Wychwood Hobgoblin (Bottle)
The Wychwood Brewery Company (Marstons - Carlsberg), Witney, Oxfordshire, England
- Typ
- Alkohol 5.2% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer

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61% Der fiese rote Gnom von goldblumpen

Ein Bier, das ich auch vor eingen Jahren einmal getrunken habe und jetzt in einer LIDL-Bierbox für englisches Bier finde. Na dann auf ein neues: Früher hat mir das intensive Bier gut gefallen. Die rote Farbe ist auf jeden FAll ein HIngucker. Inzwischen muss ich aber sagen, dass es noch immer intensiv ist, aber sehr brutal und plump daherkommt. Es ist gleichzeitig süß und bitter und könnte insgesamt harmonischer sein.
61% Rezension zum Wychwood Hobgoblin (Bottle) von Puck

Ein sehr schöne dunkelbraune Farbe und ein paar Röstmalzaromen in der Nase. Der Antuank ist wenig rezent, dafür mit leichten Röstmalzen, die Kaffee und Zartbitter erinnern, wobei die Intensität etwas zu dünn ist. Ein schlanker Körper mit einer sehr dezenten Säure wird gefolgt von einem eher kurzen unrunden leicht bitterem Abgang.
72% nicht der erhoffte Kult, aber süffig von MythosMan

ordentliche Malzigkeit und dezent fruchtig (Beeren, Citrus), im Abgang bitterer Hopfen, durch die Wässrigkeit aber nicht die erhoffte Keule an Gescchmacksoverkill aufgrund der erdig-roten Farbe...insgesamt eher lasch, aber angenehm süffig.
78% Rezension zum Wychwood Hobgoblin (Bottle) von Daniel McSherman

Dunkelrot-braun mit hellem Schaum. Geruch malzig, Röstmalz, etwas Schokolade und Trockenfrüchte. Geschmack malzig, relativ schlank, dominante Röstaromen. Moderat bitterer Abgang.
55% "Ruby" ja - aber nicht "Legendary" von eddyelch

Das Bier fließt wie Cola ins Glas. Im Gegenlicht ist es tatsächlich ein kräftiges "Ruby", wie auf dem Etikett versprochen wird. Oben bildet sich eine schöne hellbraune Schaumkrone, die recht schnell zerfällt. Ein nicht sehr ausgeprägter Malzduft ist wahrnehmbar, mit Phantasie vielleicht noch Noten von Kirsche und Brombeere.
Der Antrunk ist verglichen mit dem fiesen Zwerg auf dem Etikett schwach. Dezente Malz- und Röstaromen. Ich meine sogar etwas Cola herauszuschmecken. Leicht wässrig. Und auch im Nachtrunk kommt nicht mehr zum Vorschein.
Geschmacklich erinnert mich das Bier an das Duckstein Original, wobei ich das Hobgoblin besser platzieren möchte. Mir fehlen die passenden warmen Geschmacksnuancen zu der wunderschönen Farbe des Bieres. Das ist mir insgesamt zu wenig für ein "Legendary Ruby Beer".
79% OK, aber nicht vollkommen von Vanedi

Wie bei den anderen Sorten der Wychwood Brewery ist auch diese Flasche ein Hingucker.
Im Glas erstrahlt eine rotbraune Farbe welche im Licht ins rubinrot geht, sehr schön. Der Schaum ist eher dezent.
Der Geruch ist malzig mit leichter Beerennote, sehr angenehm, haut einen aber nicht vom Hocker.
Im Antrunk kommt nicht viel an, leider.
Im Mittelteil wird es malzig und man schmeckt ganz leicht Beerenaroma heraus.
Der Abgang gefällt mir nicht, da er einfach nur bitter ist.
Im Gesamtbild betrachtet kein schlechtes Bier, aber mir fehlt da etwas mehr "Wumms".
51% Kein schlechtes Ale, aber einfach eine Spur zu dünn ! von Blueshawk

- braunschwarze Farbe mit leichter Schaumbildung
- Aromen nach Apfel, Malz Bitterschokolade und etwas Himbeere
- passende Carbonisierung
- der Antrunk ist dann doch etwas enttäuschend, da der Körper zu schlank bzw. eine Spur zu wässrig ist
- der Mittelteil versöhnt durch den schönen Schokoladentouch wieder etwas
- der Abgang wird dann hopfig bitter
73% Rezension zum Wychwood Hobgoblin (Bottle) von JimiDo

