La Trappe - Quadrupel
Bierbrouwerij De Koningshoeven (Swinkels Family Brewers), Berkel-Enschot, Noord-Brabant, Niederlande
- Typ Obergärig, Trappisten Bier -Quadrupel
- Alkohol 10% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 10-14°C
- Biobier nein
- Dieses Bier ist hefetrüb
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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Aktuelle Bierbewertung
89% Redaktionsbewertung von der Redaktion
Ein weiteres Mal kommen wir in den Genuss eines Trappistenstarkbieres aus der einzigen holländischen Abtei, die solche Biere herstellt. Und wieder einmal sind wir ziemlich begeistert.
Mit zehn Umdrehungen ist dieses Bier eine schwere Portion, und somit wohl eher geeignet, um sich eine der 0,75l-Flaschen mit Freunden zu teilen, an einem kalten Herbst- oder Winterabend. Dann jedoch bekommt man viel Geschmack fürs Geld.
Schon in der Nase breitet sich eine vielfältige Palette an Aromen aus. Schwere, sirup- und karamellartige Süße steht der frischen Schärfe von grünem Pfeffer und Koriander gegenüber. Hinzu kommen fruchtige Hefenoten von Trauben und ein ordentlicher Schwung likörhaften Alkohols.
Dieser Likörcharakter bleibt dem Gebräu erhalten. Der Einstieg ist süßlich in Richtung Zimt und Honig und fruchtig mit Noten von Pflaumen Schattenmorellen, Bananen und Ananas. Die Hopfenaromen sorgen hier für den Eindruck von Kräuterlikör oder -limonade.
Zwar hat das Quadrupel einen schweren, öligen, weichen Körper, doch für 10 Vol.% ist es erstaunlich leicht und süffig. Dennoch wärmt es durch und wirkt füllig.
Im Nachgeschmack dominieren trockene Noten mit recht aggressiver Schärfe (erneut Koriander). In Verbindung mit der wärmenden Alkoholnote fühlt man sich an den Geruch von Lack erinnert, während die hier unterschwellige Süße an Fettgebäck gemahnt.
„La Trappe Quadrupel“ ist ein komplexes, schweres Bier für den anspruchsvollen Genießer, kann aber auch solchen Erwartungen problemlos gerecht werden.
86% Rezension zum La Trappe - Quadrupel von Iceman40
Beim La Trappe Quadrupel gibt es ein Gushing beim Öffnen, wahrscheinlich steigert sich die Sprudligkeit expotentiell mit der Volumenzahl. Das Quadrupel ist dunkel bernsteinfarben und riecht malzig alkoholisch. Der Geschmack ist süß malzig aber nur leicht alkoholisch scharf. Klar spürt man die 10% aber nicht in der Intensität wie erwartet. Eine leichte Gewürznote im Nachtrunk bildet den Abschluss für dieses überschäumende aber doch gute Quadrupel, das auch andere Fähigkeiten besitzt als überzuschäumen. Ein schöner Betthupferl für diesen Abend, ich hätte auch gern die ganze Flasche getrunken aber es hat halt sollt nicht sein.
87% Sau Gut von KeinErstesClausthaler
Dunkelrot- braune Farbe, wunderschöne Schaumkrone. Karamellig, fruchtiger Geschmack der ordentlich reinhaut. Wundervoll aromatisches Bier, fast perfekt gebraut. Für die 10% Alkohol erstaunlich frisch und Rund. Absolute Empfehlung!
82% Hallo Fruchtigkeit von goldblumpen
Dieses Bier habe ich bereits vor einigen Jahren getrunken, jetzt steht es wieder vor mir. Diesmal nicht in er großen Flasche, sondern aus der klassischen 0,33-Einwegflasche.
Es ist sicher ein starkes, hartes Bier, das eine starke Alkohollastigkeit hat, aber es weiß durch tolle, rotbeeriges Aromen zu erfreuen: Ribisel, Brombeere, Erdbeere -hier ist wirklich für jeden was dabei. Diese kommen un einer überraschenden Frische und weniger Rumtopf.
Ein starkes, aber tolles Bier.
21% Nein, überhaupt nicht meins von ppjjll
Farbe goldrotbraun, kein Schaum mit grober Kohlensäure. Optisch keine Beanstandung. Es riecht wie ein schweres Parfüm, leicht nach Hustensaft. Im Antrunk kommt leicht Zitrusfrucht und dann kommt mächtig Süße, der Glucosesirup, dann der Abgang mit übermäßigem Alkohol und Kräutergeschmack.
Das Bier hat schon viele Nuancen aber trinken kann ich es nicht. Ich kann es daher nicht besser als ein 08/15-Bier bewerten.
Auch auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen, für mich ist das kein Bier.
