Dieses Hefeweizen präsentiert sich in einem leuchtenden, goldenen Farbton, der von einem leichten, milchigen Schleier durchzogen ist. Die feine Perlage bildet eine anmutige, stabile Schaumkrone, die das Glas schmückt und die Vorfreude auf den ersten Schluck weckt.

Beim ersten Schluck entfaltet sich ein harmonisches Zusammenspiel von fruchtigen Noten von Banane, begleitet von einem Hauch von Nelken und einem subtilen Gewürzcharakter. Die weiche, seidige Textur des Biers umschmeichelt den Gaumen und lädt zu weiteren Genüssen ein, während eine dezente Malzsüße dem Gesamtbild eine angenehme Balance verleiht.

Dieses Hefeweizen beeindruckt mit seiner ausgewogenen Aromenvielfalt, seiner geschmeidigen Textur und seinem erfrischenden Charakter. Es vereint traditionelle Handwerkskunst mit moderner Brautechnik und bietet ein unvergleichliches Geschmackserlebnis für Liebhaber hochwertiger Biere. Ein wahrer Genuss für jeden Bierkenner und eine Bereicherung für jede Bierauswahl.

Mein Liebling

Das Hefeweißbier von Paulaner weiß durchaus zu überzeugen, hefiger, süffiger, abgerundeter Geschmack und Geruch, dazu die Optik mit Schaumkrone im Glas absolut ansprechend. Schon der erste Schluck macht absolut Lust auf mehr. Prosit hoch und zum Wohle, auf bayrische Gemütlichkeit :)

Das helle Paulaner Weißbier ist orange und hat einen fruchtig hefigen Geruch. Es hat Hefe und Weizenmalz im Geschmack, allerdings ohne viel Frucht. Der Körper ist nicht sonderlich voll, die Spundung hält sich auch in Grenzen. Durchschnittliches Weißbier, ohne Fehler, kan man trinken.

#2163

Bislang hatte ich es nach etlichen Bewertungen immer noch nicht geschafft, das Paulaner Hefe-Weißbier Naturtrüb zu testen - und das möchte ich nun endlich ändern. Vor wenigen Wochen hat es im Biergarten frisch vom Fass bei sommerlichen Temperaturen bereits einen sehr passablen Eindruck hinterlassen, den die Flaschenabfüllung nach Möglichkeit wiederholen sollte. Meine spärlichen Erfahrungen mit diesem Bier sind ansonsten stark veraltet und damit nicht mehr abrufbar. Aktuell bin ich ohnehin dabei, ein paar Lücken bei den Standardbieren zu schließen. Mit 5,5 % vol. (42 kcal je 100 ml) hat es auch durchaus etwas zu bieten und kostenfixierter Hopfenextrakt steht gar nicht erst in der Zutatenliste. Hopfen steht an letzter Stelle (noch vor der Hefe), aber das ist bei dieser Art Bier auch nicht wirklich anders zu erwarten. Die Vorzeichen stehen also so schlecht nicht, auch wenn es sich natürlich immer noch um ein Massenbier handelt.

Optisch werde ich auch eher positiv überrascht, denn die weiße, glitzernde Schaumkrone steht gut und das homogen hefetrübe Bernstein darunter sieht nicht gar so blass aus. Der Duft bietet neben etwas Salz und auch Laugengebäck vor allem ganz klassisch die Banane, die Gesellschaft von etwas Gewürznelke bekommt. Die Banane wirkt ein wenig künstlich, aber die Laugengebäcknote erscheint mir tatsächlich so gar noch eine Spur stärker vorzukommen. Ich habe so ein Hefeweizen lieber etwas frischer und fruchtiger, zur Not auch mit etwas mehr Süße und Säure. Fruchtbar ist der Ersteindruck deshalb allerdings nicht.

