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Beer like star Hofbräu Oktoberfestbier

  • Typ Untergärig, Festbier/Märzen
  • Alkohol 6.3% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#272

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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69%
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Bewertungsdetails
Basierend auf 30 Bewertungen
100% Avatar von Bierlaender
83% Avatar von jeanelsass
82% Avatar von Tanner Kaya
81% Avatar von Konjugator
79% Avatar von fraba
79% Avatar von Snareler
79% Avatar von Bierflasche
76% Avatar von Bier-Sven
73% Avatar von Hendrik
73% Avatar von Bier-Klaus
73% Avatar von denbar
70% Avatar von MichaelF
69% Avatar von deadparrot
68% Avatar von Tarfeqz
68% Avatar von Schluckspecht
68% Avatar von John_Beton
66% Avatar von Chris
65% Avatar von FBier
65% Avatar von toffer85
65% Avatar von Puck
63% Avatar von Rob.
63% Avatar von LordAltbier
63% Avatar von Iceman40
63% Avatar von KeinErstesClausthaler
60% Avatar von Licherpils
58% Avatar von HansJ.
57% Avatar von Saxon
53% Avatar von Dunkel-Fhyrst
48% Avatar von Hobbytester
48% Avatar von JimiDo

63% Rezension zum Hofbräu Oktoberfestbier

Avatar von Iceman40

Das Hofbräu Oktoberfestbier ist goldgelb und hat einen süßlich malzigen Geruch. Es hat einen malzigen Geschmack, ist dabei aber weniger süß. Der Körper ist nicht so voll wie ich dachte. Im Verlauf hat es doch eine zunehmende Süße, die aber noch im Rahmen bleibt und im Nachtrunk gibt es eine leichte Hopfenherbe. Dennoch sind all die Oktoberfestbiere austauschbar, keines ragt heraus und keines geht unter. Ist halt jedes Jahr dasselbe.

Bewertet am

57% More than your average Munich Festbeer

Avatar von Saxon

On opening, the beer had a normal aroma of grass and hay with light malt being accompanied by some other almost spicy character. It poured a pale straw color, with lots of medium carbonation slowly climbing in the glass Once in the glass, the aroma and its spicy character increased, once tasted it becomes clear - this is the hops. There was a fairly soft mouthfeel accompanied by the carbonation which adds some sparkle to the mouth. There was light grain, although the clear thing almost immediately is that this also carries an obvious dry edge. The slight bitterness continued throughout with only a very hint at sweetness compared to other fest beers. It wasn't too dry, and was a nice drink, but it is quite easily the driest of the Munich 6 I have tasted to date and would suit those looking for more hop/bitter character in their festbier. The strength is not noticed at all which at this ABV is both impressive and something to be wary of.

Bewertet am

79% Geht voll klar die Soße

Avatar von Snareler

Grüße an den Biertrinker unter mir. Mangels Geld kann ich leider nicht alle ortsansässigen Biere von da verkosten, aber wenigstens eins konnte ich mir mit etwas Pfandsammeln ergattern. Hab random dieses gewählt. Nebenbei, das Oktoberfest ist mir eigentlich vollkommen egal, ich hab so oder so genug Gründe zum saufm.

Meine Augen erblicken ein rest normalfarbiges Bier, gelbgold und haja...Standard eben. Die Krone des Bieres ist wenig ausdrucksstark, wenig homogen und nach kurzer Zeit verschwunden. Rein optisch hält sich die Kohlensäure auchin Grenzen.
Der Einstieg beeindruckt mäßig mit leichter Hopfennote und malzigem Geruch. Im Antrunk weniger erfrischend, da sehr wenig Kohlensäure. Dafür haut es einem sofort eine sau leckere Malzigkeit ins Gesicht.

Im Körper durchaus bekömmlich, sehr würzig und malzig, wie es sich für Märzen gehört, abgerundet von Hopfen. Gefällt mir sehr gut.