90% Puuhh! von Orval
Niederländische Trappisten brauen ein extremes belgisches Bier: Dunkle Farbe, wenig haltbare Krone, sehr starker kräutig-medizinisch-alkoholischer, sehr, sehr heftig-dunkelleichtsüßer Geschmack, der etwas an Hustenbonbon erinnert und die Leber quitschen läßt. Das wird nicht jeder mögen, vor allem die Folgen am nächsten Tag, wenn der Glukosesirup seine Kopfschmerzwirkung zeitigt, wird mancher wenig erfreut zur Kenntnis nehmen. Eigentlich mag ich dieses Bier; störend finde ich aber den deutlich wahrnehmbaren Firnisgeruch - als würde ich an einem Ölgemälde schnuppern. Ein kleines Fläschen und dann sollte es reichen.
90% Rezension zum La Trappe - Quadrupel von Wursti
Dunkler getrübter Bernstein, darüber wenig, dafür feiner, nicht allzu lang haltbarer Schaum. Es riecht nach gewürztem Kuchen und teils süßen, teils sauren Früchten. Im Antrunk ist es sprudeliger als erwartet und kommt mit einer solchen Masse an Eindrücken, dass man Mühe hat sie zu sortieren. Da sind zum einen schwere Gewürze und Kräuter, dann süße, karamellige, aber auch leicht säuerliche Noten. Das Bier wirkt, nicht zuletzt durch seine 10° sehr schwer, jedoch nicht alkohollastig. Eine leichte Alkoholnote merke ich erst im langen Abgang. Diese wird allerdings durch die Gewürze weitestgehend überlagert.
94% Top Genießer-Bier! von LordAltbier
Der Antrunk ist fein-süßlich mit einer feinen Säure und sehr fruchtig mit Noten von roten Beeren und auch etwas Feige ist zu vernehmen, eine ganz feine Alkohol-Note erkennt man im Hintergrund diese stört aber gar nicht (es erinnert ein bisschen Rumptopf). Der Mitteteil ist ähnlich wie der Antrunk, jedoch ist es hier ein wenig süßlicher und die Beeren-Noten sind intensiver. Der Abgang ist ordentlich malzig und auch recht süßlich, man erkennt auch hier Beeren-Noten, sowie etwas Kirsche und schöne liebliche Rotwein-Noten. Fazit: Ein Hammergeiles Bier zum genießen! TOP!
90% Ein sehr gutes Bier, das meinen Geschmack sehr gut trifft! von Georgie
Ein feiner und fester Schaum beim einschenken, da kommt Vorfreude zum trinken auf! In der Nase gleich die Banane, und eine leichte süsse beim trinken ein voller Körper, der nochmals an Früchte, insbesondere Banane erinnert. Und ein gut und schön anhaltender Abgang mit einer leichten süsse! Ich empfehle es wärmstens!
87% Etwas Besonderes von HansJ.
Malzig-süß, sirupig, cremig, bananig-fruchtig, gewürzig-kräuterig, alkoholisch im Abgang.
Ein anspruchsvolles Bier zum Verkosten mit Freunden. Süffig im Sinne von "durstlöschend" ist dieses Bier nicht - dazu ist es zu "fordernd". Schlückchenweise genießen kann man es wunderbar. Daher von mir Abstriche bei der Süffigkeit, aber ein Sternchen für "Probier mal".
90% La Trappe Quadrupel von Craftbeerspezialist.de
La Trappe Trappist Quadrupel ist das stärkste Bier von La Trappe mit einer wunderbaren Amberfarbe. Der warme intensive Geschmack ist voll und gut balanciert. Malzend süß, leicht gebrannt und angenehm bitter mit einem süßen Nachgeschmack. Quadrupel ist auf der Flasche gegärt und hat Aromen von o.a. Banane, Mandel und Vanille.
83% Rezension zum La Trappe - Quadrupel von Bier-Klaus
Das stärkste Bier des holländischen Trappistenklosters.
Die echten Trappistenbiere müssen im Gegensatz zu den Abteibieren 3 Voraussetzungen erfüllen:
1. Das Bier wird im Kloster gebraut (bei den Abteibieren genügt eine Lizenz oder ein aufsehender Mönch)
2. Das Bierbrauen läßt sich mit dem klösterlichen Ablauf vereinbaren (deshalb brauen nicht alle Trappistenklöster Bier)
3. Der ganze Gewinn dient der Finanzierung des Klosters oder sozialen Projekten.
Das heißt, trinken für einen guten Zweck, das macht doch gleich noch mehr Spaß.
Das Quadrupel beginnt mit einem sehr fruchtigen Geruch. Im Geschmack ist es fruchtig, malzig und karamellig. Der süße Geschmack erinnert sehr stark an das Donker 11, auch hier fehlt etwas der Tiefgang. Rumtopf mit Früchten und sehr süß, das war's dann auch schon im Geschmack.
