigkeit bei geringer Säure geprägt. Man erwartet das so nicht, aber es ist so, dass die Beliebtheit in den ostdeutschen Landen darin seine Gründe hat und sich einen Kultstatus erarbeitet hat. Das Ganze kann man schon als erstaunlich bezeichnen,denn vielen Wettbewerbern kann man das nicht nachsagen. Wem es also nicht ausmacht, dass man ihm beim Kauf etwas schraeg anschaut,der wird drüber sehen und denken, dass man für weniger Einsatz ein sueffiges Bier bekommt.
— Eine Bewertung ist überflüssig von KeinErstesClausthaler
Dieses Bier wird in der Regel nicht Aufgrund des Geschmacks getrunken. Es handelt sich hier um ein kostengünstiges Abdichtungsmaterial und das gesellschaftsübergreifend für den Punker an der Straßenecke bis zum Kunststudenten in ner Altbauwohnung. Es erfüllt also seinen Zweck, nicht mehr und nicht weniger.
Prost!
63% Nicht schlecht von THORsten74
Das Sternburg Export steht hellgelb mit schneeweißer Schaumkrone im Glas. Es riecht dezent malzig-süß. Geschmacklich mild malzig im vorderen Drittel. Im 2ten Drittel leicht würzig mit einer hintergründigen Süße. Im Abgang kommt der Hopfen zaghaft der Hopfen zum Vorschein. Süffig ohne großen trinkwiderstand. Gebinde ist eine rote 0,5l mit weisem Stern.
55% Rezension zum Sternburg Export von Linden09
Das Pils von Sternburg ist, formulieren wir es mal positiv, kein besonders gutes Pils.Das Export sieht schon mal schöner aus. Leuchtendes sattes, klares gelb steht im Glas. Die cremige Krone hält sich aber nicht lange.Es duftet nicht besonders angenehm: Fader Geruch, etwas Würze. Der Geruch lässt auch hier auf ein eher weniger hochwertiges Bier schließen.Antrunk ist aber ok: Auch hier startet das Export, wie das Pils, mit etwas Zitrone. Diese kann sich sogar fast bis zum Ende halten. Dazwischen etwas Malz und andere, eher schale Geschmacksnoten, die allerdings nicht so stark durchscheinen wie beim Pils.Ordentlich Kohlensäure bzw kratziger Extrakt ist auch dabei. Trinkbar, aber bis auf die künstlich schmeckende Zitrone auch hier eher wenig Positives. Im Abgang dazu pappig und wie abgestanden. Auch hier sind 55 zu viel, eher 50.
48% Der etwas andere Beer Star... von Schluckspecht
Das neue Sternburg Hanf Radler nehme ich zum Anlass, mich nach ewig langer Zeit mit dem Sternburg Export zu befassen. Ganz ohne Vorurteile wird es diesmal nicht gehen. Vor rund 14 Jahren habe ich es das letzte Mal - eher unfreiwillig - als drittes Bier bei einem Straßenfest getrunken - vorher brauchte man es gar nicht versuchen. Geschmacklich war das Bier mit dem Stern nie ein Highlight (um es mal euphemistisch auszudrücken) und ich erwarte nicht, dass es diesmal anders aussieht. Dies wiederum lässt die Chance offen, dass ich positiv überrascht werde. Positiv ist schon einmal, dass "Hopfen" vor "Hopfenextrakt" in der Zutatenliste steht - für den Preis (39 Cent je 500 ml) sollte man nicht mehr erwarten dürfen. Am Layout der Flasche hat sich über die Jahre praktisch nichts geändert, mit "süffig würzig" wurde es auch damals schon untertitelt. Genannt werden 5,2 % vol. Alkohol. Ich werde mit dem Sterni auch etwas völlig Widersinniges machen: Ich werde es in ein Glas gießen. Ein Sakrileg!
Und dort zeigt sich ein klares, lichtes Hellgelb mit Grünstich, aber durchaus adretter, feinporiger, weißer Schaumkrone. Hat da der Hopfenextrakt vielleicht doch so sehr seine Spuren hinterlassen? Die Farbe könnte auch gerne die Würzigkeit eines Export unterstreichen. Immerhin hat der Duft diese typische Würzigkeit, die mit etwas Erdigkeit, Metalligkeit und leicht blumig-fruchtiger Süße an Billigbier erinnert. Die metallische Note wird zu meiner Verwunderung immer dominanter - der Ersteindruck sah noch deutlich besser aus. Ansonsten darf man aromatisch nicht viel erwarten, das Gerstenmalz etwa zeigt sich zurückhaltend.
