Biere

Brauereien

Erfolglos gesucht?

Neue Brauereien und Biere aufnehmen

Beer like star Wernesgrüner 1436

  • Typ Untergärig, Lager
  • Alkohol 4.8% vol.
  • Stammwürze 11.85%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#24256

Probier mal

Wenn Du angemeldet bist, kannst Du hier Deine Probier-Vorschläge einsehen und ändern.

Du hast dieses Bier noch nicht bewertet

Die Verkostungsanleitung und der Bier-Bewertungsbogen helfen beim Verkosten.

Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
A
B
C
73%
D
E
F
G
H
I
J
Bewertungsdetails
Basierend auf 16 Bewertungen
100% Avatar von Hobbytester
90% Avatar von ehemaliger Benutzer
90% Avatar von Poll-sky
88% Avatar von Freiberger
78% Avatar von Hendrik
77% Avatar von deadparrot
73% Avatar von SaloMalo
73% Avatar von fraba
73% Avatar von Snareler
73% Avatar von Bierabetiker
70% Avatar von Schluckspecht
67% Avatar von tonne
63% Avatar von Zolli
55% Avatar von Bieromane
53% Avatar von Bier-Klaus
43% Avatar von Stefan1203

73% Rezension zum Wernesgrüner 1436

Avatar von Bierabetiker

Wernesgrüner Brauerei GmbH (Carlsberg): Wernesgrüner Pils Legende.
Ein Bier aus Wernesgrün, 1436 gegründet, ist es die älteste Brauerei Sachsens.
Ein frisches und malziges Bier mit süßen Nuancen.

Bewertet am

43% Brühe....

Avatar von Stefan1203

Positiv ausgedrückt ist es flach und malzig.
Das war es aber auch - muss man nicht haben
Fazit:
Brühe...

Bewertet am

73% Ist das wirklich wie Anno 1436?

Avatar von Snareler

Wenn ja, dann gabs damals ordentlichen Trunk Im Glase sieht das Bier schön golden aus. Die Krone ist feinporig, aber leider nicht all zu lang existent. Trotzdem ansprechend.
Man riecht schon beim Ansetzen den Malz.
Geschmacklich ist der Antrunk sehr süß-malzig, was von der leichten Kohlensäure sehr gut abgerundet wird.
Der Bier(Luxus)körper bringt weiter Malz zur Geltung. Dazu leichter Eindruck von Hopfen und ein Hauch von Apfel.
Der Abgang ist das am wenigsten Beeindruckende dieses Gebräus, aber deshalb trotzdem gut. Es ist gut abgerundet, die Kombi stimmt, aber irgendwo mischt sich ein mir undefinierbarer Ton hinzu, der ganz leicht abgestanden schmeckt.

Im Großen und Ganzen ein süßes Bier mit ordentlicher Süffigkeit. Sehr köstlich. Wer süßere Biere mit Charakter mag, dem sei das wärmstens empfohlen!

Bewertet am

90% Überraschend gut

Avatar von ehemaliger Benutzer

Ich sah das Wernesgrüner 1436 in einem Billig-Ramschladen für 49ct die Dose auf einer Palette stehen. Das Retro-Layout sprach mich an und was soll man da schon falschmachen können. Bei dem Preis geht man ja kein Risiko ein - außer das es halt nicht schmeckt. Aus dem Grund habe ich aber auch schon 20€-Flaschen in den Ausguss geschüttet. Also...
... was für eine Überraschung! Das Bier kommt mit flott auftürmendem Schaum ins Glas. Dieser ist hell und feinporig und hält sich auch ganz gut. Die Farbe ist hell-bernstein, klar und einen Hauch rötlich. Der Geruch angenehm frisch, malzig und unaufdringlich. Der Antrunk ebenso frisch und malzig mit einem Aroma, das ich nicht so recht zuordnen kann. Andere mögen das mit brotig meinen. Frisch, aber nicht fruchtig. Malzig und einigermaßen Bitter läuft das 1436 gut dir Kehle hinunter. Der erste Gedanke war "da könnte ich ein paar mehr Dosen kaufen" und dieser Wunsch blieb auch nach dem leeren des Glases bestehen.
Die Inspiration durch böhmische Brauart hat dem Bier gut getan.

