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Beer like star Kitzmann Kellerbier

  • Typ Untergärig, Kellerbier
  • Alkohol 4.9% vol.
  • Stammwürze 11.3%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#3213

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 15 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 2 Bewertungen von Florian und Robert
73% Avatar von Meister-Zwickl
68% Avatar von tonne
65% Avatar von Daniel McSherman
63% Avatar von Robert
63% Avatar von Hobbytester
61% Avatar von remus456
59% Avatar von Florian
56% Avatar von LordAltbier
54% Avatar von Kaddy
53% Avatar von Bier-Klaus
52% Avatar von Hirsch
51% Avatar von Schluckspecht
50% Avatar von Puck
49% Avatar von Stefan1203
42% Avatar von Machtzentrale209

50% Rezension zum Kitzmann Kellerbier

Avatar von Puck

Im Glas eine hellgelbe und nur minimal trübe Färbung , dazu eicht säuerliche Aromen in der Nase. Der Antrunk eher süsslich, das Säuerliche verschwindet fast völlig, Dabei durchaus vollmundig im Geschmack.Ein schlanker Körper und im Abgang wird es dann schwächer -Reste von Karamellmalz. Es bleibt nicht wirklich nachhaltig in Erinnerung. Die typische Aromatik eines Kellerbieres vermisse ich.

Bewertet am

42% Lieber im Keller stehen lassen

Avatar von Machtzentrale209

Beim Einschenken wird die Nase durch frische, getreidige Duftnoten begrüßt. Die wenig trübe, blass-gelbliche Erscheinung mit einer flüchtigen Blume trübt jedoch die Vorfreude auf den Biergenuss. Der verfrühte Höhepunkt dieses Bieres ist der spritzige und vollmundige Antrunk. Der Körper und der Abgang erinnern an ein Victoria Secret Model - blass, dünn und schnell wieder weg, kann man sich jedoch mehrfach zu Gemüte führen.

Bewertet am

51% Hopfen auf Tauchstation

Avatar von Schluckspecht

Hellgelb, stark sprudelnd und opaltrüb steht das Kitzmann Kellerbier mitsamt prächtiger Blume im Glas - ein wenig blass und neutral, aber für ein Kellerbier durchaus anständig in der Optik. Schwebstoffe künden von der fehlenden Filtration - eben ein Kellerbier ohne Umwege direkt vom Zwickelhahn, wie es sein sollte. In unauffälliger Ausprägung ist ein malzig-frischer, leicht kernig-säuerlicher Duft vorhanden.

Malzig mit leicht zitroniger Säure steigt das Kellerbier mit sehr geringer Spritzigkeit ein. Geschmacklich bleibt es brotig und gesetzt, während der Charakter eher schlank ausfällt. Der Körper verhält sich leider unpassend flach und schal, verzichtet zudem auf eine markante Hopfennote und ruht sich auf einer subtilen, malzig-frischen Note aus. Tiefe und Intensität sucht man gleichermaßen. Auch dem Abgang fehlt es an Ausdruckskraft, der Hopfen glänzt praktisch mit Abwesenheit. Auch ein Kellerbier darf nicht so langweilig erscheinen und so belanglos schmecken - blanke... äh... getrübte Enttäuschung! Meine Bewertung ist sogar noch wohlwollend gemeint - schließlich kann man bei so wenig Geschmack auch keinen schlechten Geschmack entdecken...

Bewertet am

49% Drinkbar, aber zu sauer

Avatar von Stefan1203

Der Geruch des Bieres ist leicht malzig, aber vor allem sauer.
Im Glas erscheint eine blasse, gelb-goldene Flüssigkeit

Farbe: blassgoldgelb mit dichten Hefeschleiern
Geruch: etwas Karamellmalz, etwas hefesauer

Im Antrunk malzig und säuerlich, wird es danach etwas süßer.
Leider schlägt im Abgang dann wieder das säuerliche durch.

Fazit:
Gekühlt ganz gut drinkbar, aber für meinen Geschmack zu sauer

Bewertet am

56% Süffig aber mehr auch nicht!

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist fein-säuerlich, hopfig-spritzig und eine feine Citrus-Note erkennt man. Der Mittelteil ist ähnlich wie der Antrunk mit dem Unterschied das man hier zusätzlich noch eine feine Herbe schmeckt. Der Abgang ist fein-säuerlich, ein klein bisschen hefig und auch hier erkennt man eine feine Citrus-Note sowie einen Hauch Orange. Fazit: Süffig und trinkbar aber auch keine Besonderheit!

