Weihenstephan - Helles
Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan, Freising, Oberbayern, Bayern
- Typ Helles
- Alkohol 4.8% vol.
- Stammwürze 11.1%
- Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 6-8°C
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
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40% Rezension zum Weihenstephan - Helles von Bierabetiker

Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan: Helles.
Ein Bier aus Freising.
Ein malzsüßes und wässriges Bier.
58% Trinkbar aber bei weitem kein Highlight von Bierfroind

Ein goldgelbes Bier strömt in mein Glas. Es bildet sich eine eher kleine Schaumkrone von mittlerer Lebensdauer.
Der Antrunk ist etwas wässrig und minimal malzig-süß. Dann wird es ein bisschen malziger aber es bleibt sehr mild. Im Hintergrund ist ein Hauch Hopfen zu erahnen. Der Abgang ist dann wieder etwas wässrig und ganz leicht malzig-süß.
Alles in allem ein sehr mildes und teilweise etwas wässriges Helles. Kann man trinken aber bei weitem kein Highlight.
25% Rezension zum Weihenstephan - Helles von Iceman40

Das Weihenstephaner Helle ist lichtgelb, etwas Getreide aber sonst nichts Nennenswertes im Geruch außer Muff. Sehr schlankes Bier um nicht zu sagen wässrig. Geschmack hat es auch nicht viel mehr als Wasser. Sehr enttäuschendes Bier aus der Bayerischen Staatsbrauerei, vielleicht noch zum Mundausspülen zu gebrauchen.
43% Rezension zum Weihenstephan - Helles von Bier-Klaus

Das Weihenstephaner Helle ist das neue Bier im Sortiment und ergänzt das Original Helles nach unten. Es hat nur 11,1P Stammwürze und 4,8% ABV, dazu 16 IBU, aromatisiert wurde mit Select und Saphir. Das Helle ist lichthell und glanzfein filtriert mit sehr wenig feinem Schaum. Ich rieche extremes Getreide, süß und unrund. Der Einstieg beginnt gut gespundet und schlank. Ich schmecke erstmal Brauwasser, der Geschmack ist unglaublich dünn. Dann kommt das süße Getreide hinzu. Zum Glück nicht so unrund und auseinander fallend wie es gerochen hat. Im kann man ansatzweise die guten Hopfensorten erkennen. Mit den 16 IBU sind die aber dermaßen gering, dass sie keinen bleibenden Geschmackseindruck hinterlassen. Wie kommt man darauf ein Helles mit 16 IBU zu brauen frage ich mich, wenn man wenig hopfenbetonte Weissbiere mit 18 IBU ausstattet. Will man das Tegernseer an Belanglosigkeit überbieten? Das ist gelungen.
62% Das neue Helle aus Weihenstephan von Isar-12

Im Frühsommer 2020 brachte die Weihenstephaner Brauerei dieses neue Helle ins Sortiment, jetzt habe ich es zum ersten Mal getrunken. Lt. Brauerei verwendet man die Hopfensorten Saphir und Select. Der erste Antrunk kommt wässrig rüber, die Malznote ist fast nicht spürbar. Die Rezenz ist normal. Farblich ist das Helle genau das: Hell. Im Abgang ist die leichte Hopfennote spürbar. Auf den ersten Eindruck ist es für mich kein Bier mit dem Wow-Effekt, aber durchaus ein erfrischendes Sommerbier für zwischendurch