Sehr weich und durchaus erfrischend steigt das Münchner Weißbier ein und erlaubt sich dabei neben süßen Momenten, die den typischen Bananengeschmack mitbringen, immer auch die wässrigen Momente, die dafür allerdings sommerliche Leichtigkeit und letztlich Süffigkeit ins Spiel bringen. Geschmacklich wird hier nur jemand vor dem Kopf geworfen, der mit Hefeweizen generell nichts anfangen kann. Ein wenig Laugengebäck und nussige Akzente habe ich hier auch im Mund, am ehesten wird man jedoch natürlich Banane und Gewürznelke im Sinn haben. Der Körper präsentiert sich vollmundig und eher malzbetont bis mastig. Die Süße steigt, aber die Fruchtigkeit folgt ihr nur sehr verhalten. Gerade hier könnte das Paulaner Hefe-Weißbier Naturtrüb etwas mehr aus sich herausgehen, aber letztlich gibt es an der Trinkbarkeit nichts zu meckern. Süffig ist es und im Sommer eben auch durstlöschend wie erfrischend. Und eventuell auch etwas sättigend, denn Malz und Hefe werden nicht zu oft von der Wässrigkeit unterbrochen.

Im Abgang wird es ein wenig würziger. Dezente Noten von Gewürznelke treffen auf grasige Hopfennoten. Von Bitterkeit zu sprechen, wäre komplett übertrieben, aber diese hopfenbestimmte Würzigkeit reicht für diesen Typ Bier völlig aus. Der leicht kernige Nachgeschmack gehört dann im Prinzip auch vollständig der Gewürznelke.

Auch aus der Flasche ist der Eckpfeiler der Paulaner Brauerei kein schlechter Kandidat in seinem Gebiet. Etwas mehr Frische und Fruchtigkeit könnte dieser gerne noch transportieren, aber süffig ist es und die interessante Assoziation an frische Laugenbrezel mit etwas Hagelsalz - in der Nase wie auch im Mundraum - hält sich lange aufrecht, ehe dann schlussendlich ein angenehm harmonisch-würziger Abgang folgt. Bei jedem Antrunk fällt mir allerdings für einen kurzen Moment auch eine Fehlnote auf (Assoziation an Nuss und Eichenholz) und dem recht mastigen Körper würde noch etwas Feinschliff gut tun. Die Variante vom Fass hat mir wohl dann doch leicht besser gefallen.

Hin und wieder trinke ich gerne das Paulaner

Beim Einstieg ziemlich geschmacksneutral. Fruchtiger im Körper. Im Abgang .. naja. Insgesamt verhindert der extrem hohe Alkoholgehalt ein fruchtigeres Geschmackserlebnis - schade. Für den Biergarten ein ordentliches Bier.

1000 mal getrunken aber noch nicht getestet. Unglaublich. So erfreut mich mich heute nach dem öffnen meines Kalenders das Paulaner München Hefe-Weißbier Naturtrüb. Im Glas zeigt es sich golden, bräunlich getrübt mit schöner Blume. Es riecht dezent bananig. Der Antrunk schmeckt leicht malzig, spritzig. Im Mittelteil wird etwas würzig mit einer bananigen Note. Der Abgang ist hefig. So wie ich es erwartet habe.

Eigentlich dachte ich, alles richtig gemacht zu haben: Dose statt Flasche gekauft (einige Experten behaupten, geschmacklich wäre das näher am Fass), gekühlt, 0,5 l Weizenbierglas verwendet, zur Hälfte eingeschenkt, Flasche gedreht um die Hefe zu lösen, Rest eingeschenkt.

Vielleicht liegt gerade da ja auch der Fehler, denn statt einer spritzigen, süffigen Erfrischung schmeckte ich eine hefige, sattmachende Mahlzeit. Alleine die Schaumkrone war mir schon zu cremig, fast fettig. Danach nur noch üppige Hefe, als würde ich einen Backhefewürfel lutschen. Das kann man sicher als Notration verwenden, wenn nach der Zombie- oder sonstigen Apokalypse kein Essen mehr da ist, aber als trinkbare Erfrischung geht es überhaupt nicht. Wer auf Bier als Sattmacher steht, könnte hier richtig sein.

