König Ludwig Hell
Schlossbrauerei Kaltenberg (Warsteiner), Fürstenfeldbruck und Schloss Kaltenberg, Bayern
- Typ Untergärig, Helles
- Alkohol 5.1% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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55% Rezension zum König Ludwig Hell von Linden09
Sattes gelb, dazu eine cremige, hellbeige Haube.
Leicht säuerlicher Einstieg, etwas grüne Frucht Richtung Birne. Dazu brotige Noten, die aber dem Bier etwas die Frische nehmen.
Trotzdem ansprechender Einstieg.
Dann wird es mir vor allem langweilig-getreidig, leicht süßlich. Erinnert an Biskuit und Tortenboden. Zum Ende hin wird es leicht malzig-herb.
Die doch recht spürbare Kohlensäure kratzt.
Nichts Besonderes, trinkbar, mitten in der Reihe der Durchschnittsbiere.
73% Sehr ordentlich von ppjjll
Ein ordentliches Helles von dem man mehrere durchzischen kann, süffig und mild aber ohne große Highlights, je 7 Punkte.
75% Ist das Glas schon wieder leer? von Bierflasche
Ein typisches Helles, wovon man durchaus mehr als 2 konsumieren kann, ohne dass einem der Geschmack aus dem Hals hängt. Auch wenn es bessere gibt, hat dieses Bier durchaus seinen eigenen Charakter und ist besonders im Abgang polarisierend. Das Guschtl Hell und das aus Bayreuth bleiben dennoch meine Favoriten
60% Okay. Mehr nicht. von Tanner Kaya
Ein recht mildes, bekömmliches Helles. Optik und Geschmack ordentlich, aber wirklich nichts Besonders. Vor allem der Abgang ist irgendwie nicht rund.
42% Rezension zum König Ludwig Hell von Wursti
Das König Ludwig Hell präsentiert sich mit viel Glanz aber auch recht traditionell in einer NRW-Flasche. Im Glas (0,2l Tulpe) sieht es Hellgelb und filtriert aus und kann eine kurz haltbare und feine Blume aufbauen. Das Helle gab es im Rahmen einer Blindverkostung der großen Münchner Hellen.
In der Nase finde ich eine gewisse leichte Malzwürze sonst herzlich wenig. Dieser Eindruck bestätigt sich im Antrunk, wird aber im Anschluss durch eine recht vordergründige metallische Alkoholnote abgelöst, die auch nicht vergehen will. Der Abgang ist kurz und unspektakulär. Wäre die metallische Note nicht, wäre es zwar auch nicht herausragend, aber ein durchaus süffiges Helles.
61% Süffig und unauffällig - passend je nach Situation von MichaelF
Nach den eher intensiveren Bieren der letzten Zeit steht mit dem König Ludwig Hell ein helles, deutsches Bier mit 5,1 % vor mir. Im Glas präsentiert es sich in einer hellgelben Farbe mit geringer, jedoch feinporiger Schaumkrone und riecht vordergründig malzig mit einigen Hopfenimpulsen. Geschmacklich präsentiert es sich als solides Helles mit einem ausbalancierten Hopfen-Malz Gerüst auf durchschnittlichem Niveau. Hervorheben möchte ich eine leicht hervortretende Würzigkeit und den milden, hopfenreichen Abgang. Überhaupt ist das König Ludwig Hell ein sanft auftretendes, süffiges Bier, dass dadurch keinerlei Anforderungen an den Trinker stellt und durchaus seine Daseinsberechtigung in passenden Situationen hat, andererseits habe ich Dutzende Kandidaten im Kopf, die „bessere“ Helle abgeben. Ein Bier, bei dem man wenig falsch machen kann, wenn man nicht auf der Suche nach Ausdrucksstärke ist.
53% Rezension zum König Ludwig Hell von Bier-Klaus
Ein sehr mildes und süffiges Helles, das im Nachtrunk ganz angenehm gehopft ist. Durchschnitt und unauffällig aber gut trinkbar
81% Ein wirklich bieriges Bier von goldblumpen
Das ist das erste Bier, das schon beim Öffnen einen derart intensiven Bier-Duft von sich gibt, den ich eigentlch nur von Weißbieren gewöhnt bin.
Genauso auch der Geschmack: typisch Helles, auch wenn ohne spezielle Aromen. Sollte ich jemanden treffen, der noch nie ein Bier getrunken hat oder nur geschmackloses Leichtbier gewöhnt ist, so würde ich dieses Bier zum Kennenlernen empfehlen.
62% Rezension zum König Ludwig Hell von Tarfeqz
Es ist kein überragedes Bier. Geschmacklich erinnert es mich an ein mild-würziges, spritziges Pils. Der Abgang wäre hervor zu heben, denn er ist wirklich sanft auf der Zunge. Leider verliert der Geschmack hier an Intensität. Was aber die angenehme Bitterkeit schon ein wenig wieder gut macht.