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Beer like star Apoldaer Pils Spezial Domi

  • Typ Untergärig, Spezial
  • Alkohol 5% vol.
  • Stammwürze 12.3%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#3031

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 22 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 3 Bewertungen von Florian und Dirk
76% Avatar von Hobbytester
75% Avatar von Ölinator
71% Avatar von BiervorVier
69% Avatar von Dirk
67% Avatar von tottusmaximus
66% Avatar von Chris
64% Avatar von cupra
60% Avatar von tonne
54% Avatar von Janosch
53% Avatar von Bier-Klaus
51% Avatar von Jeuni
51% Avatar von Schluckspecht
49% Avatar von Snareler
48% Avatar von Florian
48% Avatar von Iceman40
47% Avatar von I.M.C.M.
47% Avatar von KeinErstesClausthaler
44% Avatar von dawn2k
41% Avatar von Tarfeqz
40% Avatar von goldblumpen
40% Avatar von LimesFohlen

75% Mal etwas Besonderen im deutschen Pislner-Einheitsbrei

Avatar von Ölinator

Eine durchaus gelungene Komposition von relativ stark kontrastierenden Geschmackskomponenten, der Süße und der Würzigkeit.Vielleicht spielt hier auch der regionale Hopfen aus der Elbe-Saale-Gegend eine Rolle. Mir gefällt diese kontrastreiche Sensorik. Gerne wieder. Vielen Dank an meinen Bier-Kumpel Sebierstian für diese Entdeckung.

Bewertet am

47% Hatte ich schlimmer in Erinnerung

Avatar von KeinErstesClausthaler

Das Spezial Domi habe ich seit langem nicht mehr angerührt, da der letzte Genuss dieses Getränks mir noch lange negativ in Erinnerung geblieben ist. Da ein Freund von mir zwei Flaschen bei mir stehen lassen hat, habe ich mich jetzt Mal dazu ermutigt hier eine Bewertung abzugeben. Im Glas erscheint schon mal eine schöne Schaumkrone, das Bier an sich sieht relativ normal aus, macht damit einen schönen klassischen Gesamteindruck. Der Einstieg ist angenehm mild, wird aber gleich durch einen ungewohnt stark- bitteren Geschmack verscheucht. Der Abgang fühlt sich ein wenig so an, als ob hier zwei Hopfensorten in verschiedene Richtungen rennen wollen und die penetrante Bitterkeit hält sich hier noch lange im Rachen. Auch hinterlässt das Bier einen bitteren Film auf der Zunge, welchem ich absolut nichts abgewinnen kann. Fazit: Apoldaer Bier schmeckt meist so wie Bier-Etiketten der Brauerei auch aussehen: Man versucht hier ein auf Edel zu machen, kommt aber qualitativ nicht über herkömmliche Discountqualität hinaus. Es ist einfach ein unausgewogenes Bier. Ich denke der Name Domi kommt wohl von dem Wort "Dominant" und ja, es ist dominant grenzwertig und abstoßend bitter. 

Bewertet am

54% Das bitterste Bier was ich je getrunken hatte

Avatar von Janosch

Tja in der Überschrift ist schon fast alles gesagt, denn so bitter stelle ich mir kein trinkbares Bier vor. Mag sein, dass es einige Anhänger des Genres geben wird, das akzeptiere ich natürlich ohne jede Frage. Was positiv ist, die Blume steht wir eine eins und sieht prächtig aus wie das gesamte Äußere. Aber eben sowohl beim Antrunk, dem weiteren genießen und im Abgang ist diese Bitterkeit stets allgegenwärtig. Abschlussbeurteilung: "nicht mein Ding", tut mir leid für die Apoldaer Bierbrauer.

Bewertet am

48% Rezension zum Apoldaer Pils Spezial Domi

Avatar von Iceman40

Das Domi hieß früher Dominator bis man festgestellt hatte, es ist nicht stark genug. Das Pils ist goldgelb und hat einen leicht grasigen Geruch. Es hat einen herben bis bitteren Geschmack, leider sticht wieder einmal das Extrakt hervor, nicht so stark wie bei den anderen beiden Pilsenern aber man schmeckt es. Auch der dritte Versuch ein Apoldaer Pils zu genießen ist fehlgeschlagen.