Neben Andechser,Benediktiner,Maisels und Schneider das Weißbier was mir am besten schmeckt.Als Norddeutscher hab ich kaum Gelegenheit regionale Weizen zu trinken außer ich bin in Bayern,da hab ich mal Hopf Weizen getrunken das war nicht mein Fall.

Das Paulaner überzeugt mit seiner Süffigkeit und ist ein Weizen, dass wirklich jeder mal gekostet haben muss. Mit dem Paulaner macht man nichts falsch, es schmeckt hervorragend und wohltuend! Nach dem ersten will man das zweite und nach dem zweiten das dritte! Einfach ein klasse Bier!

Schmeckt ganz gut, Design sieht toll aus. Könnte meiner Meinung nach etwas süßer sein. Werden es eventuell wieder kaufen!

Wir lieben unser Paulaner auf der Terrasse mit Freunden. Es ist einfach erfrischend und lecker!

Wenn man mal über den Tellerand geblickt hat und auch Weizen von etwas kleineren Brauereien probiert hat, dann weiß ich nicht was man an dem Paulaner finden soll. Es schmeckt relativ klinisch, es macht nichts falsch aber auch nichts so wirklich richtig. Die Hefenote ist neutral bis bitter, eine besondere fruchtigkeit, süße oder herbe vermisst man hier.
Klassisches Bier welches man überall findet, als Einstieg ok aber mehr auch nicht.

Schmeckt vom Fass besser oder aus einem Bayernhut.

Für mich das beste Weizen der bekannten Brauereien. Vor allem Farbe, Krone und Geschmack überzeugen!

Adventskalender Tür 4:

Leckeres Hefe Weißbier gut im Geschmack und lecker im Abgang. Ein Ausgewogenes Bier von Paulaner!

Schmeckt . So muss ein Weißbier schmecken

Schneckt langweilig, fehlende Aromen. Trinkbar, aber kein Top-Bier.

Eindeutig das beste Weizenbier, allerdings nur aus der Dose. Die Flasche ist nicht bekömmlich, und schmeckt wesentlich schlechter.

Im Biergarten zur Brotzeit ein süffiger, vollmundiger Begleiter. Sehr erfrischend. Manchmal ist weniger mehr. Es muss nicht immer die Aromabombe sein.

Optisch weiss das Paulaner zu gefallen. Schöne orange Farbe mit reichlich feinporigem, sahnigen Schaum.

Geruchlich sehr zurückhaltend. Etwas Süße und Banane.

Der Einstieg fällt fruchtig, frisch und erfrischend aus. Durchaus in Ordnung, aber nichts besonderes.

Im Mittelteil wird es dann etwas herber und Hefe dominiert das Geschehen.

Zum Abgang wurd es leicht säuerlich und etwas Hopfenbittere scheint durch.

Auf Grund seiner großen Präsenz in Biergärten kann das Paulaner durchaus als Referenz für Weißbiere gelten. Und letztendlich macht das Paulaner wenig falsch und lässt sich gut und rund trinken. Es gibt aber auch deutlich facettenreichere Weißbiere.

Dieses Weizen ist wie eine hübsche Frau ohne Leidenschaft, Emotionen und Charakter...ein Model aber weder rassig noch caliente....es berührt meine Sinne nicht....das einzige Weizen was ich noch schlechter finde ist das Krombacher Weizen!!!

Nachdem ich dieses Bier doch schon einige Male gtrunken habe, komme ich jetzt einmal dazu, es zu rezensieren. Dass es sich gerade um eine Dose aus der Ukraine handelt, finde ich dabei recht witzig.
Es ist ein unspektakuläres Weizen, das recht flach schmeckt im Vergleich zu den fruchtigen Aromabomben mancher bayrischer Mittelstandsbrauereien.
Was es ist: leicht und erfrischend süffig aber auch schnell langweilig
Sicher kein Spitzenbier, aber wohl ein trinkbares helles Weizen.