Bewertet am

52% Rezension zum Kitzmann Kellerbier

Avatar von Hirsch

Ich finde die Trennlinie nach wie vor unscharf in Franken: Ein Kellerbier kann A) jedwedes Lagerbier sein, normalerweise schwach gespundet, das man sommers auf dem Bierkeller zu sich nimmt, also in einer Art Biergarten, vor dem ursprünglichen Felsenkeller der Brauerei gelegen. Insbesondere die jüngst auf den Markt geworfenen zahlreichen Kellerbiere der Großbrauereien bezeichnen so eher B) ein Zwickelbier, das man, kaum fertig gereift, reifekellerfrisch zu sich nimmt. Was beiden gemeinsam ist: Gerne ist ein Kellerbier unfiltriert. Bei dem Kitzmann-Kellerbier handelt es sich um den Typ B.

Schaum: blütenweiß, sahnig und ziemlich stabil
Farbe: blassgoldgelb mit dichten Hefeschleiern
Geruch: etwas Karamellmalz, etwas hefesauer

Geschmack:
Der Antrunk ist zunächst hefesäuerlich, dann malzig-kernig und auch etwas süß, dann kommt die Säure wieder durch. Die Malztöne gehen in die Treber-Richtung, aber das Ganze ist mir etwas arg dumpf.
Körper: mittel
Rezenz: für ein Kellerbier sogar recht hoch
Nachtrunk: Kaum bemerkenswert gehopft.

Kommentar: Nicht mein Fall. Zu hefig, was hier sowohl Malz- als auch Hopfenaromen übertont.

Bewertet am

53% Rezension zum Kitzmann Kellerbier

Avatar von Bier-Klaus

Kellerbierverkostung mit Ganter Urtrunk, Kitzmann Kellerbier 1904 und Reckendorfer Kellerbier.

Das Kitzmann ist hellgelb und fast gar nicht trüb, der Schaum hält nicht lange. Es riecht süßlich und der Antrunk beginnt malzig und gut vollmundig. Der Trunk bleibt überwiegend süß, im Nachtrunk fehlt mir extrem der Hopfen. Das Bier geht leicht säuerlich ab, nach dem Schlucken kommt noch etwas Herbe auf.

Das Ganter und das Reckendorfer sind gut süffig. der Kitzmann fällt gegen die beiden etwas ab.

Bewertet am

73% Ein ausgewogenes Kellerbier!

Avatar von Meister-Zwickl

Geruch: leichter Anflug von Aprikose
Schaumkrone: kleinporig und stabil
Antrunk: mild, leicht "seifig"
Körper: runder Geschmack; Malz und Hofen gut ausbalanciert, aber eher zurückhaltend
Abgang: dezent; Geschmacksnoten drängen sich nicht auf

Ein schmackhaftes und solides, aber auch eher unspektakuläres Kellerbier. Trotzdem ...gerne wieder!

Bewertet am

63% Nicht schlecht, aber auch nicht überragend

Avatar von Hobbytester

Ich habe den Eindruck, dass in letzter Zeit immer mehr Kellerbiere den Markt überschwemmen. Ich mag sie schon, aber sie müssen für meine Begriffe deutlich würzig und eigenständig ausfallen, ansonsten bin ich ziemlich schnell gelangweilt. Über ein Zwickl aus dem Hause Kitzmann bin ich wegen des Bieradventskalenders gestolpert, vielleicht hätte ich es mir gar nicht unbedingt gekauft, weil ich bezüglich dieses Braustils schon ein wenig das Gefühl der Sättigung habe. Der Geruch ist leicht hefig, allerdings ansonsten in eine neutrale Richtung gehend. Leicht hefige Würze lässt auch der Antrunk vermuten, mehr geschieht hier aber auch nicht. Dieses Bier teilt sich im Abgang etwas stärker in Bezug auf ein ganz gelungenes, aber für meine Begriffe noch zu leisetreterisches Verhältnis von Hopfen-, Hefe- und Malzimpulsen mit. Zu einem guten Essen passt aber die Feinwürzigkeit sicher gut. Sie hat etwas Bitteres, aber auch etwas Saures, was im Vergleich zu der erstgenannten Kategorie überwiegt. Milde, Milde, Milde. Das Geschmacksarrangement ist ja ganz gut gemacht und offenbart weder Widersprüchlichkeiten noch Fehlnoten. Das Bier ist auch recht vollmundig. Mir fehlt hier aber dennoch ein wenig die Leidenschaft, das Moment, das dieses Kellerbier einzigartig macht. Trübgelbe Farbe liegt gut im Glas. Das Bier ist recht süffig. Die Bitterkeit setzt sich wie so ziemlich alles andere nicht so recht durch. Genug Kohlensäure ist vorhanden..

Fazit: Schlecht ist das Bier nicht, ich würde es zum Essen trinken. Dem kommt die hier vorhandene Würze nicht ins Gehege. Überragende Zwickl schmecken allerdings anders.

Bewertet am