Berliner Kindl Jubiläums Pilsener
Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei (Radeberger Gruppe), Berlin Alt-Hohenschönhausen
- Typ Untergärig, Pils
- Alkohol 5.1% vol.
- Stammwürze 11.7%
- Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 8-10°C
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
Probier mal
Wenn Du angemeldet bist, kannst Du hier Deine Probier-Vorschläge einsehen und ändern.
Du hast dieses Bier noch nicht bewertet
Die Verkostungsanleitung und der Bier-Bewertungsbogen helfen beim Verkosten.
Aktuelle Bierbewertung
86% Rezension zum Berliner Kindl Jubiläums Pilsener von Bierabetiker
Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei GmbH (Radeberger Gruppe): Berliner Kindl Jubiläums Pilsener Premium.
Ein frisch-würziges Bier. Im Mittelteil dezente malzsüße nur im Abgang leicht unrund und metallisch (Hopfenextrakt) aber eine angenehme Hopfenbitterkeit die schön lange anhält.
63% Rezension zum Berliner Kindl Jubiläums Pilsener von THORsten74
Von meinem Berlin-Trip zum DFB-Pokal-Endspiel das wir leider verloren habe, kommt dieses Mitbringsel: Berliner Kindl Jubiläums Pilsener. Im Glas zeigt es sich goldgelb mit prächtiger Schaumkrone. Es riecht sehr würzig.
Der Antrunk schmeckt wie zu erwarten auch würzig.
Zur Mitte hin kommt zu einer dezent malzigen Süße eine leichte Getreidigkeit dazu.
Mildgehopft geht es ins letzte Drittel und endet zart-hopfig.
Alles in allem ein gutes, mildes Pils und um Welten besser als Red Bull.
Fuck RBL
84% Ein Pils eben mit begleitender Bitterkeit von Janosch
Also das Resümee vorneweg, das Bier kann man gut trinken. An manchen Tagen könnte es sein dass die Bitterkeit einem nicht sonderlich gut gefällt. Aber im grossen und ganzen kann man es für ein Pils als sueffig bezeichnen. Hier in den Rezensionen wird immer von Industriebieren gesprochen,auch werden Dinge angeblich herausgefunden um das besondere Geschmacksempfinden des Testens darzustellen. Das amüsiert mich bei jedem Test und ich muss immer denken, die Leute sind in die Rubrik "Unikum" einzuordnen. Aber sei es wie es sei, ich bin da bodenständiger und schreibe mein Empfinden nachvollziehbar so. Und was heisst Industriebiere, wichtig ist einzig und allein der Geschmack oder sehe ich das falsch? Was noch am Bier mit auffiel ist der sehr lang anhaltende Hopfengeschmack, außergewoehnlich.
53% Rezension zum Berliner Kindl Jubiläums Pilsener von Iceman40
Das Berliner Kindl Jubiläums Pilsener ist strohgelb und hat einer grasigen Geruch. Der Antrunk ist moderat bitter aber dennoch leicht blechern. Der Körper ist schlank die Spundung normal. Zum Nachtrunk hin schleicht sich eine Süße ein, die blecherne Extraktbittere hält sich aber in Grenzen. Fazit: Ein trinkbares Pils mit Abstrichen, am Ende durchschnittlich.
93% Lieblingsbier seit Tag 1 , noch nie ein besseres getrunken!! von Kindl
Absoluter Hammer!!
(Höchstens Augustiner oder thyskie kommt da ran)
59% Rezension zum Berliner Kindl Jubiläums Pilsener von Linden09
Eher helles gelb, wenig Schaum.
Erfrischender Antrunk, leicht säuerlich frisch.
Dann Malz und Getreide, kratzende Kohlensäure.
Leicht herber Abgang, etwas metallisch trocken. Trinkbar, mehr nicht.
88% Mein flüssiges Ein und Alles von Zapfhahn030
Einfach Berlins Bestes Bier...
...mein Lieblingsbier und vom Faß echt schwer zu toppen.
Dieses Pils schmeckt einfach super, leicht herb und der Geschmack bleibt lange auf der Zunge.
Antrunk und Körper unterscheiden sich geschmacklich kaum. Der Abgang ist etwas herber und bleibt einem längere Zeit im Mund erhalten.
Von diesem Bier träume ich nachts, mit den dazu passenden Gläsern und dem Kindl Logo einfach kaum zu toppen.