Auch beim ersten Schluck darf man sich vom akzeptablen Ersteindruck nicht täuschen lassen. Aus der pfirsichähnlichen Süße, garniert mit etwas erdiger Grasigkeit, taucht leider schnell eine unangenehme Metallnote hervor, welche zwar sogleich auch wieder Raum für andere Eindrücke lässt, aber nicht so recht verschwinden möchte. Wenn das die angesprochene Würzigkeit sein soll, kann ich darauf verzichten. Dahinter lebt das Export aber durchaus noch andere Akzente aus, die ich hiermit erwähne: Apfel, Pfirsich, Toffee, Nuss, Vanille, Milchschokolade. So baut sich ein mittelvollmundiger und nicht uninteressanter, aber nur bedingt leckerer Körper auf, der im Anschluss von leicht kantiger Hopfenbittere abgelöst wird. Ein paar Schlücke später haben sich ein paar negative Eindrücke allerdings auch schon wieder etwas geglättet, so dass die Süße deutlich stärker zur Geltung kommt und mit ihr dann auch die Süffigkeit. Einzig im Abgang zeigt sich dann noch so etwas Ähnliches wie Würzigkeit, auch wenn damit die kratzig-bittere Hopfennote gemeint ist. In sich wirkt das Sternburg Export dann wirklich nicht mehr furchtbar, aber viel Harmonie oder Qualität lässt sich nicht erkennen. Der Nachgeschmack klingt herb und malzig aus.
Ein vernichtendes Urteil meinerseits bleibt dem Sternburg Export erspart - zumal es angesichts des Preises fast schon als akzeptabel gelten darf. Viel besser können die Mitbewerber in diesem Niedrigpreissegment auch nicht sein (aus nachvollziehbarem Grund kenne ich mich hier wirklich nicht aus). Allerdings bewahrheiten sich dann doch die vor etlichen Jahren - weit vor meiner professionellen Erkundung der Bierwelt - abgelegten Erfahrungen. Über die qualitativen Nachteile kann man hinwegsehen, wenn es nicht gerade das erste Bier des Abends ist und der Genuss keineswegs im Vordergrund steht. Für ein günstiges Besäufnis - auch dank der trotz aller Unstimmigkeiten guten Süffigkeit - immer zu haben...
48% Rezension zum Sternburg Export von I.M.C.M.
Das Sterni hält, was es verspricht: "süffig-würzig" steht auf dem Etikett. Süffig ist es. Würzig... naja irgendwie vielleicht auch...Die Äußerlichkeiten: Der Schaum ist eher grobporig und fällt schnell in sich zusammen. Das Sterni präsentiert sich strohgelb und wirkt ungewöhnlich durchsichtig - um nicht zu sagen: Es sieht wässrig aus. So wirklich appetitlich ist das nicht. Vielleicht hegen Gilli und Sveni vom Comedy-Duo "Elsterglanz", die bei ihren Auftritten regelmäßig Sternburg Export trinken, deshalb eine Abneigung gegen Biergläser?Geschmacklich ist das Sterni zum Glück nicht so wässrig, wie es aussieht. Der Einstieg ist eigentlich ganz nett: Vollmundig, malzig, sogar etwas fruchtig - auf seine Art eben würzig. Das war dann auch schon der Höhepunkt des Ganzen.Der Abgang ist nicht überragend: Das Sterni bleibt malzig; hinzu kommt eine angemessen dosierte Bitterkeit. Zu erwähnen ist sicher noch die mehr als nur hintergründige Heftigkeit des Sternburg Export, die wohl nicht jedem zusagen dürfte.
72% Bin erstaunt von Bierflasche
Mein erstes Sterni Export seit etlichen Jahren. Damals noch warm aus der Dose getrunken (ja ich gehöre geächtet) und heute aus dem Glaskrug, kalt natürlich.
Optik ist ansprechend, ziemlich helles Bier aber Schaumkrone geht auch klar.
Im Geschmack sehr würziger Einstieg und voller Körper, mit dezentem Hopfen. Läuft gut runter. Lediglich im Abgang etwas leer. Aber das ist süffig ohne Ende. Man muss aufpassen, dass man nicht übertreibt.
Schmeckt aus der Flasche noch besser. Gutes Bier muss nicht teuer sein
54% Rezension zum Sternburg Export von goldblumpen
Konnte das Sterni Pils noch den Durchschittstrinker mit doch netten Aromen erfreuen, so ist das Export schon ein richtiges Vernichtungsbier, also ein Bier das man vernichtet, um sich zu vernichten.Es hat einen vollen Körper ohne Fehlaromen, aber auch ohne geschmackliche Freuden. Danke an den Bewerter Rupert_A für den Tipp mit dem Pfand
50% "Punker Limonade" von Snareler
Meddl Loide,
eingeschenkt präsentiert sich dieser Ostbierklassiker mit ansprechendem Gold. Sieht aber leider auch sehr leicht wässrig aus. Dass dieses Tasting eine sprudelige Angelegenheit wird, sieht man sofort.