Gehst nach München, trinkst nen Paulaner und.....hätt ichs blos nicht gemacht....aus der Flasche im Supermarkt ist dieses Gebräu schon schrecklich, aber selbst im Biergarten ausm Fass ist es ein Graus.....übel.....

Ich gebe zu, ich habe ein mehr als 20 Jahre altes Paulaner-Trauma. Der Vater vom Kumpel hatte es immer da und daher haben wir es getrunken und ich fand es ekelhaft. Damals fehlte mir noch jegliche Weißbiererfahrung und das Bier roch nach Schimmelpilz und war endlos schwer. Heute habe ich durch Zufall im Urlaub zum Paulaner gegriffen und siehe da, es war passabel.

Besonders appetitlich war der Anblich nicht mittlere Krone und relativ helle Farbe für ein naturtrübes Gebräu. Es riecht kaum auch nicht bananig, das hatte ich ganz anders in Erinnerung.

Hopfig schmeckt es, einige Gräsernoten sind zu erkennen und eine leichte Säure. Der Abgang wird vom Hopfen übertüncht. Schwer im Magen liegt es überhaupt nicht. Es ist sogar leichter und spritziger als so manch anderes Weißbier. Guter Durchschnitt.

- gelblich trübe Farbe mit guter Schaumbildung
- leicht malzig-hefiges Aroma mit einem Bananentouch
- gute Carbonisierung für diesen Biertyp
- geschmacklich wird das ganze dann etwas zu säuerlich und der vorher als angenehm empfundene Bananentouch drängt sich etwas zu sehr in den Vordergrund
- im Abgang kommt dann noch ein angenehmes Hopfenfinish hinzu, aber leider auch ein wässriger Körper

Tolle Farbe, tolle Schaumkrone, die bis zum bitteren Ende hält.
Riecht toll weißbierig, Einstieg auch sehr gut, guter Körper, schön samtig weich. Kohlensäure eher sparsam eingesetzt, ist ok. Dann fehlt mir etwas an Säure und im Abgang ist es mir zu bitter. Vernünftige Süffigkeit.
War meine erste Verkostung.
Ist nicht mein Favourite, bin aber noch in der Findungsphase.

Wie alle Paulaner kommt auch das Weißbier in der NRW Flasche mit traditionellem Gewand. Im Glas (0,5l Weißbier) steht es Orange, gut trüb mit gut haltbarer, sahniger Blume.
Es riecht leicht nach Banane ansonsten fast nichts. Im Geschmack ist es überraschend malzig, nur leicht fruchtig und vor allem liegt die Hefe. Die Überraschung ist deshalb groß, da ich es anders in Erinnerung hatte. Scheinbar gibt es hier, wie von meinen Vorrednern schon angedeutet, Schwankungen in der Qualität. Erfrischend ist es dennoch mit einem mittellangen Abgang.

Einige Biere von den großen Münchner Brauereien hatte ich noch nicht und wieder einmal hat die Neugier den Verstand besiegt, ich habe sie gekauft. Paulaner gehört ja wie die Hopf Brauerei in Miesbach zur Schörghuber Gruppe also indirekt zu Heineken.

Das Weizen ist dunkelorange und sehr trüb mit einem sahnig dichtem Schaumgebirge. Der volle Körper hat viel Hefegeschmack und eine unangenehme Hefebittere. Sonst nichts. Nach so einem Industriebier weiss man wieder warum man bei Craft- und Kleinbrauern bleiben sollte.

Überraschend wenig Banane, dafür mehr Malzimpulse, sehr milde und dezente Säure, weniger Restsüsse als bei anderen Weizen,
Kohlensäure sehr lebendig, spritzig/frisch, sehr süffig mit einem milden Abgang.Mir schmeckt es besser als das Erdinger.Allerdings finde ich das der Körper zu dünn ausfällt, es fehlt an Volumen und das macht das ganze relativ wässrig.

Für mich einfach nur Einheitsbrei...

Man kann nichts falsch machen an diesem Weizen.