Die Relieflasche mit dem Koboldlabel oder was immer der Typ darauf darstellen soll ist mal wieder ein richtiger Hingucker.
Das Bier mit seinen 5,2 % Alkohol ergießt sich rotbraun mit kleiner fester Schaumhaube ins Glas. Die verschwindet allerdings sehr schnell. In der Nase zeigt sich ein leicht schokoladiger und malziger Duft. Der Antrunk ist dann überraschend schlank. Es zeigen sich kaffeeartige Röstaromen und eine fruchtige Säure von Beerenobst. Das Bier ist recht bitter, was ich jedoch nicht als unangenehm empfinde. Ich bin da eher der herbe Typ. Schokoladige Noten sind, wenn überhaupt, im Nachtrunk vorhanden. Das ist kein schlechtes Bier. Ich hätte hier aber etwas mehr Körper erwartet und auch gewünscht.
81% Lecker + süffig! von LordAltbier

Ich habe dieses Bier in einer Dose bekommen, es handelt sich aber um das selbe wie aus der Flasche.
Der Antrunk ist etwas hopfig-spritzig aber vor allem schön malzig-weich mit einem leichten Hang zum Süßen. Der Mittelteil ist hopfig-spritzig, ein ganz bisschen säuerlich und auch malzig, das Malz hält sich hier jedoch eher im Hintergrund. Der Abgang ist hauptsächlich malzig-weich, ein ganz bisschen süßlich und im Hintergrund erkennt man den Hauch von etwas Hopfen und eine minimale Säure. Zwischenzeitlich erkennt man immer mal wieder feine Röst-Malz-Noten. Fazit: Ein leckeres und süffiges Bier. Trinke ich sehr gerne wieder!
70% Ein gutes Ale + Säure + Wässrigkeit = Naja von Schluckspecht

Im Glas zeigt sich ein homogenes, dunkles Braun mit starken roten Reflexen, die im Gegenlicht ein zauberhaftes Rubinrot unterbreiten. Es soll sich ja um ein "Ruby Beer" handeln - das passt! Der Schaum dazu ist leicht angebräunt und offenporig, aber nur mäßig stabil.
In der Nase kommt eine Menge an: Hier kräftiges Malz, da ein bisschen muffig, hier ausgeprägt süß und dort wiederum eine lauernde Alkoholnote mit Noten von Rosinen und Dosen-Erdbeeren sowie einer leichten Rauchigkeit. Es hat ein bisschen was von einem Mash-up aus Rum, Whisky und Wasser. Das ist in Kombination aber nicht so übel.
Der Antrunk hat es da etwas schwerer: Er kommt nur schwach in die Gänge. Zunächst wird man zwar von Malz empfangen, das ein gewisses Schokoladen- und Fruchtaroma transportiert, doch dieses wird von einer leichtfertigen Wässrigkeit überrannt. Im weiteren Verlauf baut sich statt Vollmundigkeit eher eine adstringierende Säure auf. Das löst in mir keine Begeisterungsstürme aus, begünstigt aber die Süffigkeit. Uninspiriert säuerlich-bitter und malzig klingt das Red Ale aus. Etwas eingetrocknete Grapefruit bleibt final zurück.
Das Hobgoblin bleibt ein wenig hinter den Erwartungen zurück, die ich gar nicht erst gesetzt hatte. Im weitesten Sinne wirkt es langweilig und trotz verschiedener Geschmacksnuancen eher eindimensional. Die Säure erscheint mir zu hoch und etwas Hefe könnte dem Körper mehr Ausdruck verleihen. So ist das Hobgoblin letztlich ein Ale, das man mal probiert haben kann (es tut nicht weh), auch wenn es alles andere als herausragend ist.
63% Rezension zum Wychwood Hobgoblin (Bottle) von Bier-Klaus

Es schaut aus wie ein Schwarzbier, dunkelbraun mit rötlichen Reflexen, bedeckt von gemischtporigem nicht stabilem Schaum. Der Geruch erinnert an rote Beeren, wie Erdbeere, an Kräuter und Zistrose. Der Antrunk enttäuscht, er ist schwach und wenig rezent. Im Geschmack bleibt nur die Zistrose vom Geruch über, der Rest ist weg. Leicht schokoladige Aromen kommen hinzu, der Nachtrunk ist nur ein wenig herb und leicht säuerlich. Super Beginn, schwaches Ende
54% Da steckt nicht so viel dahinter. von Hobbytester

Ein sehr sonderbares Bier verkoste ich hier. Über den Einstieg könnte man lang reden, er ist recht komplex. Man hat es mit einem malzigen, dunklen Vertreter zu tun. Das zeigt der optische Eindruck und auch der Geruch in zurückhaltender Form. Ansonsten riecht das Bier nach Apfelblüten und schmeckt ganz zurückhaltend im Antrunk nach Himbeeren. Das klingt jetzt so unglaublich aromatisch, leider beziehen sich die Eindrücke kaum auf den Geschmack, sondern fast nur auf den Geruch. Das Mundgefühl ist mir zu wässrig und der Körper viel zu ereignislos. Diesen Briten muss man nicht getrunken haben.