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Beer like star Steam Brew Imperial IPA

  • Typ Imperial IPA
  • Alkohol 7.8% vol.
  • Stammwürze 16.8%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#32460

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 28 Bewertungen
90% Avatar von mmp136
90% Avatar von Augsburg1907
90% Avatar von VMiki
89% Avatar von Norbadener
85% Avatar von CaptainFriendly
83% Avatar von eddyelch
83% Avatar von Famahinda
83% Avatar von Bisonindatent
80% Avatar von LordAltbier
79% Avatar von Schluckspecht
75% Avatar von Daniel McSherman
75% Avatar von MythosMan
73% Avatar von Bier-Sven
73% Avatar von Freiberger
73% Avatar von Linden09
72% Avatar von ElftbesterFreund
72% Avatar von Michl
70% Avatar von goldblumpen
67% Avatar von I.M.C.M.
65% Avatar von laudrup
62% Avatar von SaloMalo
62% Avatar von Iceman40
58% Avatar von Bieromane
53% Avatar von Bier-Klaus
49% Avatar von JimiDo
22% Avatar von SweetCayenne71
16% Avatar von Snareler
16% Avatar von Bierabetiker

16% nicht gut, ...

Avatar von Bierabetiker

Privatbrauerei Eichbaum GmbH & Co. KG: Steambrew Imperial IPA.Ein Bier aus Mannheim.Gefunden bie Lidl.Tolles Dosendesign im Steampunkstyle.Leider schmeckt es wie vergorener Saft (keine Fruchtnote bestimmbar) mit einem metallisch-bitteren Nachgeschmack.

Bewertet am

Rezeptur geändert?

Avatar von Jürgen0762

Hallo zusammen,

kann den neuesten Rezensionen nur zustimmen.
Scheinbar hat sich beim Brau/Rezeptur etwas geändert.
Seit Anfang 2023 nicht mehr zu empfehlen.

Bewertet am

22% Grauenvoll

Avatar von SweetCayenne71

Ich dachte mir spontan ich probiere mal das Craft Beer von Lidl aus.
Ich kann mich nur dem User snareler anschließen, eines der widerlichsten Biere, das ich jemals probiert habe, ich habe nur kurz gekostet und dann landete es im Abguss.
Die Farbe war recht schön gold orange, der Schaum einigermaßen okay, auch der Geruch versprach noch einiges.
Der Antrunk war aber schon viel zu malzig für ein IPA, danach wurde es undefinierbar einfach nur eklig, mir fehlte komplette ein hopfiger Geschmack.
Die vorherigen besseren Bewertungen kann ich mir nur damit erklären, dass sich das Bier verändert hat, vielleicht gab es vorher bessere Zutaten, oder einen besseren Brauer.
Mein Fazit, jeder Cent den ich dafür ausgegeben habe war verloren

Bewertet am

16% Rezension zum Steam Brew Imperial IPA

Avatar von Snareler

Gleich mal vornweg, dieses Bier ist nicht hefetrüb, sondern filtriert klar...leider. Meddl Loide, Servus und herzlich willkommen zur Verkostung des LIDL Steam Brew Session IPA.                                                                                                                     Nach dem Einschank begrüßt mich ein farblich wunderschönes (tiefgolden mit orangem Stich) Getränk mit einer ...nun gut, nicht pornösen Krone, aber der Schaum geht imemrnoch voll klar.                                                                              Antrunktechnisch gehts mit Geruch von Malz los...sehr sehr malzig. Für ein IPA vlt weniger typisch.                                                            Der eigentliche Antrunk ist dann ein Schlag in die Fresse. Malzig, scharf-bitter und irgendwo am Rande schmeckt man Hopfen.                 Weiter gehts im Körper, dieser ist ein ebenso garstiger Batzen, weiter will ich gar keine Worte verschwenden, denn die wären es nicht wert. Nur soviel, der Geschmack bewegt sich zwischen vergoren und extrem bitter.                                                                                         Der Abgang ist ebenso ekelhaft und bringt die absolut geilen Geschmacksnoten nochmal richtig gut zum tragen, dass man sich fast bespeien möchte.                                                                                                                                                                                          Ich habe schon viele, ja wirklich viele grauenvolle Biere trinken müssen. Aber eine Verfehlung von derartigem Ausmaß habe ich noch nicht erlebt. Das ist auch kein Gejammer von wgn Mimimi das Ale ist zu bitter, bin ich doch von Ale und auch etwas bittererem Bier ein großer Fan. Aber diese hopfenbasierte Massenvernichtungswaffe ist wirklich nicht trinkbar. Empfehlung geht raus an jeden, der sich ordentlich bespeien will oder an Leute, die nichts mehr merken.