78% Berlins bestes Bier von Patto
Mit Abstand das beste Hauptstadt Bier, süffig und gut. Kommt immer wieder auf den Tisch und Gäste freuen drüber wenn es denn schön gekühlt ist
73% Rezension zum Berliner Kindl Jubiläums Pilsener von MythosMan
Kindlträume in der Mauerstadt...sang mal ne Deutschpunkcombo namens Deutsche Trinkerjugend...nun gut, ist dieses Bier ein Traum? Von Kindl kannte ich bisher nur diese unsäglichen "Weisse Fruchtbrausebiere"...
Geruchlich sehr hopfrig, feinmild..im Antrunk recht spritzig, feinhopfrig, ein wenig bitter, der Körper voll, angenehm hopfrig, leicht würzig, feinperlend, im Abgang etwas bitterextraktisch...kein grosser Wurf, Industriebier eben, aber echt gut bekömmlich. Nettes Pils dieses Kindl, ja da kann man ruhig von träumen, wenn mans unkompliziert und mild-süffig mag.
64% Geschmacklich ordentliches Industriebier von Tanner Kaya
Kindl Jubiläums-Pils ist wirklich nichts Besonders, aber ordentlich. Einheitsbrei der Berliner Monopol-Industriebiergruppe. Meines Erachtens aber immer noch Klassen besser als Schultheiss oder Kindl Pilsener. Im Abgang pilstypisch bitter - aber nicht zu sehr.
86% Ja, ein wirklich gutes Bier von trinknurbier
Das beste Bier in Berlin.
Aber leider nicht so häufig im Ausschank
Mit Hopfenextrakt. Süffige 5,1 Prozent
Antrunk nicht sehr herb.
Eigentlich unverwechselbar
Relativ malziger Körper - im Vergleich z. B mit Berliner Pilsner
54% Kann man trinken von ppjjll
Ich finde das Bier in Ordnung, schön mild-malzig ohne dass das Malz zu aufdringlich wird. Zur Optik, es sprudelt schön, gelbgold, wenig Schaum. Es riecht nach Apfelsäure, etwas Essig aber auch süß.
Der Antrunk ist in Ordnung, citrusfrisch, dezent. Der Körper ist wässrig und im Abgang ist es ein nebenher von Hopfen und Malz, keine Symbiose.
Alles in Allem trinkbar. Was aber verwirrt ist, dass es das feinste Erzeugnis der Brauerei sein soll. Ein Standardbier was Premium sein soll.
73% In Berlin und Umland eine feste Größe von Bierflasche
Schönes Pils, das ich zu jeder Zeit trinken kann. Klar gibt es bessere. Nichtsdestotrotz ein gutes Bier, welches vielleicht etwas hopfiger sein könnte. Jedoch sehr süffig und ausgewogen, leider ohne besonderen Charakter. Mir schmeckts trotzdem.
53% Schwaches Pils von goldblumpen
Ein typisches Industriebier ohne besondere Aromen. Aber sogar als Schüttbier schmeckt es mir nicht, da es einen unangenehmen süßlichen und metallischen Geschmack anbei hat.
70% Durchschnitt, mehr wird es nicht von Freiberger
Haut die Miez nicht vom Tannenbaum.
Ein ordentliches Pilsner zu jeder Gelegenheit, fällt eigentlich durch nichts auf.
Weder besonders würzig, bitter, säuerlich oder süß, Aromen könnte ich auch (obwohl vorhanden) nicht wirklich definieren.
Bedenkenlos konsumierbar, wirkt insgesamt sehr stimmig, durstlöschend, aber eben ohne eigenen Charakter.
52% Enttäuschender Versuch eines ansprechenden Pilses von Schluckspecht
Ein ziemlich helles Gelbgold steht mit schnell zusammenfallender Schaumkrone im Glas. Die Farbe begeistert mich jetzt nicht, wirkt aber stimmig. Den Geruch hatte ich so ähnlich auch erwartet: Es riecht schwachhopfig, schwachmalzig, dezent würzig und eher frischfruchtig - in diesem Fall Apfel und etwas Zitrone.
Mild, spritzig, süß und gleichzeitig recht säuerlich steigt das Pils ein und empfängt mit sauren Apfelnoten. Doch sogleich gesellt sich die kantige Bitterhopfennote hinzu, die dem Bier Dynamik verleit. Doch dann wird es lasch und uninteressant. Eine schale, käsige Süße mündet in einen kompakten, pilsgerecht herben Abgang. Das war bis jetzt nichts, was man nicht schon in ähnlicher Form kennt.
Das Leckere und Besondere kann ich im Jubiläums Pilsener nicht entdecken, und wenn noch dreimal "Premium" oder "extra fein gehopft" auf dem Etikett stehen würde. Ich meine, dass man dem Pils den Hopfenextrakt deutlich anmerkt. Im Körper bilden sich zwei unausgewogene Lager aus apfelig-süßer Säure und hopfig angehauchter Würzigkeit - ohne erkennbare Harmonie. Das Berliner Kindl ist sicher ein trinkbares Pils, aber keines, an das ich mich erinnern muss. Wenigstens habe ich es mal getrunken...
