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Beer like star Fire Rock Pale Ale

  • Typ Obergärig, Pale Ale
  • Alkohol 6% vol.
  • Stammwürze 13.95%
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 9-12°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier Fire Rock Pale Ale wird hier als Produktbild gezeigt.
#9847

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 24 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 3 Bewertungen von Florian, Robert und Dirk
100% Avatar von Hobbytester
88% Avatar von tonne
83% Avatar von LordAltbier
83% Avatar von JimiDo
83% Avatar von dreizack
79% Avatar von Schluckspecht
78% Avatar von ElftbesterFreund
77% Avatar von MichaelF
76% Avatar von medon411
76% Avatar von Wursti
75% Avatar von Ernesto
75% Avatar von willworkforbeer
75% Avatar von hightower
74% Avatar von Puck
73% Avatar von milchmaedchen
73% Avatar von Hirsch
71% Avatar von Florian
71% Avatar von goldblumpen
71% Avatar von ren1529
71% Avatar von schloemi
70% Avatar von Dirk
68% Avatar von daylightz
67% Avatar von Robert
63% Avatar von Bier-Klaus

70% Redaktionsbewertung

Avatar von der Redaktion

Die Farbe dieses Pale Ales soll an Kilauea Caldera erinnern, den „Kessel”, einen Vulkan auf Hawaiis Hauptinsel. Nun, immerhin kommt das Bier selbst auch aus einem Sudkessel, und bei dem leuchtenden, leicht opalen Rotbraun, dass sich hier ins Glas ergießt, darf man sicherlich auch mal an Lava denken, die sich langsam ihren Weg ins Tal bahnt.
Diese verbrennt unterwegs wohl ein paar Obsthaine und Beerensträucher, anders lässt sich die Kombination aus röstiger, kandisartiger Süße, Trockenfrüchten (Aprikose), Süßkirschen und Erdbeersirup wohl nicht erklären.
Zu Beginn lullt das Fire Rock Pale Ale den unachtsamen Trinker ein wenig ein. Wie Lava gibt sich die leuchtende Flüssigkeit behäbig, weich und sirupartig schwer, bringt neben den Aromen aus dem Geruch auch dunklen Honig hervor. Durch den nicht vollständig in den Körper eingebundenen Alkoholstich wird man aber daran erinnert, achtsam zu bleiben. Wer nun allerdings einen Ausbruch der Bitterkeit erwartet, liegt daneben. Zwar gibt es brenzlige Karamellnoten, doch eben die schwere Süße gleicht die Bitterkeit so gut aus, dass sie sich in den Reigen aus kandierten Früchten einreiht.
Das einzige Problem dieses Biers ist der etwas penetrante Alkohol. Zu einem Südseebarbecue dürfte es ob des kräftigen, süßbetonten Malzkörpers und der schönen Fruchtnoten aber sehr gut passen.

Bewertet am

71% Feines Pale Ale

Avatar von goldblumpen

Eines meiner ersten amerikanischen Biere. Es hat angenehme Aromen nach Orangenschale, Mandarine und Zitronengras. Es ist herb, aber doch mild und lässt sich fein trinken. Ein nicht zu braves und doch volles Bier, das man einfach gerne trinkt.

Bewertet am

74% Rezension zum Fire Rock Pale Ale

Avatar von Puck

Eine schöne trübe Bernsteinfarbe und Aromen von Hopfen und Grapefruit. Der Antrunk ist wenig rezent und kommt dafür mit einer ordentlichen Portion Grapefruit und Blutorange Aromen, dadurch ist es sehr frisch. Aber auch ein paar süssliche Malzaromen sind von Beginn an dabei. Der Abgang dann mit schönen Bitteraromen, wobei die Fruchtigkeit nie verloren geht. Wirklich gelungen.

Bewertet am

68% Rezension zum Fire Rock Pale Ale

Avatar von daylightz

Im Glas steht das Pale Ale Kupferfarben mit feinporiger dichter Krone. Geruch nach Honig und Hopfen. Im Einstieg super frisch mit Hopfentönen, Zitronen und etwas Malz. Angenehme Bitterkeit, ohne sauer zu sein oder den Mund auszutrocknen. Angenehmes Pale Ale welches leicht süffig ist und nicht so dünn wie manch andere Vertreter. Kann man mal machen!