Bewertet am

62% Rezension zum Steam Brew Imperial IPA

Avatar von Iceman40

Das Steam Brew Imperial IPA mit 45 IBU ist bernsteinfarben und hat einen süßen malzigen Geruch. Der Antrunk ist ebenfalls süß, ein wenig bitter und hat leicht fruchtige Noten von Orange und Pfirsich. Im Durchgang kommt zur Süße noch eine Honignote auf, die das Ganze anschwellen lässt. Die Bittere versucht dagegenzuhalten. Im Nachtrunk gibt es doch noch eine gute Bittere auf die Zunge, was dieses fremdlich wirkende Imperial IPA doch noch relativ positiv ausklingen lässt. Trinkbar aber nicht das was es sein will.

Bewertet am

73% Rezension zum Steam Brew Imperial IPA

Avatar von Linden09

Nach dem guten Session IPA und dem mittelmäßigen German Red jetzt die dritte und letzte Dose in der Verköstigung.

Das Double IPA steht dunkel golden bis Bernstein im Glas, nahezu klar. Der hellbeige Schaum ergießt sich nicht üppig aus der Dose, bleibt aber ganz gut auf dem Bier liegen.

Fruchtige Nase nach Mandarine, Orange, vielleicht auch Pfirsich. Auch hier zeigen sich die Fruchtnoten wenig klar bis leicht verwaschen.

Guter Antrunk, leicht fruchtig auf der süßlichen Seite. Orange und Pfirsich lassen sich erahnen, es kratzt minimal bis sich süßlicher Karamellmalz zeigt.

Angenehm zu trinken, nach hinten raus vielleicht etwas schwachbrüstig und zu wenig bitter, aber rund. Die typischen harzigen Noten fehlen gänzlich, eher ein leichtes DIPA. Da hatte ich schon IPAs, die deutlich teurer waren, aber keinen Deut besser.

Bewertet am

72% Der Jüngling

Avatar von Michl

Servas! Die Privatbrauerei Eichbaum wurde am 3. Oktober 1679, als „Eichbaum-Brauerei“ in Mannheim gegründet. Das Datum bezieht sich angeblich auf den Julianischen Kalender, welcher damals in der vom Kurfürsten Karl Ludwig regierten Kurpfalz noch gültig war. Nun wird die 1582 von Papst Gregor XIII. eingeführte Zeitrechnung verwendet, welche allerdings 45 Jahre später beginnt. Nun endlich zum Bier Starkbier, IPA, 16,8°p, 45 IBU, 7.8%   Bernstein in der Frabe mit schönem starken beigefarbenen Schaum.Geruch ist leicht malzig, hopfig mit Ziruselementen. Das Bier ist 3x gehopft und gebraut mit obergäriger Ale-Hefe sowie Malzen, welche für eine rötliche Farbe und ein kraftvolles Aroma sorgen.  Geschmacklich ist es klar zitrusfruchtig.Anfangs karamellig malzig süß. Anschließend etwas bitter und mit fruchtigen-blumigen Aromen. Nicht zu komplex.Man merkt etwas den Alkohol zwischendurch. Aber weitaus nicht so problematisch wie bei so manchen Bock. Der Bitteranteil ist nicht zu dominant wie erwartet und kommt mir demnach persönlich entgegen. Fazit: Ein einfach getrimmtes Industrie- IPA für den kleinen ''Mann''. .. welches mir allerdings geschmacklich Spaß macht.

Bewertet am

90% Für den Preis hervorragend

Avatar von mmp136

Für den Preis, im Supermarkt, kenn ich kein besseres IPA. Natürlich nicht so rund und vielschichtig und wie einige Teurere IPA, dennoch gut trinkbar und klar als ein IPA zu erkennen.