26% Widerlich von deadparrot
Die Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei, wie sie seit einigen Jahren heißt, produziert mit Schultheiss, Berliner Pilsner, und dem Kindl, um das es heute also gehen soll, den Löwenanteil der aus Berlin stammenden Supermarktbiere.
Das Kindl liegt satt apfelsaftfarben im Glas – eine schöne Pilsfarbe. Der Geruch lässt zu wünschen übrig: Was mir da entgegensteigt, lässt mich als erstes an Baustellen denken: Das riecht doch tatsächlich nach Teer. Dieser Geschmack findet dann auch noch seinen Weg auf die Zunge, wo er sich erst nach einigen Augenblicken in getreidig-brotigen Malzgeschmack wandelt. Aber das krasse Fehlaroma bleibt bestehen. Da kann ich leider nur von einem jeweils mangelhaften Antrunk und auch Körper sprechen.
Was Säure und Bitterkeit angeht, ist das Kindl eigentlich relativ mild. Leider schmeckt der laut Etikett "extra feine" Hopfen (bei dem es sich um Hopfenextrakt handelt, wie man der Zutatenliste entnehmen kann), der dann im Abgang pilstypisch zum Tragen kommt, in erster Linie nach Asphalt und hinterlässt am Gaumen einen Nachgeschmack von Käsefüßen und Achselschweiß. Ich bemühe mich wirklich angestrengt, das irgendwie wohlwollend als würziges Aroma zu deuten, aber da ist meines Erachtens wirklich nicht viel zu retten. Das Kindl, das ich von früher kenne, aber seit Beginn meiner Hobby-Bierverkostungskarriere nicht mehr getrunken und damals wohl noch nicht als so grottenschlecht erkannt habe, macht qualitativ doch tatsächlich dem Schultheiss Konkurrenz. Ich hätte es nicht für möglich gehalten.
Es wird Zeit, dass ich mir einmal die Berliner Microbrewery-Szene vornehme. Es muss doch auch halbwegs trinkbares Bier in dieser wunderbaren Stadt existieren.
61% Standard aus Berlin von MichaelF
Heute findet ein Pils aus Berlin den Weg zu mir. Gepriesen wird es als „Hommage an die deutsche Metropole“ und des „Berliner Lebensgefühls“. Ein „extra feines Hopfenaroma“ soll für die nötige Begeisterung sorgen. Solchen Lobtiraden stehe ich oft skeptisch gegenüber, da vor die eigentlichen Wesensmerkmale eine sprachliche Barriere vorgeschoben wird. Ganz so euphorisch urteile ich über das Jubiläums Pilsener nicht, dennoch würde ich es zu den besseren Bieren aus Berlin zählen.
In einem hellen, etwas durchsichtig wirkenden Gelb steht es im Glas und tut sich erkennbar schwer, eine haltbare Schaumkrone zu entwickeln. Die Nase erreicht ein gut austariertes, frisches Hopfenaroma mit einer ordentlichen Portion Malzsüße. Zuerst setzt sich das Malz mit einer brotig wirkenden Süße durch gefolgt von Hopfenimpulsen. Streckenweise wirkt es flachgebügelt und etwas zu schwach; Anklänge an Citrus können diese Darstellung nur unzureichend kaschieren. Die mittelstarke Kohlensäure bemüht sich redlich, die Stärken des Bieres zu unterstützen. Eine starke Trockenheit in Verbund mit moderater Bitterkeit bildet den Schlusspunkt des Jubiläum Pilsener.
Der große Wurf ist den Berlinern nicht gelungen, dennoch finde ich dieses Pils recht ordentlich. Es ist an allen Ecken und Enden ausbalanciert und zeigt eine bei einem Pils nicht alltägliche Kombination aus Hopfen- und Malzaromen, wobei erstere in der Minderheit sind und der Fokus über weite Strecken auf das Malz gerichtet ist. Mehr Mut würde dem Pils sicher gut tun um die noch vorhandenen, großen Lücken zu schließen.
86% Rezension zum Berliner Kindl Jubiläums Pilsener von Mariendorfer
Das Berliner Kindl Jubiläums Pilsener ist in Berlin sehr bekannt und beliebt. Auch mir schmeckt das "Jubi" immer wieder sehr gut. Es ist aromatisch und geschmacklich gut abgestimmt, sodass man schnell vergessen kann, wieviel man davon schon getrunken hat.