Bewertet am

83% Rezension zum Fire Rock Pale Ale

Avatar von JimiDo

Das Fire Rock Pale Ale ist das erste hawaiianische Bier auf meiner Verkostungsliste. Das Etikett lässt keinen Zweifel über die Herkunft des Bieres aufkommen. Es gefällt mir sehr gut. Der Alkoholgehalt beträgt 5,8 % bei einer Stammwürze von 14° Plato. Das naturtrübe Bier hat eine schöne Kupferfarbe und wird von dichtem, feinporigen Schaum bedeckt. Der Geruch ist schön fruchtig-herb. Der würzige Antrunk zeigt einen süßlichen Malzkörper der von den typisch, fruchtigen Pale Ale Aromen begleitet wird. Die Rezenz ist genau richtig. Da haben wir ein sehr ausgewogenes Bier, was süffig und erfrischend ist. ALOHA! Gerne wieder. :)

Bewertet am

73% Rezension zum Fire Rock Pale Ale

Avatar von Hirsch

Schaum: mittel, normal haltbar
Farbe: Bernstein
Geruch: viel Litschi und tropisch-süße Früchte

Geschmack:
Der Antrunk kommt recht derb bittersüß rüber. Der erste Schluck ist kaum an der Zungenmitte angekommen, als sich die Bittere schon vor die schön säuerlichen Fruchttöne schiebt. Wie viel von der Süße vom Malz kommt, kann ich gar nicht sagen. Im Mittelteil kommt etwas Nussiges dazu, ich würde sagen: Walnuss.
Körper: eher schwer, auch für 5,8 Prozent
Rezenz: recht niedrig gespundet
Nachtrunk: Ordentlich bitter, diesmal denke ich eher an bittere Haselnuss.

Kommentar: Die fruchtig-nussigen Noten mag ich. Den etwas wilden Antrunk … auch, aber je nach Stimmung, glaube ich.

Bewertet am

83% Schmeckt!

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist fein-säuerlich, hopfig-spritzig, leicht bitter-herb und man erkennt fruchtige Grapefruit- und Passionsfrucht-Noten. Der Mittelteil ist etwas bitterer als der Antrunk und eine schöne Blutorangen-Note kommt hinzu, ansonsten findet man hier die selben Geschmacksnoten wie im Antrunk. Der Abgang ist kräftig aber durchaus angenehm bitter mit Noten von Blutorange, Mandarine und einem Hauch von Hanf. Fazit: Ganz gutes Pale Ale.

Bewertet am

79% Liquid Aloha

Avatar von Schluckspecht

Das Fire Rock Pale Ale von Kona Brewing Co. braucht sich gar nicht so sehr in der knubbeligen Reliefflasche und dessen etwas kitschig anmutenden, aufwendig gestalteten Etiketten verstecken: Im Glas steht ein herrliches, opaltrübes Kupferorange mit sahniger Schaumkrone. Der Duft präsentiert das Paradies mit blumigen Noten und Duftnoten von Zitrusfrüchten.

Weich, trocken und aromatisch geht es in den Antrunk, der sich bewusst ist, dass er ein Pale Ale repräsentieren soll. Das heißt: Der Hopfen legt sich zügig über das süßliche, honiggeprägte Malz. Auch etwas Röstmalz rundet das Malzarrangement ab. Ein blumig-weicher Körper zeigt sich mit viel Malz und zarten Hopfenakzenten - es schmeckt nach beschwingter Urlaubsatmosphäre. Flüssiges Aloha also. Auch der Abgang liebt es sommerlich, es gibt eine feinherbe Bitterkeit, die mit etwas Röstmalzaromatik harmoniert. Die Fruchtnoten (Zitrone, Erdbeere, Aprikose) sind keineswegs kitschig überzeichnet, sondern fügen sich nahtlos ein.

Das florale Arrangement weiß durchaus zu gefallen - mir jedenfalls. Im Gegensatz zu anderen Pale Ales bleibt es überwiegend bei milder Malzigkeit, während sich der Hopfen nur so laut gibt, wie man es von ihm verlangt. Kona Brewing schafft es, das paradisische Image von Hawaii auf ein Bier zu adaptieren.

Bewertet am

76% Rezension zum Fire Rock Pale Ale

Avatar von Wursti

Das Fire Rock präsentiert sich in einer aufwändig gestalteten Flasche. Im Glas (0,4l Tulpe) steht es Rotblond, gleichmäßig getrübt, mit einer lang haltenden sehr feinen Blume.
Im Geruch finde ich eine Fruchtnote die ich mit reifen hellen Beeren beschreiben würde. Dahinter eine Hopfennote. Der Geschmack ist recht leicht und süßlich. Hinten heraus feinbitter. Ein frisches Bier für den Sommer.