Der Abgang setzt die Würzigkeit fort, es wird zartbitter aber der Geschmack von Malz dominiert hier klar. Das ganze bleibt eine Weile bestehen. Ein pelziges Gefühl entsteht hier nicht.

Ein gutes Märzen würde ich sagen. Durch die Würzigkeit ist es etwas weniger süffig, aber sowas sollte man ja (sofern mans nicht beim Oktoberfest für viel zu viel Geld unter viel zu viel Promilleeinfluss kauft) auch nicht einfach nur in sich rein kippen. Ich kanns mir gut zusammen mit deftigen Essen vorstellen.

Bewertet am

63% Knackige Malzhülse

Avatar von KeinErstesClausthaler

Da ich mir vorgenommen habe alle Oktoberfestbiere der 6 Wiesn Brauereien zu verkosten, folgt nun nach dem Paulaner und Spaten das Hofbräu. Die Farbe und Krone ist hier fast genauso wie beim Paulaner, Goldgelbe Farbe, keine Schaumkrone. Ansonsten handelt es sich hier wieder um ein sehr malzig- süffiges- Märzen. Das ich gehofft habe das sich die Oktoberfestbiere wenigstens etwas voneinander unterscheiden, kann ich bisher als Naivität meinerseits verbuchen, auch wenn das Spaten Wiesnbier bisher durchaus überzeugen konnte. Naja es folgen noch Hacker - Pschorr, Löwenbräu und Augustiner, vielleicht gibt es ja doch noch eine Überraschung. Das HB OKTOBERFESTBIER ist auf jeden Fall nicht schlecht, aber jetzt auch nichts besonderes. Dichtet halt zuverlässig und bekömmlich ab und mehr will man ja auch nicht auf der Wiesn. Bisheriges Oktoberfest Bierranking: 1. Spaten 2. Hofbräu 3. Paulaner Scål!

Bewertet am

70% Rezension zum Hofbräu Oktoberfestbier

Avatar von MichaelF

Klare, hellgelbe Farbe mit weißer Schaumkrone. Malziger, etwas getreidiger, schwach hopfiger Geruch. Geschmacklich ausbalancierte malzige, hopfige, etwas getreidige Aromen, eingangs eher malzig, zum Abgang hin zunehmend hopfig. Sehr süffig und gut trinkbar.

Bewertet am

79% Schönes Festbier

Avatar von Bierflasche

Sehr schöne Farbe, schöner malziger Einstieg und im Abgang sogar etwas hopfig. Schmeckt mir sehr gut. Leider nur in gewissen Monaten erhältlich, würde es durchaus auch ganzjährig trinken wollen. Das geht runter wie nichts.

Bewertet am

73% Rezension zum Hofbräu Oktoberfestbier

Avatar von Bier-Klaus

1. Blindverkostung 2017 Hofbräuhaus Oktoberfestbier:

Hellgelb und glanzfein mit viel gemischtporigem Schaum. Leicht getreidiger Geruch. Der Geschmack ist sehr malzig und rund, der Körper schön vollmundig und gut gespundet. Der Nachtrunk endet gut hopfig herb. Ein schönes Oktoberfestbier. In dieser Blindverkostung hätte ich darauf getippt, das Augustiner vor mir zu haben, weil es mir so gut schmeckte.
70%

Bewertet am

82% Gutes Festbier. Nicht das Beste.

Avatar von Tanner Kaya

Gutes Festbier. Geschmacklich etwas unrund und hart.

Bewertet am

83% Ein wirkliches gutes Festbier. Extrem süffig.

Avatar von jeanelsass

Das schöne Hofbräu Oktoberfestbier habe ich in meiner Lieblingskneipe ("Bierstub") beim straßburger Münster probiert, wo es neben guten elsässischen Bieren, auch sehr gute deutsche und belgischen Bieren angeboten werden. Das schöne münchner Bier gibt es zur Zeit als Angebot vom Fass zu haben. Das Hofbräu Wiesn-Bier sieht schon optisch toll aus. Im Munde ist es sehr gut ausgewogen und äußert süffig. Das beste der zwei Oktoberfestbiere, die ich bis probiert habe. Top-Bier! Immer wieder. Sollte ich einmal aufs Oktoberfest gehen, würde ich sehr gerne im Maßkrug trinken.