Ziemlich schwacher einstige, dafür ein sehr schöner Körper, der eher süßlich schmeckt. Der Abgang ist eher langweilig. Ziemlich 0815, nicht zu Bitter, nicht zu Malzig. Im großen und ganze ist das Naturtrübe Weißbier von Paulaner ein "Standard" Weizen und ohne großartigen Wiedererkennungswert. Dennoch ein süffiges Bier.

Ahhh
Farbe: So trüb wie B. Spears. Ganz gute Farbe....gut trüb. Solide

Geruch: Hauch von Banane Kiwi Melone und .... Hack

Antrunk: Wie Hugh Heffner ohne Viagra...unspritgig....ohne die typischem Aromen des Geruches

Körper: Wie ein VW Diesel: Zunächst vielversprechend aber enttäuscht bei näherem betrachten

Abgang: Unauffällig wie M.Özil bei einem Spiel der DFB.

Insgesamt: Eher enttäuscht. Kann man trinken muss man aber nicht
6/10

Euer
Double weeeee

Ich habe dieses Bier vor über einem Jahr schon einmal bewertet und nicht für gut befunden. Nun bin ich überrascht! Ich glaube, die Brauerei könnte die Rezeptur verändert haben. Es schmeckt nämlich nicht mehr süßlich, bananig und belanglos, sondern schön malzig mit einem leichten Hopfenfinish, was ich unter konventionellen Gesichtspunkten richtig gut finde! Ein Bier für den ganzen Abend!

Wie von bleppo schon geschrieben kam es in letzter Zeit zu massivven qualitätsmängeln beim Paulaner Naturtrüb. Ich habe keine Ahnung was die in der Brauerrei gemacht haben, aber seit sie das neue Etikett haben, hat das Bier überhaupt nicht mehr geschmeckt! Auch ich habe daher das Bier bei verschiedenen Berliner Anbietern gekauft, aber letzt endlich Falsche Lagerung als Ursache ausschließen können. Da das Paulaner Weißbier eigentlich mein Lieblingsbier ist war ich sehr enttäuscht und habe mich schon auf die Suche nach einer alternative gemacht. Aber siehe da nach fast einem Jahr ohne vernünftiges Weißbier zu Hause habe ich wieder einen Kasten mit Top Qualität erwischt! Ich hoffe das bleibt jetzt so....

Das Paulaner Weizen ist für mich ein plus minus nul Weizen. Farbe ist typisch für ein Weißbier, Schaumkrone ist stimmig. Einstieg ist frisch und Hefig. Geschmack im Körper kommt stärker raus und Abgang ist noch hefiger. Fazit: Gutes Weizen bei dem man nix falsch macht.

Zu dem Bier gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Ich finde vor allem die Optik und den Abgang gut. Bei der Optik gefallen mir die schöne dunkelorange Farbe und die stabile aber leider nicht langanhaltende Schaumkrone. Beim Abgang gefällt mir vor allem die auftretende Säure. Zum Einstieg und zum Körper kann man nicht viel sagen. Insgesamt sind diese eher zurückhaltend, wodurch das Bier leider hinter seinen Möglichkeiten zurück bleibt.

Also ich habe jetzt von zwei unterschiedlichen Quellen das Paulaner Weissbier bezogen und wiederholt feststellen müssen, das man in München wohl den Braumeister gewechselt haben muss oder Schlimmeres. Die Farbe und die üppige Krone machen noch einen guten Eindruck und auch der leichte Hefegeruch ist sehr passend. Aber geschmacklich ist das bei weitem nicht mehr das was es mal war! Die Hefe ist zwar noch wahrnehmbar aber viel zu gering. Auch lässt das Paulaner jeglichen Charakter vermissen. Sorry, aber das ist wohl das Spülwasser unter den Hefeweizen. Da wird ich nicht mal Bananensaft reinkippen! Was für eine Enttäuschung.
Fazit:3/10

Idealtyp von einem Weißbier. Wird in der Grillsaison wieder öfters gekauft.