Bewertet am

40% Könnte durchaus besser sein

Avatar von LimesFohlen

Auch hier ein hellgelbes klares Bier mit feinporigem Schaum. Es riecht etwas nach Äpfeln was ich eher als Bierfehler werten würde. Der Antrunk ist eher mild, das Mundgefühl auch nicht viel bessrer und im Abgang wird es erkennbar säuerlich. Das gemischt mit einer Portion Bitterhopfen ist nicht wirklich gut. Das Bier kommt in einer 0,5l NRW Flasche mit eher altmodisch anmutendem Etikett.

Bewertet am

49% Sieht besser aus als es schmeckt

Avatar von Snareler

Das Domi kommt gar schmäumend und sprudelig ins Glas, auch wenn man vorsichtig einschenkt. Farblich recht normal, für mich nur ein My zu hell, sieht es mit der extrem wunderschönen, haltbaren Krone absolut einladenend aus. Geruchlich schön hopfig und typisch für ein Pils, aber ohne nennenswerte Malzaromen.Der Antrunk ist sehr frisch und herb. Sprudel hält sich in Grenzen, aber man merkts ohne Frage. Im Körper dann bereits etwas eigen im Geschmack, aber immernoch lecker hopfig-würzig.Der Abgang ist das interessante am Bier, denn hier passiert am meisten. Leider nicht nur Gutes. Der Hopfen dominiert hier immernoch, aber der "seltsame" Eigengeschmack, der erst gut schmeckt, wechselt schnell zu einer unangenehmen Bitterkeit, die sich dann glücklicherweise in Wohlgefallen auflöst.

Bewertet am

40% Zu wirr und bitter

Avatar von goldblumpen

Erstmal Danke an meinen Kumpel Florian K., der mir diese Biere von einer Bruderschaftsfahrt 2016 mitgebracht hatte.
Dieses Pils hat außer einer netten Geschichte und Namen nicht viel zu bieten. Für ein klassisches Pils ist es zu bitter und trocken und die Aromen sind nicht wirklich harmonisch.

Bewertet am

53% Rezension zum Apoldaer Pils Spezial Domi

Avatar von Bier-Klaus

Lichthell und glanzfein mit dichtem weißem Schaum. In der Nase malzig und muffig.
Der Antrunk ist mittel vollmundig und etwas ruhig.
Etwas Malz- und Getreidegeschmack ist zu spüren, dazu wenig Hopfenbittere im Nachtrunk.
Geht gut weg.

Bewertet am

51% Charaktervolles Pils

Avatar von Schluckspecht

Mit ordentlicher weißer Kappe steht das gelbe, kristallklare Pils mit reichlich Kohlensäure im Glas. Die Schaumkrone erweist sich auch als einigermaßen stabil. Die Farbe könnte durchaus noch etwas dunkler und charakterstärker ausfallen.

In der Nase riecht es ausgefallen lieblich nach süßlichem Malz, frischen Zitronen, etwas Koriander, nach Kräutern und Minze. Leider beginnt der Einstieg eher wässrig mit schlechter Malztextur und mit zu viel Kohlensäure. Die beinahe aggressive Kohlensäure mag auch nicht so recht abebben. Der Körper ist von eher leichter Struktur mit floralen Hopfennoten, minzigen sowie kräuterigen Aromen und fein eingebundener Säure, im Hintergrund lauert jedoch stets eine argwöhnige Würzigkeit. Der Abgang läutet leider recht unharmonisch ein vergleichsweise strenges, würziges Aroma mit harter Bitterkeit ein. Erinnerungen an Koriander werden wieder wach. Der Nachgeschmack ist nicht besonders fein geraten, sondern wälzt eine zuvor nur subtil angekündigte Würzigkeit gnadenlos ab. Zu der Herbe fehlt der passende Gegenspieler. Das Malz hat schon sehr frühzeitig schlapp gemacht. Es bleibt ein langer und intensiver, aber kein besonders leckerer Nachgeschmack.

Die zu aggressive Kohlensäure verhindert eine höhere Süffigkeit. Auch wirkt das Pils im Abgang zu schal und der Nachgeschmack hinterlässt keine besonders leckere Note. Der schlanke, frische Körper rettet jedoch eine mehr als befriedigende Wertung.

Fazit:

Das Apoldaer Pils weiß manchmal nicht so recht, was es denn will. Erst möchte es mit einem lieblichen und süßen, sogar leicht fruchtig angehauchten Aroma versöhnlich stimmen, und dann schlägt unharmonisch und eindimensional die Würzigkeit zu – was eventuell am Hopfenextrakt liegen mag. Das Malz überzeugt insgesamt nicht und es wurde zuviel Kohlensäure eingesetzt, ohne die das Pils jedoch zu schal wäre. Die Ansätze sind gut, das Resultat jedoch nur befriedigend. Insbesondere an einem komplexeren, harmonischeren Aroma sollte gefeilt werden. So ist und bleibt das Apoldaer zwar unverkennbar, aber dennoch nur durchschnittlich.