Bewertet am

63% Rezension zum Wernesgrüner 1436

Avatar von Zolli

ein gutes, solides Bier, mild im Geschmack, empfehlenswert.

Bewertet am

88% Rezension zum Wernesgrüner 1436

Avatar von Freiberger

Das liest sich ja schon mal vielversprechend, von böhmischer Brauart inspiriert, mit Zutaten aus der Region.
Na dann mal ran ans probieren:
- sieht hervorragend aus mit dem leicht dunkleren Touch und der lebhaften Kohlensäure, nur vom Schaum hatte ich mehr erwartet bei der versprochenenen Extra-Karbonisierung
- es duftet... fast gar nicht, Punktabzug für fehlende olfaktorische Eindrücke
- Antrunk sehr weich, mild, es fehlt die typisch böhmische Süße, stattdessen zeigt sich ein sehr interessanter Körper, der erst mal ausdefiniert werden will
- und zwar nach meiner Wahrnehmung in Richtung Getreide, sehr erdig, dem Malz fehlen gottlob sämtliche Röst- oder die für Helles oder Export sonst üblichen vordergründig-aufdringlichen Aromen, mit einer ganz feinen und subtilen Säure, welche sich mit der scheinbar sehr sorgfältig ausgewählten Hopfung wunderbar ergänzt
- es wirkt hervorragend frisch, etwas herb (was ich als Qualitäts- & Geschmacksplus werte) und kann sich im Abgang als sehr präsent und nachhaltig darstellen, wobei hier dann auch der Bitterhopfen auf sich aufmerksam machen darf und kann.
- erinnert fast an ein schnörkelloses und schlankes Pilsner, was es aber ausdrücklich nicht ist
- mit garantierter Sicherheit der perfekte Begleiter zu jedem bodenständigen Essen und zu allen sonstigen Gelegenheiten.
Fazit:
Dem nach der "Wende" sukzessive schlechter gewordenen Ruf des legendären Wernesgrüner Biers kann das "1436" sehr viel Gutes entgegenhalten.
Es wirkt fast perfekt komponiert, scheint sich am Wesentlichen zu orientieren und offenbar kommen ihm die einheimischen Rohstoffe sehr zugute.
Das mit Abstand bisher beste der Retro-Biere, was ich genießen durfte.
Mit absoluter Sicherheit KEIN Industriebier "von der Stange", sondern absolut und unbedingt empfehlenswert.

Bewertet am

53% Rezension zum Wernesgrüner 1436

Avatar von Bier-Klaus

Vergleich von drei Bieren nach böhmischer Brauart, das Queen Bohemian Lager von Lobkowicz, das Weyermann Bohemian Pilsner und das Wernesgrüner 1436.

Hellgelb und glanzfein mit einem Finger breit feinporigem Schaum oben drauf. Der Einstieg beginnt sehr schlank und angenehm rezent. Im Geschmack kann ich weder Malz noch Getreide feststellen. Im Abgang ist es wenig gehopft und leicht säuerlich.

Das wird ja auch nicht als Pils verkauft, sonst bekäme es Abzüge, sondern als Bier nach "Böhmischer Brauart".

Bewertet am

77% Rezension zum Wernesgrüner 1436

Avatar von deadparrot

Das Wernesgrüner Pils habe ich nie probiert, daher fehlt mir die Basis für einen Vergleich zum "Standard"-Produkt dieser Brauerei; jedenfalls hat mich das sympathisch gestaltete Etikett neugierig gestimmt. Die Verwendung von Hopfenextrakt und der befremdliche Untertitel "inspiriert von böhmischer Brauart" ließen mich dann wieder skeptisch werden. Wie Poll-sky bereits schrieb, ist bei solchen Produkten aus großen Brauereien immer Vorsicht geboten. Und nun sehe ich, dass dieses Bier von so manchem Tester auf dieser Seite euphorisch gelobt wird. Meine Neugier ist groß!

