Schwaben Bräu Das Schwarze
Dinkelacker-Schwaben Bräu, Stuttgart, Baden-Württemberg
- Typ Untergärig, Dunkles
- Alkohol 4.9% vol.
- Stammwürze 11.5%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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54% Rezension zum Schwaben Bräu Das Schwarze von Iceman40
Das Schwabenbräu Schwarze ist dunkelbraun und hat einen malzigen Geruch. Es hat einen süßlichen Geschmack mit wenigen Röstnoten. Der Malzkörper lässt zu wünschen übrig, die Spundung ist gering. Das ist ein Dunkelbier und kein Schwarzbier, da fehlen mir doch einige Röstnoten und die Blickdichte im Glas. Nur Durchschnitt.
— zu viel des guten von Der Bierkeller
Das Schwarzbier hat eine schöne Krone und sieht schon mal ganz gut aus im Glas. Geruchlich ist es würzig mit leichten Röstaromen. Zum Geschmack, etwas sauer zu bitter und zu Herb. Von allem etwas zu viel es fehlt der Schütteffekt. Da gibt es deutlich bessere Schwarzbiere.
2 Öffner von 10.
80% Rezension zum Schwaben Bräu Das Schwarze von Barbarossa
Gutes Schwarzes aus dem Schwabenland
55% Rezension zum Schwaben Bräu Das Schwarze von Hirsch
Schaum: cremefarbig, mittelporig und leider wenig haltbar
Farbe: annähernd schwarz
Geruch: leicht röstig
Geschmack:
Der Antrunk ist im ersten Moment vielversprechend: Auf der Zunge und in der Nase sind leichte Röstaromen und etwas Süßholz/Lakritz. Danach kommt aber nicht mehr viel. Es wird ausdruckslos wie bei einem durchschnittlichen Massen-Hellen südwestdeutscher Provenienz.
Körper: auch wie bei einem Hellen
Rezenz: mittel
Nachtrunk: Vom auf dem Etikett versprochenen Aromahopfen kann ich leider nur sehr wenig feststellen. Das Bier klingt, sagen wir: diskret aus.
Kommentar: Bis auf den Antrunk ein unspannendes, massenkompatibles Dunkelbier. Der Unterschied zum gestern verkosteten Schwarzbier aus dem oberfränkischen Merkendorf ist eklatant.
74% Rezension zum Schwaben Bräu Das Schwarze von Puck
Das Schwarze macht seinem Namen zumindest von der Farbe her schon mal alle Ehre, hinzu kommen dezente Malznoten beim Einschenken. Der Antrunk dann jedoch eher schwach, noch ist keine klare Akzentuierung zu erkennen. Der Körper aber dann würzig mit einer schönen Balance von Malz und Hopfen. im Abgang macht das Bier dann die Punkte. Kräftige Malznoten und einer wunderbare Hofpennote verleihen dem dem Ganzen dann doch noch einen schönen Charakter. Hinzu kommen feine Noten von Kaffee.
74% Rezension zum Schwaben Bräu Das Schwarze von Weinnase
Tiefdunkel - fast schwarz mit rötlichen Reflexen; schöner beige-brauner Schaum - jedoch nicht sehr lange;
im Duft malzig mit beerigen Aromen (dunkle Früchte) und etwas Röstaromen; leicht süßliche Note;
zunächst weicher Antrunk; frische Rezenz, gewisse Fruchtigkeit und deutliche Noten von Kaffee und Schokolade; im Nachhall angenehme Würzigkeit. Überraschende Qualität für Dinkelacker-Schwaben Bräu!
70% Gute Würze von Hobbytester
Das Bier hat nicht so einen intensiven Geruch wie das Helle, auch der Antrunk verrät noch nichts. Der Abgang zeigt, dass Schwaben Bräu auch hier Sinn für gute Aromenkomposition hat. Sie liefern eine stimmige Erklärung des Abgangs frei Haus: „Vollwürzig und hopfenherb zugleich“. Dem kann ich mich anschließen. Der Körper lässt schöne Geschmacksnoten zu. Ich fühle mich in Bezug auf den Malzeinsatz an Kaffee erinnert, außerdem hat dieses Bier etwas angenehm Röstiges, was an den Geruch von verbranntem Holz erinnert. Der Hopfen sorgt dafür, dass eine ansprechend aromatische Bitterkeit hinzu kommt. Insgesamt wirkt dieses Schwarzbier recht ausgewogen, leicht cremig, vollmundig und nicht zu süß. Das ist gut gemacht. Nahezu schwarze Farbe trifft auf langlebigen Schaum. Die Süffigkeit ist hier voll gegeben. Das Bier verfügt über eine aromatische Bitterkeit, die auch gut mit der Säure korrespondiert und noch ein wenig entschiedener als beim Hellen wirkt, dabei jedoch nicht überzogen wirkt. Es ist genug Kohlensäure vorhanden.
Fazit: Mit diesem wohl komponierten Schwarzbier kann man zufrieden sein. Zur Spitzenbewertung könnten allerdings noch ein nussiges Aroma und ein überzeugenderer Einstieg beitragen, ansonsten liegt ein gutes Bier vor.