Die Krone ist feinporig, aber hält sich nicht lange.
Ziemlich süßer, aber auch malzig-hopfiger Antrunk. Ansonsten eher unspektakulär.
Im Körper dann eine leichte Billigbier-Bitternote.
Der Abgang hat bis auf den Billigbiergeschmack und leichten Hopfengeschmack kaum etwas zu bieten.
Insgesamt gibt es zwar schlechtere Biere, aber auch weit bessere. Der Preis macht es aber durchaus verlockend von Zeit zu Zeit.
55% Süffigkeit in Reinkultur von Sassette
Ein einfaches Export mit schöner zitronengelber Farbe
mit süßlichen Aromen von Zitronen und Früchten.
Es schmeckt sehr frisch und etwas malzig.
Komplexe Geschmacksnoten sind nicht im Spiel, dafür ist es sehr süffig.
100% Einfach mit wenig Geld viel Promịlle !!! von Rupert_A
Kennt ihr das ?
Ihr lebt euer harzer life ,habt kaum Geld aber wollt besoffen werden, da kommt Sterni zum Einsatz!
Ein ausgezeichnetes Bier von Harzer für Harzer
Ps: wenn ihr zwei kauft könnt ihr euch vom pfand ein neues Kaufen :)
53% Merke Dir, Sternburg Bier! von LordAltbier
Der Antrunk angenehm würzig und auch hopfig-spritzig. Der Mittelteil recht würzig. Der Abgang ist malzig-weich und ein bisschen spritziger Hopfen ist auch erkennbar. Fazit: Kein schlechtes aber auch kein gutes Bier, mittelmäßig also. Kann man aber durchaus trinken!
40% Rezension zum Sternburg Export von Felix
Das Bier ist golden, filtriert, scheint eine hohe Karbonisierung zu besitzen, prägt aber dennoch eine eher geringe Schaumkrone aus.
Es riecht ziemlich spelzig und malzig, zeigt aber sogar einen marginalen Hopfen. Der Geruch ist insgesamt kaum ausgefeilt und alles andere als aussagekräftig, außerdem dumpf und nicht sehr intensiv. Trotzdem ist die Kontur der Aromen nicht chaotisch oder hässlich.
Im Mund erscheint die Hefe erstaunlich durchschlagend, obwohl sie untergärig ist. Schön ist dieses Aroma nicht, weil es eher einen Mangel ein Einbindungsfähigkeit aufzeigt, als eine bewusste Instalierung einer ungewöhnlichen Note. In jedem Fall scheint die Hefe aromatisch wirkungsmächtiger zu sein als Hopfen und Malz gemeinsam. Das Bier prägt kaum definiertes Aroma aus, ist lediglich etwas sauer und staubig.
Der Körper ist klar als untergewichtig zu beschreiben. Es gibt hierbei keinerlei Spiel, sodass das Export geradezu stillgelegt erscheint, während es aber paradoxerweise trotzdem enorm zum Aufstoßen anregt. Wie schon in der Optik der Karbonisierung und der Schaumbildung zu erkennen war, gibt es hier viel Kohlensäure, die im Mund aber keine Wirkung erzielt, sondern lediglich im Magen Bewegung herstellt. Das lässt erahnen, dass hier irgendwie künstlich oder über Umwege die Kohlensäure zu steigern versucht worden ist. Das Export ist wässrig und pelzig-stumpf zugleich.
Im Abgang ist das Bier definierter als zuvor, aber reduziert auf ziemlich unspektakuläre bis unattraktive Noten. Es findet sich ein metallischer Nachgeschmack und Staub, Staub, Staub.
Charakter: Was soll man bei so einem Bier von Charakter sprechen? Es ist ein Schluderer, ein Stümper und Dilettant. Da ist kein Wille und demnach auch kein Weg.
Das Sternburg Export ist zwar kein Ekelbier im ausgezeichneten Sinne - das sollte definitiv vorangestellt werden! -, aber auch in keiner Weise eine Überraschung oder auch nur Zufriedenstellung. Auch wenn es nicht schlecht schmeckt, sondern insgesamt noch eine Grundlage liefert, die Billigbieren anderer Länder sogar noch voraus ist, kann man nicht von irgendeiner Qualität sprechen. Preis/Leistung ist meiner Ansicht nach noch nie ein Grund gewesen, ein Bier auch nur um ein Prozent besser zu bewerten, denn das Geld, das man in der Tasche behält wandelt sich nicht automatisch in Genuss um. Kein Cent nutzt mir aromatisch, den ich nicht in ein Genussmittel investiere. Außerdem ist der niedrige Preis nur ein weiteres Anzeichen für eine so übermäßige Massenproduktion, dass sich daraus nur Schäden für Umwelt und Sozialökonomie ergeben können. Dem ist jedes Regionalbier um Meilen voraus.