Das satte Gold, das im Glas liegt, erinnert tatsächlich an die Farbe böhmischer bzw. tschechischer Biere. Der Ersteindruck stimmt also schon mal. Der Geruch lässt einen malzigen und satt getreidigen Geschmack erahnen. Auf der Zunge offenbart das 1436 einen sehr ausgewogenen, an knusprig gebackenes Brot erinnernden Geschmack. Hopfenaromen, wie ich sie mir mit Gedanken an mein geliebtes Budweiser erhofft hatte, halten sich meines Erachtens aber eher zurück. Das will ich dem 1436 nicht allzu schwer anlasten, denn das cremige Mundgefühl mit feiner Kohlensäure ist großartig, das Bier wunderbar süffig (10/10 hierfür), und ich nehme das Bier als im Körper sehr rund wahr.

Auch im Abgang bleibt das 1436 balanciert und mild, spätestens hier macht sich aber die Verwendung von Hopfenextrakt bemerkbar: Aromatisch kommt da einfach nicht mehr viel, das Bier klingt nach vielversprechendem Einstieg auf einer sehr leisen Note aus: Vom Hopfen(extrakt) merkt man ein wenig Bitterkeit, die aber geschmacklich nicht zu überzeugen weiß.

Ich gestehe, dass ich, nur mit dem Hintergrundwissen ausgestattet, dass es sich bei Wernesgrüner um eine typische "Fernsehbier"-Brauerei handelt, ein deutlich schlechteres Bier erwartet hatte. Meine Erwartungen waren insofern also niedrig, und sie sind deutlich übertroffen worden. Das Thema ist also klar ersichtlich und auch überzeugend umgesetzt, aber so groß die Inspiration auch gewesen sein mag - mit den Spitzenvertretern der böhmischen Braukunst kann es das 1436 dann doch nicht aufnehmen.

Bewertet am

90% Rezension zum Wernesgrüner 1436

Avatar von Poll-sky

Bei solchen Extraeditionen, wo ich das 1436 von Wernesgrün mal einordnen möchte, bin ich ja eigentlich immer etwas skeptisch. Was soll da groß anders sein?
Oft ist sowas einfach ja einfach auch Nepp, um noch den einen oder anderen Konsumenten zu aquirieren.
Das 1436 war ganz neu im REWE-Sortiment, als ich es zum 1. mal sah und kam in chicken 6-Packs mit kommfortablem Henkel daher (inzwischen gibt es das aber in ganz normalen 20er Kisten), sodaß es auch sehr einfach zu transportieren ist.
Mich sprach das nostalgische Packpapiereticket (fast wie beim Underberg) sofort an und da Wernesgrün schon immer zu meinen favorisierten Marken gehört, wollte ich es unbedingt probieren.
Meine Erwartung war dazu aber auch nicht so übersteigert, weil ich mir kaum vorstellen konnte, daß wenn es typisch Wernesgrün bleibt, da noch viel anders sein kann.
Aber ich wurde angenehm überrascht. Diverse Zutaten müssen doch andere sein, als bei der Standard-Pils-Legende.
Schon der Schaum ist wesentlich feinporiger und sehr üppig, die Farbe ist etwas dunkler und der Malzkörper kommt fruchtiger mit einem wunderbar feinbitteren Abgang. Große Klasse! Alle Daumen hoch!
Ich hätte fast wetten können, daß hier Saazer Hopfen zum Einsatz kommt, aber laut Rückenetikett ist es einheimischer Elbe-Saale Hopfen.
Egal, das Ergebnis ist entscheidend und dieses ist hervorragend.
Unbedingte Empfehlung*

Seit dem "Kennenlernen" und der Erstverkostung habe ich schon einige Kisten davon "verbraucht" und es schmeckt zu den meisten Gegebenheiten immer noch ausgezeichnet.
Im Moment ist es jedoch weniger das ideale Sommerbier für mich (da gibt es andere Sorten, auf die ich noch kommen werde...), nicht weil es mit seinen 4,8% Alc zu stark wäre, sondern weil der fruchtig-süßliche Malzkörper es mit der etwas "klebrigen Substanz" dann doch nicht zum idealen Durstlöscher macht...
Man bekommt immer "neuen Durst" davon...dies wiederum macht das 1436 aber zum idealen Partybier.