Bewertet am

64% ein Bier das polarisiert

Avatar von cupra

Die zum Teil eher unterdurchschnittlichen Bewertungen kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Ich halte es da eher mit Hobbytester, der in seiner Bewertung bereits die wichtigsten Kriterien dieses Bieres beschrieben hat.
Sicher ist es kein Jedermanns Bier, es polarisiert.
Aber mir gefällt es ganz gut. Es hebt sich von der Masse ab und das in dem Falle leicht überdurchschnittllich.
Das Bier hat einen eigenen Character und das will es auch.
Die Farbe ist ein (zu) helles goldgelb, dafür ist der Schaum cremig, weiß, mittelporig und mittellang haltbar.
Feinwürzig möchte das Bier sein, ich finde in Summe gut getroffen.
Der Antrunk ist feinwürzig, leicht nach hellen Malzen aber nicht langweilig, das sich deutliche kräuterige und minzige Noten zeigen.
Der Körper ist gut ausgeprägt, vollmundig, leicht cremig.
Im Abgang dann wieder feinwürzige Malznoten, leicht minzige Hopfen- und deutliche Bitternoten die bisher kritisiert wurden, aber ich finde diese stiltypisch gut getroffen.

Bewertet am

51% Rezension zum Apoldaer Pils Spezial Domi

Avatar von Jeuni

Für meinen Geschmack etwas zu hell, Schaumkrone steht sehr gut. Es riecht nach bitteren Kräutern. Das Bier schmeckt bitter mit Aromen von Minze und Melisse. Im Abgang kommt starke, leicht unangenehme Bitterkeit hervor. Wer bitterer Biere mag, wird Apoldaer Domi Spezial lieben.

Bewertet am

76% Rezension zum Apoldaer Pils Spezial Domi

Avatar von Hobbytester

Das Apoldaer Spezial Domi riecht hopfig und kräuterhaft zu Beginn, schon im Einstieg werden intensive, pikante Würznoten deutlich, die die Hopfung geschmacklich gut auf den Punkt bringen. Ein klassisches Pils muss garstig sein! Gut! Im Abgang kommt zur überzeugenden Hopfenpräsenz eine deftige Malznote hinzu, die wunderbar mit Ersterem abgestimmt ist. Der Körper ist sehr schlank und schlicht, etwas Schlechtes kann ich an ihm weiß Gott nicht erkennen. Die beiden genannten Aromabestandteile sind zu einem würzigen, kräuterhaften Sud zusammengebraut, dessen seifige Bitterkeit das Herz jedes Pilsliebhabers höher schlagen lässt. Trotzdem bleibt der Testkandidat auch sehr bierig, er driftet geschmacklich nicht ins Experimentelle ab. Hellgelbe Farbe trifft auf mittelmäßig lang bleibenden Schaum in seiner grobporigen Variante. Dieses Pils ist sehr süffig. Die Bitterkeit wird sehr deutlich ohne die feinen Aromen zu sehr zu vereinnahmen. Es ist genug Kohlensäure vorhanden.
Fazit: Das Apoldaer Pils Spezial Domi ist definitiv ein besonderer Vertreter seiner Brauart. Das stelle ich mir unter einem typischen Bier aus Thüringen vor: Er schmeckt so grün wie der Thüringer Wald, ich assoziiere mit ihm saftige Wiesen und unberührt wirkende Gegenden in Wald und Flur!

Bewertet am

41% Rezension zum Apoldaer Pils Spezial Domi

Avatar von Tarfeqz

Schmeckt mir gar nicht. Viel zu herb und zu bitter. Im Geruch wie im Geschmack.

Bewertet am

48% Rezension zum Apoldaer Pils Spezial Domi

Avatar von Florian

Das spezielle Pils aus Apolda ist ein wenig zu hell und riecht für mich nur nach Malz und Fuß. Meiner Meinung nach ist dieses Bier die Reinkarnation der Maurerbrause: billig, bitter & malzig und keinerlei weiteres Merkmal, was mich gnädig stimmen würde. Dieses Bier werde ich mir nie wieder zulegen, denn schon ein halbes war nicht leicht zu ertragen.

Bewertet am