Bewertet am

75% Rezension zum Fire Rock Pale Ale

Avatar von willworkforbeer

Leckeres Pale Ale aus Hawaii. Leider nicht so besonders wie das Kona Castaway.

Viele malzige Noten, leider etwas zu wenig fruchtig. Nicht so ganz mein Fall.

Bewertet am

73% Es freut mein Mann

Avatar von milchmaedchen

Wenn ich nachmittags einkaufen geh, hol ich immer ein zwei flaschen Kraft Bier für mein schwer arbeitende Gatte. Dieses Bier ist aus der immer wachsende Edeka Auswahl, und hat sich ganz oben auf unsere liste geschafft. Es ist nicht ganz billig, meinte die Frau an der Kasse zumindest.
Lg MM

Bewertet am

83% Im positiven Sinne "easy"

Avatar von dreizack

Wie immer von den hawaiianischen Brau-Boys: außergewöhnlich frisch! Dabei geschmacklich mild und medium bitter. Tolle florale Note.

Bewertet am

100% Das Pale Ale

Avatar von Hobbytester

…das nach Hopfen, aber auch ganz stark nach Röstmalz riecht. Das ist durchaus außergewöhnlich, geschieht allerdings bewusst, da man an die Fire Rocks Hawaiis erinnern will. Wenn eine Brauerei Biergeschmacksnoten zum Stilmittel zur Vermittlung einer Aussage machen will und kann, dann gehört sie für mich zu den bemerkenswerten Adressen! Der Antrunk ist nussig malzig, der Hopfen wirkt präsent, aber hintergründig. So viel Komplexität schon beim Einstieg! Besser geht es in dieser Phase nicht!
Mir gefällt, dass dieses Bier im Abgang einen ganz markanten Spagat schafft! Es ist das wohl malzigste Pale Ale, das ich bisher genießen durfte und dennoch wird der fruchtige Hopfen hervorragend eingebunden. Endlich erhält dieser Braustil seine Berechtigung! Wir sprechen hier keinesfalls von einem India Pale Ale! Oft – ach, was sage ich – eigentlich immer schien mir das Pale Ale nur eine undefinierbare Vorstufe des IPA zu sein. Selbst wenn ich Experten auf der Braukunst Live fragte, war der Konsens, dass die Pale Ales einfach softer sind, sowohl geschmacklich, als auch bezüglich der Umdrehungen. Richtig zufrieden war ich mit diesem Wissensstand nie. Hier wird wirklich einmal etwas gewagt, was zu einem allgemeinen Unterscheidungskriterium werden sollte.
Der Körper ist virtuos komponiert! Die Bitterkeit und Aromatik des Hopfens sind hintergründig, aber präsent. Die Hauptrolle spielt hier die Röstung, realisiert durch wunderbar getoastet schmeckende helle Malze. So teilt das Bier tatsächlich etwas über seine Herkunft mit. Es spricht mit dem Genießer! Das röstig Rauchige entspricht den Vulkanen, das Fruchtige und Florale im Abgang hingegen weist auf das bunte pazifische Paradies mit all seinen schönen Pflanzen hin. Ich denke, jeder, der noch nicht auf Hawaii war – hierzu zähle ich auch – assoziiert diese Aspekte mit der Insel. Das Verdienst dieses Pale Ales ist gerade, mithilfe seiner harmonischen Ausbalancierung von Hopfen und Malz Korrespondenzen zur Topologie Hawaiis herzustellen! Dieser Getreidegeschmack im Abgang hat viel mit Pistazien gemeinsam. Das Mundgefühl ist leicht seifig und weich. Ich bin restlos begeistert! Leuchtende rotgoldene Farbe liegt vor, Schaum verschwindet nicht ganz so schnell.
Das Bier ist unglaublich süffig.
Bitter ist es auch, aber nicht auf übertriebene Weise. Es gibt genug Kohlensäure.

Fazit: Mit dem Fire Rock Pale Ale schafft es Kona Brewing, Licht in den diffusen Bereich der Pale Ales zu bringen und setzt für mich d e n geltenden Maßstab. Ich habe nicht den Hauch einer Kritik an diesem Bier. Ich werde es Freunden immerzu weiterempfehlen.

Bewertet am

75% Rezension zum Fire Rock Pale Ale

Avatar von hightower

Optik:
Klar und bernsteinfarben im Farbton. Eine beige Schaumkrone thront obenauf. Diese ist feinporig und fällt nur sehr langsam zusammen, dabei bleiben die Reste am Glas kleben.