Was sage ich also zum Export? Es ist irgendwo noch ertragbar, aber weder geschmacklich noch produktionstechnisch ist es den Kauf wert. Ja, es sollte sogar gemieden werden, um eine solche Billigindustrie, die alles Kleine und Gute durch Dumping enteignet und der Natur durch die Wasserverschwendung und die Energieausgaben zusetzt, nicht zu finanzieren.
78% Rezension zum Sternburg Export von Freiberger
Der Klassiker unter den Low Budget Bieren.
Wer Öttinger nicht mag und all die Discounter-Büchsenbiere verachtet, der kann nur beim guten alter Sterni landen.
Hat alles, was ein Bier braucht und kostet ein überschaubares Geld, ein unübertroffenes Preis-/Lesitungsverhältnis also.
Ein Zweckbier für wirklich alle Fälle, empfehlenswert.
53% Nein, das ist kein Pennerbier! von deadparrot
Das gute alte Sterni. Ich trinke es heute aus einem kleinen Glas und nicht so gut gekühlt, um seine Aromen besser beurteilen zu können. Ein unglaublicher Stilbruch. Was ist nur aus mir geworden?
Der Geruch ist kräftig würzig (wie es das Etikett verspricht) und gefällt mir eigentlich ganz gut: Das ist doch schon mal eine Ansage. Auf der Zunge ist das Sterni ebenso würzig, malzig-süß, und offenbart bald einen stark getreidigen, aber vollmundigen Körper, der zwar, nun ja, nicht besonders filigran daherkommt – etwas Alkohol ist tatsächlich auch herauszuschmecken – aber den ich wirklich nicht als schlecht bezeichnen würde. Der Abgang ist leider etwas metallisch; Bitterkeit und Säure greifen hier nicht besonders harmonisch ineinander: Das ist der schwächste Teil des Bieres, auch der Nachklang ist mit einem unschön metallisch-bitteren Gefühl, das an den hinteren Zungenrändern verbleibt, sowie leichtem Cornflakesgeschmack nicht besonders angenehm. Darunter leidet auch die Süffigkeit.
Das Sterni beginnt also überraschend stark, ihm geht aber auf halber Strecke der Atem aus und es offenbart letztendlich, dass es doch ziemlich simpel gestrickt ist. Leckerer, weil geschmacklich intensiver (im Guten wie im Schlechten) als das Pils aus derselben Brauerei ist es jedoch auf jeden Fall. Schweren Herzens erinnere ich mich daran, dass ich ihm keinen Kultbier-Bonus einräumen darf. Fehlen sollte jedoch nicht der Hinweis auf den unschlagbaren Preis.
44% Billig, günstig von Karimas
Masse da günstig, klasse sollte man woanders suche. Für den Preis aber immer mitnehmbar.
40% Merke dir Sternburg Bier von Jeuni
Wässrige Pissbrühe, die aus der Flasche viel besser schemckt als aus einem Glas.
48% Rezension zum Sternburg Export von HappyOiSkin
Ein recht gutes Bier fürs kleine Geld.
35% Rezension zum Sternburg Export von scuidgy
Dürfte sich eigentlich nicht Bier nennen. Nebenwirkungen nicht auszuschlißen.
77% Rezension zum Sternburg Export von _svensch_
Durchschnittlich, trotzdem eins meiner Lieblingsbiere.
53% Rezension zum Sternburg Export von ehemaliger Benutzer
Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis!
Guter Durchschnitt!
64% Rezension zum Sternburg Export von Bert
Ich habe schon teurere Biere getrunken, die schlechter waren. Ich finde das Bier ganz ok, erstaunlich vollen Körper und eigentlich nichts was stört.
42% Rezension zum Sternburg Export von Hendrik
Ein einfaches Bier ohne Besonderheiten. Man kann es trinken wenn nichts anderes da sein sollte.
52% Rezension zum Sternburg Export von Echterbierkenner
Sehr preisgünstig zu haben, in der Präsentation unterdurchschnittlich (Flasche, Etikett, Deckel), ist ein reiner Durchläufer, jedoch ohne geschmackliche Impertinenzen, als Absacker hervorragend.