Bewertet am

65% Stimmiges IIPA

Avatar von laudrup

Gar nicht mal so schlecht. Bin jahrelang an diesen Dosen vorbei gelaufen aber diesmal war mir einfach danach. Erst einmal möchte ich positiv anmerken, dass man hier deutsche Standardmaße (0,5l wie es sich gehört) verwendet. Warum deutsche Brauereien in Imperial-Units abfüllen, bleibt mir ein Rätsel und wird in erster Linie wohl nur dem Profit dienen.Ein orange-braun trübes Gemisch mit anständiger Krone präsentiert sich im Glas. Im Aroma viel Orange, ein wenig Mandarine und etwas beissender Citrus. Antrunk ist ziemlich gut, weiches Mundgefühl und gut dosierte Kohlensäure. Fruchtig, leicht bitter und sauer nehme ich den Körper wahr. Es bleibt ein bisschen von Orange und/oder Mandarine vom Anfang übrig, wirkt nun aber recht chemisch wie Backaroma und wird zudem auch etwas schwer und süß. Dadurch fällt es mir auch schwer die letzten Züge dieses Bieres genau zu beschreiben. Es unterliegt am Ende einer gewissen Süße und die anfängliche Fruchtigkeit leidet ebenso darunter. Kann man auf jeden Fall sehr gut trinken und für ein Discounterbier besser als erwartet.

Bewertet am

70% Dampf-Industriebier

Avatar von goldblumpen

Von der Steam Brew-Reihe von LIDL kann man Haltern was man will, aber rein qualitativ sind sie in Ordnung. Leichte grasige Hopfennoten und sehr bitter; besonders im Einstieg.
Ich will es mal als solide bezeichnen. Sicher nicht sonderlich kreativ und aromatisch ausgefallen, aber für den klassischen Diskonter-Einkäufer eine gute "Einstiegsydroge".

Bewertet am

67% Rezension zum Steam Brew Imperial IPA

Avatar von I.M.C.M.

Ob man findet, dass das "Steam Brew Imperial IPA" als wirkliches Craft-Beer durchgeht oder nicht, hängt sicher ein Stück weit davon ab, wie man "Craft-Beer" für sich definiert. Ich würde sagen, das Steam Brew Imperial IPA hat so viel mit Craft-Beer zu tun wie Franziskaner Weissbier mit Mönchen: Nichts. Aus meiner Sicht ist das aber nichts Schlechtes - im Gegenteil: Gerade wenn es jetzt ein nicht-craft IPA gibt (und das auch noch beim Discounter), dann heißt das doch, dass dieser Bierstil inzwischen in unserer Bierkultur angekommen ist. Das find' ich Klasse, denn ich mag IPA's wirklich sehr. Die Dose ist übrigens im Steam-Punk Design gehalten und auf der Webseite wird dazu noch eine in eine Geschichte erzählt. Ich sag mal: Wer's mag...Optisch gibt es an diesem Bier absolut nichts auszusetzen: Leichte Hefetrübung, goldgelbe bis rötliche Farbe, feinporiger äußerst stabiler Schaum. Perfekt. Das Steam Brew Imperial IPA riecht, wie ein IPA riechen muss: Fruchtig-süß - Zitrus, Mango, Pflaume, Honig. Sehr gut. Der Körper hat einerseits eine wunderbar weiche Textur, ist aber andererseits - dafür dass es hier um ein Double IPA gehen soll - recht schmal. Von den Aromen her erinnert der Mittelteil an Orangenschalen (Fruchtnoten und Bitterkeit). Der Abgang ist wirkt wie erwartet schön bitter (wobei das für meinen Geschmack mehr sein könnte), gefolgt von einem karamelligen Nachgeschmack. Fazit: Wird wieder gekauft und wer IPA's mag, sollte das auf jeden Fall mal probieren.

Bewertet am

62% Kein normales IPA, aber guter Preis!