Einstieg:
Der Duft den dieses Bier preisgibt ist schon genial. Sehr fruchtig kommt er daher. Pfirsich dominiert diesen, kombiniert mit ein wenig Beerenfrüchten, dazu noch eine kleine Portion malzige Süße. Ähnlich gestaltet sich auch der Antrunk. Süßliches Malz macht sich breit, welches mit einer angenehmen Würze sowie feiner Fruchtigkeit eine schöne Komposition eingeht. Auch ein wenig Honig sticht hier hervor.

Körper:
Mir ist hier nichts zu dominant, es ist wunderbar miteinander abgestimmt. Dabei wirkt das Pale Ale recht trocken und geht ölig die Kehle herunter.

Abgang:
Mit dem Abgang kommt dann der Bitterhopfen ins Spiel. Eine angenehme Herbe zieht auf, allerdings werden die 35 Bittereinheiten gut vom weiterhin süßlichem Malz sowie fruchtigen Aromen in Form von Zitrone und Pfirsich in Schach gehalten. Der Nachtrunk wird von Zitrone und dem die ganze Zeit zu spürendem süßlichen Malz bestimmt.

Fazit:
Ein wunderbares rundes Bierchen. Nicht zu süß und nicht zu bitter, mit einer angenehmen Würze sowie fruchtigen Aromen. Gerne wieder!

Bewertet am

71% Rezension zum Fire Rock Pale Ale

Avatar von ren1529

Bei diesem Bier ist mir eine klare Abtrennung der einzenlnen Geschmacksphasen aufgefallen. Es ist hopfenaromatisch, die Bitterkeit kommt erst im Abgang. Aber wenn die Bitterkeit verhallt ist, klingt das Hopfenaroma noch lange nach.

Bewertet am

63% Rezension zum Fire Rock Pale Ale

Avatar von Bier-Klaus

Bernsteinfarben und vollkommen ohne Schaum liegt es im Glas, doch der Geruch widerspricht mit frischen, spritzigen Hopfenaromen nach Zitrusfrüchten, vor allem Orange. Beim ersten Schluck nimmt man ein sehr schlankes Bier wahr, das ebefalls wie das Fullers ESB sehr schön und deutlich gehopft ist. Allerdings fehlt dem Fire Rock der Malzkörper, um ein Gegengewicht zum Hopfen zu schaffen. So verschwindet der Orangengeschmack sehr schnell. Auf der Zunge ist es ale-typisch sehr wenig rezent. Der Nachtrunk ist ebefalls vom Hopfen dominiert, auch hier fehlt der Körper, die Hopfenbittere bleibt lange erhalten. Insgesamt ein frisches, schön gehopfes Ale, dem etwas Körper fehlt.

Bewertet am

77% Mauna Loa in Flaschenform

Avatar von MichaelF

Mein erstes Bier aus Hawaii ist das Kona Fire Rock Pale Ale. Mit dem Namen assoziiere ich klarerweise Vulkane, die in der Geschichte dieser Inselgruppe eine tragende Rolle gespielt haben. In einer trüben rötlich – orangen Farbe steht es im Glas und verströmt einen füllenden Duft nach Früchten, Malzsüße und leicht blumigen Hopfen. Der Einstieg bringt eine etwas schwer wirkende Süße, die es dennoch schafft, nicht zu behäbig zu wirken, gut zur Geltung; nach und nach macht sich der nicht vollständig eingebundene Alkohol bemerkbar. Ab und an auftrumpfendes Karamell ist zu erkennen, die Kohlensäure setzt lebendige Akzente. Die Bitterkeit im Abgang fällt weitaus geringer aus als ich anfangs dachte, da sie ein gutes Geschwisterpaar mit den süßen Aromen bildet.
Das Fire Rock Pale Ale lebt von seinen malzigen Aromen, die einige schöne Fruchtaromen hervorbringen. Es kann Assoziationen mit seinem Namen und der Geschichte Hawaiis wecken wie etwa bei der Farbgebung oder den schwereren Aromen, die gleichzeitig durch den schönen Kontrast zur Bitterkeit und der lebendigen Kohlensäure fließender gemacht werden. Den durchstechenden Alkohol könnte man noch besser in den Kontext einbauen, ansonsten ist mein erstes Bier aus Hawaii ein gelungener Vertreter seiner Art. Sollte ich jemals in den Genuss eines Urlaubs auf diesen Inseln kommen, werde ich das Fire Rock Pale Ale wieder probieren.

Bewertet am