Die Farbe ist dunkelbraun und sehr trüb mit einer hellbraunen, dichten und sehr lange stabilen Blume.
Es ist super zu trinken und schmeckt auch nicht zu alkoholisch für die Stärke, das gibt 80%.
Nebenbei bemerkt erreicht man das durch den Zucker, der nur Alkohol und nicht noch mehr Körper ins Bier bringt.
Das habe ich erst heute in Kisbyes Bierzeitung gelesen.
81% Rezension zum La Trappe - Quadrupel von Daniel McSherman
Farbe: helles Rot-Braun. Leicht trüb. Weißer Schaum, der schnell zerfällt.
Aroma: süß, etwas Banane, Likör, Malz
Geschmack : im Antrunk süß, Fruchtsaft, Beerenlikör, malzig. Runder Körper. Alkoholisch und dennoch leicht zu trinken.
Sehr stimmiges Bier für kalte Tage
90% Unerwartet zugängliches Quadrupel von Schluckspecht
Ins Glas ergießt sich eine dunkelrote Schönheit mit feiner Trübung und einer exzellent zarten, leicht angebräunten Schaumkrone von ausbaufähiger Haltedauer. Dennoch: Das Quadrupel wirkt sehr handwerklich und absolut besonders.
Es riecht malzig und süß, aber auch fruchtig nach Wein sowie nach Hefe. Der sehr spritzige Antrunk führt uns auch gleich in die Welt des Fruchtweines ein und kleidet darum einen feinen, malzig-hefigen Körper. Insbesondere im Körper ist die Alkoholnote omnipräsent, doch fügt sie sich passend zum lieblichen Charakter ein. Selbst im Abgang hält sich das Quadrupel mit bissigen Aromen zurück, der Hopfen bildet nur eine subtile Bitterkeit. Der mittellange bis lange, wärmende Nachgeschmack präsentiert weinartige, hefelastige und nur verhalten würzige Aromen. Das Malz erscheint hier eher einfach gestrickt und gibt das Zepter an den eleganten Bitterhopfen weiter. Erstaunlicherweise baut das vom Alkohol getragene Aroma schnell ab und wird dann fade. Insgesamt kann das Quadrupel trotz seines hohen Alkoholgehaltes als leicht betrachtet werden.
Und ja, die Süffigkeit. Gefährlich, sehr gefährlich: Die Aromen sind so lecker komponiert, die Kohlensäure so feinperlig und spritzig und der Abgang so elegant, dass ein Schluck schnell auf den nächsten folgen möchte. Doch das Quadrupel möchte mit Bedacht genossen werden. Bei schnellerem Genuss stört nämlich die dann doch recht intensive Alkoholnote nachhaltig.
Betrachtet man allein den gefährlich hohen Alkoholgehalt, dann sei man gewarnt. Doch dann erscheint das Quadrupel relativ harmlos, süffig, lecker und gefällig. Trotz hefigem Unterton fehlt ihm die zu erwartende Schwere, auch hat der Alkohol keine Monopolstellung inne. So zeigt sich das starke Trappisten-Bier sehr lecker und rund, aber zu keiner Zeit überfordernd.
89% Rezension zum La Trappe - Quadrupel von Weinnase
etwas trübes, dunkles orangerot-bernsteinfarben; prächtige hell-beige, sahnige Schaumkrone, ordentlich beständig;
reichhaltiger, fast etwas rassiger Duft nach Gewürzen, Hopfen und Malz, sowie Orange, Banane und auch Nagellackentferner (hier aber nicht unangenehm!);
üppiger Ansatz; dennoch, dank der entsprechenden Kohlensäure frisch; in der Mitte viel Power, der Alkohol macht sich bemerkbar, ist aber nicht brandig; viel Schmelz, saftig, stoffig, herrliche Würze und ideal eingebundene Bittere. Trotz des Alkoholgehaltes fantastisch ausgewogen. Der Winter kann kommen!
88% Rezension zum La Trappe - Quadrupel von Dr.Weizen
Das Bier weist eine rotbraune trübe Farbe auf, welche eine angenehme Optik entspricht. Im Antrunk erlebt man geradezu eine Geschmacksexplosion, die malzige Süße mit Aromen in Verbindung bringt, die gemeinhin mit Weihnachten assoziiert werden - ich denke da an Marzipan, Zimt, Nelken, Rosinen und ähnliches, was wiederum Querassoziationen zu Lebkuchen und Glühwein zulässt. Auch die geruchliche Komponente liefert dasselbe Ergebnis - es stellt sich ein fruchtiger, aber betont wein- oder likörartiger Geruch ein, der eine unglaubliche Harmonie und Vielfalt aufweist. Wenn man die Rezenz dieses Bieres betrachtet, dann enden die Assoziationen dahingehend allerdings, da das Quadrupel überaus perlig auf der Zunge liegt und eine angenehme Spritzigkeit vermittelt. Im Abgang kommt eine leichte Bittere hinzu, die gepaart wird mit den eben erwähnten weihnachtlichen Aromen, die noch relativ lange im Mundraum nachklingen. Insgesamt halte ich dieses Bier für eine überaus exzellente Komposition.