Hell orange und kräftig trüb zeigt sich das helle Paulaner-Weizen in Glas. Der Geruch lässt ein bananiges Weizen vermuten; jene Aromen dominieren. So ist es auch banenenlastig im Antrunk, Weizenmalz, keine überausgeprägten Fruchtaromen. Eine leicht säuerliche Note mischt sich unter. Zum Abgang wird es etwas herber. Es handelt sich also um ein durchschnittliches Weizen.

Etwas zu bitter beim Abgang für meinen Geschmack, trotzdem gut gekühlt sehr lecker. Die Kohlensäure geht leider recht schnell verloren, zudem werde ich das Gefühl nicht los, dass das Hefe-Weizen irgendwie bieruntypisch schmeckt. Daher nicht so wirklich meine erste Wahl.

der erste eindruck ist schon mal klasse.eine sehr große schaumkrome.das paulaner ist für ein helles weißbier sehr trübe.der erste schluck ist sehr erfrischend.der abgang ist etwas herbe.man sagen sagen dass das paulaner wb sehr kräftig ist.gutes mittelmaß.die süffigkeit ist allerdings nicht so gut.liegt mir sehr schwer im magen.liegt evtl daran,dass sehr viel hefe enthalten ist.beim erdinger ist dies nicht der fall.dort ist weniger hefe enthalten und dadurch süffiger.

Da steht er, der Klassiker.
Das Bier schäumt sehr gut auf und sieht hefetrüb-orange aus, mit einem grünlich-weißlichen Stich, ein wenig wie Apfelsaft. Der Schaum ist feinporig, hält sich aber nicht allzulange. Optisch überzeugt das Paulaner auf jeden Fall durch typische Weißbier-Eigenschaften.
Im Geruch ist es vor allem dadurch interessant, dass nicht nur die typischen Hefe/Bananenaromen vorherrschen, sondern alles noch unterlegt ist mit einer Kleinigkeit von Orange, jedoch sehr süßlich gehalten und weniger CItrussauer. Auch der Hopfen scheint noch leicht grün hintenherum durch, ist aber in keiner Weise präsent, rundet alles aber auf erfrischende Weise ab.
Im Antrunk ist dann von Banane nicht mehr viel zu spüren, der angedeutete Fruchtzucker des Obstes scheint mir von dem Weizen und der Hefe aufgesogen und in eine gewöhnliche Malzsüße verwandelt worden zu sein. Auch die vorher enorm hoch scheinende Kohlensäure ist plötzlich weit nicht mehr so stark, sondern nur noch mittelmäßig, in der Rezenz ließe sich da deutlich mehr an Erfrischung herausholen. Das Orangenaroma dominiert den Antrunk, Weizen und Hefe geben eine erst solide Basis, die leider etwas ins Wässrige geht, der Körper könnte bei einem Weißbier ausgeprägter sein, da hätte der Weizen mehr Arbeit leisten können. Das macht das Bier enorm süffig und weich. Auch der Hopfen ist nur im Aroma im Nachtrunk wahrnehmbar, jedoch nicht bitter, beim Schlucken offenbart sich eine ungenügend eingebundene Säure, das Paulaner ist insgesamt sehr süß und zu süffig durch den leider nicht mal mehr als schlank zu bezeichnenden Körper und die nicht ausreichend fruchtige Rezenz. Sowieso verspricht dieses Bier im Geruch weit mehr als es letztlich im Geschmack hält.
Ich will dem Bier aber nicht jeglichen Wert absprechen, es gibt auf jeden Fall einige bessere Weißbiere, dieses hier punktet aber vor allem durch die Leichtigkeit. Zwar ist das nicht das, was ich gern von einem Weizen haben will, aber wer sich nun nicht intensiv beschäftigen möchte, dem sei das Paulaner ruhig ans Herz gelegt, da es absolut keine Ansprüche erhebt.
Leider nur Druchschnitt, selbst das Franziskaner ist noch besser, da geht einfach viel mehr, Leute!

Lecker, lecker! Eines der Besten!

Ein Bier, bei dem man wenig falsch machen kann. Einfach nur lecker.

ein Klassiker einfach