Avatar von SaloMalo

Das 0,69€ Bier aus dem Lidl kommt mit einer honiggelben Farbe ins Glas. Es bildet feinporigen, stabilen Schaum, und ist leicht trüb - optisch sehr schön.Die Nase ist nicht sehr kräftig, aber es kommen malzsüße Aromen von getrockneten Früchten (Pflaume, Mango, Dattel) durch, leicht blumig und durchaus angenehm.Der Antrunk ist auch durch seine malzige Süße gekennzeichnet, auch hier sind besagte Trockenobstaromen warnehmbar.Der Abgang bringt einen bitteren Hopfen, der jedoch nicht sehr an Eigenaroma gewinnt, sondern lediglich eine klebrige Süße mit sich bringt,so erinnert mich das Grundarome stark an einen süßen Dessertwein, der auch Aromen von süßem Trockenobst mitbringt.Es gibt zwar gut Kohlensäure, dennoch ist der Körper recht schwer und cremig und auch der hohe Alkoholgehalt bleibt nicht umbemerkt, fällt allerdings nicht negativ auf (man merkt es aber doch recht schnell im Kopf ;-) )Insgesamt ist das Bier süffig aber auch recht schwer - damit nicht unbedingt einzureihen in andere zitronig-sportliche (Grapefruit..) IPAs, soll aber wohl als Imperial IPA auch nicht genau diesen Stil treffen.Insgesamt bin ich positiv überrascht, was so ein günstiges Dosenbier doch bieten kann, auf jeden Fall eine Alternative zu Dosenpils aus dem Discounter, dennoch ein recht klebrig-süßes Bier, für mich eher ein bitteres Stout als ein IPA.

Bewertet am

75% Günstiges "Craft" IPA von Eichbaum für Lidl

Avatar von MythosMan

unschlagbares Preis-Leistung-Verhältnis und dazu auch ein verdammt leckeres IPA. Ja, die 7,8 Umdrehungen sind ne Hausnummer und aufgrund der zitrisch-grapefruitigen Frische mit Vorsicht zu geniessen. Ein charakterlisch sehr starkes Bier, sehr gut abgerundet und keinerlei Nuancen vom Alkohol...doch der Körper entfaltet dann eine gewisse Bitterkeule, die man mögen muss. Etwas zum Geniessen...klar, Industriell by Eichbaum, aber für den Preis alles richtig gemacht. Wandert immer und immer wieder im Warenkorb

Bewertet am

83% Preis/Leistung top

Avatar von Bisonindatent

gibts grad für unglaubliche 55ct im angebot!
bin kein fan der anderen 2 sorten von craft brew, aber dieses IPA ist doch verdammt gut, am besten sehr gut gekühlt.

Bewertet am

83% Überraschend gut

Avatar von Famahinda

Hab heute beim Lidl entdeckt, dass fie dort "Craft Beer" verkaufen. Craft Beer.. Ja nee, is klar. Aber natürlich hat es eine faire Chance verdient. Rotgold im Glas mit feinporiger krone. Im antrunk schwer und malzig. Hier fehlt mir etwas fruchtiges. Die bittere ist perfekt ausbalanciert. Schmeckt dann sehr lange nach, allerdings kommt irgendwann etwas metallischer Dosenbiergeschmack. Klar gibt es viel bessere IPA, aber für ein industriell gefertigtes Bier ist das schon verdammt gut. Vor allem, wenn man den Preis bedenkt

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73% Rezension zum Steam Brew Imperial IPA

Avatar von Freiberger

Auch, wenn es in Büchsen abgefüllt und über LIDL in Massen verkauft, kein Craft Beer sein KANN, bietet es doch alles, was man von einem IPA erwartet.
Und das für 69 Cent die Kanne.
Preis - Leistung nicht zu schlagen.

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49% Rezension zum Steam Brew Imperial IPA

Avatar von JimiDo

Eigentlich kann ich gut auf pseudo Craftbiere verzichten. Aber da ich nun mal im Lidl war, kam ich nicht an den Steam Brew Produkten der Eichbaum Brauerei vorbei. Nun ist das Imperial IPA aus der todschicken Dose an der Reihe. 16,8°P Stammwürze und 7,8 % ABV sind schon eine ziemliche Hausnummer. Das Bier ist hefetrüb und eine ins kupferne gehende Farbe. Der blasige Schaum ist schnell zerfallen. Es riecht nach Südfrüchten. Das Bier ist mittel fruchtig süß, gut rezent und die Hopfung ist für ein IPA gerade noch ausreichend. Im Abgang wird es schmeckbar alkoholisch mit einer unangenehmen klebrigen Bitterkeit im Gaumen. Ist für das Preis – Leistungsverhältnis soweit okay!