88% Rezension zum La Trappe - Quadrupel von Crafter
Ein tolles Bier.
Es ist rot braun und bildet eine tolle Schaumkrone im Glas.
Es duftet würzig Karamellig, auch Banane und etwas Zimt ist dabei.
Schon der Antrunk hier ist schwer und ölig, was im Körper prägnanter wird.
Tolle würzige Aromen werden freigelegt und das Bier macht ein Super Mungefühl. Es ist wirklich schwer und ziemlich süß, der Alkoholgehalt ist aber nicht zu schmecken. Man merkt auch deutlich das hier ein Trippel mit einer
Schippe drauf vor einem steht.
Wirklich sehr zu empfehlen, besonders jetzt zur kalten Jahreszeit.
81% Rezension zum La Trappe - Quadrupel von lepton
Um meiner Vorliebe für starke belgisch/holländische Biere Genüge zu tun kam dieses La Trappe Quadrupel in meinen Besitz. Im Glas zeigt es zuerst einen wunderbaren Schaum, der aber schnell zusammenfällt. Die Farbe geht wie viele Biere dieser Kategorie in die Richtung Kupfer-Bernstein, was ich liebe. Im Geruch merkt man eine gewisse Säure und leichte Hopfennoten - macht Lust auf den ersten Schluck.
Der Antrunk ist etwas schwach, jedoch baut sich im Körper ein wohliges Mundgefühl auf - dieses Bier schmeckt "rund". Eine gute Portion Alkohol (10%) mischt sich dem enthaltenen Zucker und den Hefearomen zu einem wohlig-warmen Gemisch. Perfekt für die derzeitige kalte Jahreszeit! Im Abgang bleibt dies ebenfalls erhalten. Ich finde es besser als das Chimay bleu, da es für mich abgerundeter wirkt. Sehr empfehlenswert, auch wenn man nicht mehr als eine kleine Flasche alleine trinken sollte, dazu steigt es deinem doch schnell zu Kopf.
78% Rezension zum La Trappe - Quadrupel von Felix
Man muss schon sagen, das La Trappe Quadrupel ist definitiv kein schlechtes Gebräu.
Es besticht im ersten Moment durch den mehr als phänomenalen Schaum, der fest und cremig ist. Das Getränk ist leicht trüb, die Farbe ein Rubinrot, das auf jeden Fall jeden Blick auf sich zieht. Wunderschön!
Im Geruch ist es schwer und süß, es bringt etwas weihnachtliches mit sich. Erinnert in erster Linie aber an Fruchtaromen wie Banane, Traube, dunkle Beeren... All dies lässt sich auch auf den Geschmack übertragen (Man hat schon beinahe das Gefühl einen Fruchtwein zu trinken).
Der Antrunk ist voll und malzig, etwas ölig und man vermutet schon hier den schweren Alkohol. Das Bier ist relativ kohlensäurestark, was ihm eine erfrischende Wirkung zuspricht, die aber zum Alkohol leider wenig passt. Durch die Hefe, die sich in diesem Bier befindet, kombiniert mit dem hohen Alkoholgehalt von 10% (den man, wie ich finde, ein wenig zu sehr schmeckt), sowie durch die Kohlensäure geht dieses Bier ziemlich auf den Magen. Man hat das Gefühl regelrecht angefüllt zu werden.
Der Alkohol sticht aber nur im Nachtrunk hervor, wenn auch dort mit ziemlicher Wucht. Insgesamt ist der Körper obwohl fruchtig doch nicht leicht, und obwohl spritzig doch nicht schwach. Diese beiden Welten werden grandios miteinander vereint. Im Mittelpunkt steht für mich die ganze Zeit über eindeutig die Frucht, die dieses Bier ganz deutlich auszeichnet. Bitter ist es nebenbei nur äußerst dezent.
Definitiv ein besonderer Genuss, der nicht leichtsinnig zu sich genommen werden sollte. Die 10 Umdrehungen schlagen ordentlich zu und die Aromen sind eindeutig zu wertvoll, um sie herunterzutrinken.
Ein gutes Bier, das mir jedoch ein wenig zu sehr auf den Magen geht, der Alkohol ist mir etwas zu stark.
Wer aber auf Fruchtwein steht oder interessantes Starkbier im Allgemeinen sehr mag, dem kann ich nur raten: Dieses Bier ist sein Geld allemal wert, ein Versuch sollte immer drin sein!
Frohen Genuss!