Soweit ich feststellen konnte, gibt es das Bier immer noch nicht in ganz Deutschland (jedenfalls habe ich es in Norddeutschland niergendwo gefunden) zu kaufen, was wieder einmal belegt, daß es die "Ostmarken", trotz bester Qualität, immer noch sehr schwer haben, vom Handel überhaupt gelistet zu werden und sich zu etablieren.

Bewertet am

100% Killing me softly

Avatar von Hobbytester

Von verdienten deutschen Pilsbrauereien ein neues Helles vorgesetzt zu bekommen, stimmt mich neugierig und gleichermaßen skeptisch. Hier hat Krombacher schon einst einen Vorstoß gewagt, der für meine Begriffe gründlich in die Binsen gegangen ist. Was also ist vom Wernesgrüner Lager, das angeblich von böhmischer Braukunst inspiriert sein soll, zu halten? Es riecht herrlich nach Biertreber, das sorgt bei mir schon einmal für einen positiven Aha-Effekt. Sein Antrunk gerät recht brotig und malzig, was dem guten Geruch entsprechen mag. Der Abgang „kills me softly“, da er über unglaublich deutlich artikulierte Würze und Pikanterie verfügt. Hier ist aus dem Stand die Fähigkeit, ein wunderbar komplexes Helles zu brauen, unter eindrucksvollen Beweis gestellt! Und zwar deshalb, weil es eben nicht bei einem unfruchtbaren Nebeneinander von Brot und Zucker bleibt. Bieriger geht es nimmer! Das optimale Verhältnis von brotigen Malznoten und hopfiger Schärfe lässt den Genießer aufmerken! Hier ist man gerade, was die Herstellung eines wunderbar expressiven Pilseners betrifft, erfahren genug, um auch die Herausforderung eines Hellen imposant – und das heißt gerade würzig harmonisch – heimzufahren! Vollmundigkeit und Frische sind hier kein Widerspruch, ein solches Bier gefällt mir, ich wüsste nicht, wie man es besser machen kann. Bernsteinfarbe erfreut das Auge, ausgestattet ist das Bier mit lang bleibendem Schaum. Wegen des guten Geschmacks ist das Bier unglaublich süffig. Es ist dabei angenehm bitter! Die Kohlensäure sorgt für ein optimales Erfrischungserlebnis.

Fazit: Das Wernesgrüner 1436 ist ein absolut grandioses Bier, das die böhmische Braukunst vergangener Tage nicht nur einfach wiedergibt, sondern zu Retroträumen anregt: Wie herrlich muss das gewesen sein?

Bewertet am

70% Nur fast ein typisch Böhmisches

Avatar von Schluckspecht

Das Flaschendesign sieht schon mal sehr hervorragend aus, das muss man echt sagen. Also flugs die Flasche auf ein eingeschenkt: Das traditionelle, kristallklar gefilterte und lebendig sprudelnde 1436 Vollbier weist ein dunkleres, beinahe bernsteinfarbenes, aber auch etwas blasses Gold auf. Die feine weiße Schaumkrone kann sich sehen lassen, ist jedoch nicht sonderlich standfest. Für ein typisches "Vollbier" stimmt die Optik allemal und macht Appetit.