Bewertet am

68% Spritzig, süffig und aromatisch

Avatar von Schluckspecht

Die Optik ist gar nicht mal übel: Lebendig sprudelndes Gold mit einer stabilen, cremigen Schaumkrone. Es hat was von einem Festbier und hebt sich optisch auch ein wenig vom Original Hell ab. Der Duft ist karamellig-malzig mit dezent abgerundeter Würzigkeit im Hintergrund.

Der Antrunk gerät ziemlich süß und macht auch direkt im Anschluss mit einer apfeligen Säure weiter. Für 6,3 % ABV ist dieses Oktoberfestbier gar nicht mal wuchtig, sondern zu Beginn eher spritzig. Es gibt mehr als reichlich Kohlensäure. Der Körper ist dank würziger, leicht kräuterig-minziger Noten ausbalancierter, abgerundet durch sauren Apfel und getreidigem Malz. Den Alkoholgehalt kann dieses Märzen zunächst gut verheimlichen. Mit geringer Hopfenherbe klingt das Oktoberfestbier getreidig-malzig, ausgewogen süß-säuerlich und durchaus süffig aus. Erst nach uns nach legt sich im Abgang das Gewicht auf einen leicht bitteren Charakter.

Das Oktoberfestbier vom Hofbräuhaus ist nicht die Perfektion deutscher Bierkultur, aber dennoch ein ganz anständiger Beitrag. Dieses Märzen hat Format und lässt sich dennoch süffig trinken - trotz der meines Erachtens etwas zu spritzigen Kohlensäure. Den Körper finde ich absolut stimmig und auch lecker. Ich glaube, dass die Anforderung an ein ordentliches Oktoberfestbier einfach - Achtung, Wortwitz! - maßlos sind. Mit diesem Bier könnte ich auf den Wies'n wunderbar leben...

Bewertet am

48% Rezension zum Hofbräu Oktoberfestbier

Avatar von JimiDo

Die NRW Flasche ist in typischer Hofbräu Aufmachung mit hohem Wiedererkennungswert. Das Bier ist goldfarben. Feinperlend mit mittelporigen, gut haltbarem Schaum liegt es im Glas. Der Antrunk ist malzig süß. Im Mittelteil vollmundig, schon etwas mastig. Die Hopfenherbe ist auch hier sehr dezent. Sie passt sich auch nicht sehr harmonisch ein. Der Nachtrunk ist mastig süß, nur wenig herb und hält sich lange im Gaumen. Mir ist es alles ein wenig unausgewogen und trinke lieber das Hofbräu Original.

Bewertet am

65% Rezension zum Hofbräu Oktoberfestbier

Avatar von Puck

Ein Festbier, das alle Attribute erfüllt ohne aber ein besonderer Kracher zu sein. Das Bier ist echt süffig, im Antrunk leicht süße Malznoten, verbunden mit einer guten Dosis Kohlensäure. Im weiteren Verlauf dann verstärken sich die Getreidenoten, ohne dass das Malz die Vorherrschaft aufgibt. Die immerhin 6,3% Alkohol halten sich gut im Hintergrund. Das Oktoberfest kann kommen.

Bewertet am

60% Rezension zum Hofbräu Oktoberfestbier

Avatar von Licherpils

recht süffiges oktoberfestbier.leider im abgang zu bitter.das erwartet man eigendlich bei einem oktoberfestbier nicht.augustiner hat das besser gelöst.die bittere passt bei dem bier nicht.das bier kann man trinken,hochgenuß ist es aber nicht.