Bewertet am

89% Schmeckt einfach gut, obwohl nicht wirklich Kraftbeer

Avatar von Norbadener

vlt. fange ich mal mit dem Schlechten an: Büchse geht eigentlich* gar nicht,
aber: ich schmecke eigentlich keine Büchse heraus, dies möge an der Plastik-innenbeschichtung liegen,
was einen ja nicht wirklich beruhigt ...
Jetzt aber zum Punkt: Obs schmeckt? --> Ja, und dazukommt dass es für ein IPA, wo es ja viele Ausreißer gibt, ausgewogen ist ohne langweilig zu schmecken: Das ist wirklich eine Kunst , deshalb Hut ab!
Ich bin ein Freund der stärkeren Biere, auch die "böckischen" , aber selbst hier gibt es mehr Ausreißer als beim 0815-Pils.
Ob nun immer das in Handarbeit und umständlich mit entsprechend mehr Arbeitsaufwand und daher mehr "Mühe" gebraute Bier besser sein muss, ist schon etwas Glaubenssache (Katholisch: je mehr leiden desto besser).
Hier bin ich Atheist: Warum sollte man nicht eine gute Rezeptur beim Stand der Technik anwenden, oder dadurch gar eine bessere Qualität hervorbringen?
Ich meine dieses Bier ist ein Beispiel dafür , dass es geht: Extrem gutes Bier, trotz nicht extremen Preis... und man sollte es nicht wegen einer Kapitalismusallergie schlecht reden.
Zurück zu den Nachteilen: Die Kombination süffig , gut und realativ preisgünstig, möglicherweise schlecht für die Leber.

Bewertet am

53% Rezension zum Steam Brew Imperial IPA

Avatar von Bier-Klaus

Double IPA Vergleich mit dem Rügener German Coast, dem Steam Brew Double IPA und dem Piraat Triple Hop.

Das zweite Bier ist das verkappte Eichbaum Craft Bier vom Lidl. Hellorange und blank mit gemischtporiger Krone. Es riecht gut nach Zitrus und Orange. Bei den physikalischen Werten überrascht der schlanke Körper nicht. Im Geschmack künstliche Orange, Orangenzesten und Harz. Wenig bitter für ein DIPA, über den Alkoholgehalt kann man halt nicht alle Schwächen kompensieren. Lezter Platz im Dreiervergleich.

Bewertet am

79% Günstiges Goldstückchen (heißt jetzt beeraclez)

Avatar von Schluckspecht

"Let's Oil The Gears Of Life" meint Steam Brew, welche sich als "German Craft Beer Resistance" bezeichnet. Zu diesem Preis, 69 Cent je 500 ml-Dose, steht einer weiten Verbreitung kaum etwas im Weg. Gebraut wurde das Imperial IPA mit 7,8 % vol. Alkohol und 16,8 °Plato wie auch die beiden anderen Sorten des Trios bei der Privatbrauerei Eichbaum. Neben Gerstenmalz und Hopfen kam auch Hopfenextrakt zum Einsatz, Hefe steht ebenfalls noch in der Zutatenliste.

Dose auf... und es riecht schon gleich sehr hopfig. Im Glas präsentiert sich ein homogen hefetrübes Pfirsichgelb mitsamt mäßig stabiler, sahniger Schaumkrone. Durchaus ansprechend, wenn auch kein Blickfang. Der Duft zeigt sich mit würzigen Hopfennoten und subtiler Beerenfruchtigkeit.