Es riecht außerordentlich getreidig, wobei im Hintergrund der grasige Hopfen bereits zu erahnen ist. Der frische Antrunk mit reichlich Kohlensäure ist dann auch sehr malzig gehalten und prickelt stark auf der Zunge. Im vollmundigen Körper weiß das 1436 allerdings nicht so ganz, in welche Richtung es gehen soll: Eine leichte, fruchtige Säure (mit hauchzarten Anklängen an Apfel) fügt sich hinzu, das Malz agiert sowohl süßlich als auch mit etwas würzigeren, kräuterigen Noten und der Bitterhopfen meldet sich bereits tatkräftig. Im wenig intensiv gehaltenen Abgang und Nachgeschmack ereilt dem 1436 eine lieblos erscheinende Hopfenbittere, die wohl dem beigefügten Hopfenextrakt zuzuschreiben ist. Das Malz klingt hier vordergründig getreidig aus, wahrt sich in seiner Würzigkeit also immer noch eine gewisse Süße. Das Aroma bleibt insgesamt ausgesprochen mild und stellt sich in keiner besonderen Weise dar. An ein böhmisches Pils mit verspielten Hopfennoten kommt diese Spezialität nicht ganz heran, ein gewisser Vergleich lässt sich dennoch ziehen.

Zum Beispiel in Bezug auf die Süffigkeit: Das Wernesgrüner 1436 ist in der Tat ein recht süffiger Begleiter. Das Mehr an Kohlensäure ist wunderbar dosiert und ein hohes Maß an Frische ist allgegenwärtig. Der frohe Werbetext bewahrheitet sich.

Fazit:

Über Tradition lässt sich hier streiten – denn bis auf die sehr schöne Aufmachung bleibt davon nicht viel zu entdecken. Mit einem böhmischen Pils hat es den nicht gerade laschen Geschmack gemeinsam, der das Malz in den Vordergrund rückt. Der Abgang kann nicht vollends überzeugen. Dennoch ist es glasklar besser als das klassische Pils der Brauerei, welches gleichwohl einen etwas primitiv-bitteren Abgang aufweist. Das 1436 ist ein solides, gut trinkbares und außerordentlich süffiges Pils.

Bewertet am

78% ein gutes Wernesgüner

Avatar von Hendrik

alles in allem ein sehr gut gebrautes Bier mit schöner Farbe und gutem Geschmack

Bewertet am

73% Mal was neues

Avatar von SaloMalo

Das 1436 der Wernesgrüner-Brauerei soll an die Anfangszeit der Brauerei erinnern bzw. traditionelle Brauart hervorkramen.
Es ist seid Anfang Februar 2015 bei uns (Vogtland, also der Lokalstelle) erhältlich, über andere Verfügbarkeiten weiß ich nichts.

Goldgelbe-bernsteinähniche Farbe, feinporiger, stabiler Schaum; optisch sehr passend/appetitlich.
Geruch sehr mild, getreidig/malzig, aber wie gesagt nicht so stark. Leichte Apfelnote zu erahnen, ansonsten eher schlicht.
Antrunk recht malzig und vollmundig im Körper, aber auch der herbe Geschmack des Aromahopfens kommt gut raus. Auch hier minimale Fruchnoten zu erahnen, die im Abgang auch leich prickeldn/säuerlich wird.
Abgang mit guter Hopfennote, aber nicht bitter. Auch Malzaromen sind zu schmecken.
Das "Extra an Kohlensäure" erzeugt ein frisches, prickelndes Mundgefühl, auch in verbindung mit dem vollmundigen, aber dennoch schlanken Körper.

Das Bier ist wie auch aufgedruckt sehr süffig und mild, also ein mildes Pilsner, besser gesagt Lager.
Es soll die traditionielle böhmische Brauert und die Gründung der Brauerei 1436 betonen/ausdrücken.
Insgesamt ein gutes,, solides Trinkbier. Leider ist das die Fassade wohl mehr als das was dahinter ist. Dennoch ein gutes, mildes Bier mit einer toll-designten Flasche und interesanntem Konzept, auf jeden Fall besser als Wernesgrüner Pils

Bewertet am