Bewertet am

81% Rezension zum Hofbräu Oktoberfestbier

Avatar von Konjugator

Ich kann der Bewertung des "toten Papageis" eigentlich nichts hinzufügen. Über den Schaum und die Farbe kann ich nichts sagen, ich nehme den Stoff direkt aus der Flasche - schmeckt mir bei diesem Fabrikat am besten. Die Belgier, z.B. gedeihen nur im Glas.
Der Alkoholgehalt ist o.k, was man nach 2-3 Flaschen auch bestätigt bekommt. Als Anhänger von Starkbieren stört mich der Alkoholgeschmack nicht. Ein leckerer, erdiger Genuss für alle Freunde stärkeren Exportbiers.

Bewertet am

69% Süffig und kräftig

Avatar von deadparrot

Aus dem Hofbräuhaus kommt mit satten 6,3% das stärkste aller Oktoberfestbiere. Als erstes fällt auf, wieviel Schaum es beim Eingießen bildet. Wow! Der Einstieg ist malzig, mild und süß, wobei sogar eine leichte Fruchtsüße mitschwingt. Ansonsten überwiegen getreidige Aromen in einem glatten, geschmeidigen Körper mit fein perlender Kohlensäure. Es ist nicht zu verleugnen, dass man den Alkohol doch stellenweise herausschmeckt, aber das stört den Gesamteindruck nicht maßgeblich. Man hat es hier mit einem unkomplizierten, bodenständigen, geradlinigen Festbier zu tun. Im Abgang heftet sich das Bier leicht säuerlich an den Gaumen – das ist nicht unbedint angenehm, aber zum Glück ist dieses Bier so süffig, dass man dieses etwas klebrige Mundgefühl gleich mit dem nächsten Schluck beseitigen will. Von den Oktoberfestbieren, die ich bisher probiert habe, gefällt mir dieses bisher am besten.

Bewertet am

65% Eigenwilliger Märzen

Avatar von FBier

Hellgelb mit dichtem Schaum, der nicht allzu beständig ist. Der Geruch ist getreidig, süßlich mit einer nicht so schönen metallischen Schlagseite. Geschmacklich fällt sofort die deutliche Herbe auf, die dieses Festbier von den anderen Oktoberfestkandidaten unterscheidet. Sie harmoniert jedoch sehr gut mit den kräftig-kernigen Getreidenoten und der leichten Süße. Für einen kurzen Moment erreicht das Bier eine tolle Geschmackliche Harmonie, doch im Nachtrunk zerfällt diese leider wieder in die einzelnen „Geschmacksbausteine“: Hopfenherbe, Malzsüße und Säuerlichkeit, die nicht mehr zusammenpassen. Das gibt Punktabzüge, genauso wie der immer wieder aufblitzende Metallgeschmack. Dennoch sehr gut trinkbar.

Bewertet am

63% Ganz anständiges Bier

Avatar von LordAltbier

Typisches Märzen bzw. Festbier, herb im Antrunk und malzig im Abgang. Fazit: Trinkbares Bier das von Schluck zu Schluck besser schmeckt und mit der Zeit immer süffiger wird. Schmeckt gut ist aber auch kein besonderes Bier!

Bewertet am

63% Rezension zum Hofbräu Oktoberfestbier

Avatar von Rob.

Hellgold zeigt sich dieser Oktoberfestbierkandidat aus dem Jahr 2012 im Glas. Der Schaum ist üppig, aber auch etwas grobporig, weswegen er nur mittelmäßig beständig ist. Der Geruch ist würzig, etwas getreidig. Der Antrunk ist deutlich würzig-hopfig, ansonsten aber recht unspektakulär. Auch im Mittelteil dominieren die würzigen Noten, im Vergleich zum Antrunk wird es aber süßlicher. Im Abgang wird es dann noch einmal bitterer, allerdings mit der noch immer präsenten leicht süßlichen Note.

Bewertet am

68% Rezension zum Hofbräu Oktoberfestbier

Avatar von Tarfeqz

Sehr würzig. Das merkt man besonders im Abgang. Hier wirk es auch ein wenig scharf. Der Einstieg jedoch erscheint mir zu "überbittert". Das passt zu einem Bier nicht das in großen Mengen getrunken werden soll.

Bewertet am