Direkt schon kräftig legt das Imperial IPA los - sehr ausgewogen in Süße und Säure. Der Hopfen bedient sowohl die grasige als auch die fruchtige Seite mit Pfirsich-, Beeren- und oxidierten Citrusnoten. Der relativ süße, vollmundige Körper überspielt gekonnt den hohen Alkoholgehalt, würzigere Malznoten dienen der Abrundung. Mit tiefer Komplexität oder außergewöhnlichen Hopfennoten hält sich das Imperial IPA nicht auf, dafür wirkt es in sich rund und schlicht. Aber gewiss nicht schlecht. Selbst der recht knappe, würzige und mehr oder minder auf die Hopfenbitterkeit konzentrierte Abgang passt gut in die Vorstellung eines leckeren Bieres. Dabei stichtelt wie beim German Red nicht einmal der Alkohol unangenehm hervor. Qualitativ wird man also positiv überrascht. Gut gekühlt ein leckeres, gefährliches IPA zu einem Hammer-Preis...

Bewertet am

83% Stimmiges Preis-Leistungs-Verhältnis

Avatar von eddyelch

Lidl will wohl nicht nur der größte Weinhändler Deutschlands sein sondern auch der größte Bierhändler. Schon wieder hat ein Lidl-Bier den Weg in meinen Einkaufswagen gefunden. Das Steam Imperial IPA wirkt optisch wie ein typisches IPA so ausschaut: Orange mit einer leichten Trübung und einer mittelfeinporigen Schaumkrone obenauf. Duft unaufgeregt fruchtig nach Apfelsine. Im Antrunk ebenso fruchtig. Zu den Fruchtnoten der Apfelsine gesellen sich einige Bittereinheiten und vielleicht noch ein klein wenig Erdbeere und Litschi. Vollmundig mit einer geringen Wässrigkeit. Dadurch lässt sich das Bier gut wegschlabbern. Bei 7,8 Umdrehungen und dem günstigen Preis nicht ganz ungefährlich.

Bewertet am

75% Rezension zum Steam Brew Imperial IPA

Avatar von Daniel McSherman

golden orange mit weißem Schaum. Geruch malzig, leicht fruchtig. Geschmack malzig, süßlich, fruchtig, hopfig. leicht alkoholisch und angenehm süffig. Durchaus gutes Alltags-IPA.

Bewertet am

85% In großen Dosen genossen

Avatar von CaptainFriendly

"Let's Oil the Gears of Life", fordert das Dosenetikett im wunderschönen Steampunk-Design. Hinter dem für LIDL gebrauten "Craftbier" steckt mit Eichbaum die gleiche Brauerei, die sich auch für die Marke "John Malcom" verantwortlich zeigt, die ab und an bei REWE erhältlich ist. Beim Durchlesen stört mich höchstens, daß hier auch mit Hopfenextrakt gearbeitet wurde, aber das ist bei Großbrauereien wie Eichbaum wohl an der Tagesordnung.

Das Imperial IPA ist bernsteinfarben mit durchaus üppigem Schaum. Der Antrunk ist sehr fruchtig, die moderate Hopfenbittere und die fehlenden Alkoholnoten, die in diesem Stärkebereich gerne mal auftreten, lassen geschmacklich eher an eines der derzeit mit Recht so beliebten New England IPAs als an ein Imperial IPA denken. Es ist sehr süß und richtig schön vollmundig.

Weiterer Vorteil: Es kommt in Halbliterdosen anstatt in verschämten 0,33 l-Fingerhüten. Und es ist einfach so süffig, wie es ein Bier mit knappen 8 Vol.-% nur sein kann. Ich werde die anderen vorhandenen Sorten auch noch durchprobieren. Inzwischen empfehle ich das Steam Brew Imperial IPA wärmstens, bei diesem Preis-Leistungs-Verhältnis kann man nichts falsch machen.

Bewertet am

80% Ein recht gutes IPA!

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist fein-säuerlich und leicht hopfig-herb, eine feine Citrus-Note ist erkennbar. Der Mittelteil ist fein-säuerlich und ein klein wenig herber als der Antrunk, man erkennt eine deutliche und kräftigte Orangen-Note. Der Abgang ist angenehm bitter-herb und auch hier erkennt man eine kräftige Orangen-Note, hinzu kommt eine feine Note von Mandarine & Grapefruit. Fazit: Ein gutes IPA, gefällt mir recht gut!

Bewertet am