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Beer like star Schwaben Bräu Das Helle

  • Typ Untergärig, Helles
  • Alkohol 5% vol.
  • Stammwürze 11.3%
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 3°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#2666

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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75%
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Bewertungsdetails
Basierend auf 21 Bewertungen
100% Avatar von Stench
89% Avatar von Hobbytester
88% Avatar von alcoholicmetaler
86% Avatar von tonne
84% Avatar von Plätzl
82% Avatar von I.M.C.M.
81% Avatar von Chris
81% Avatar von ppjjll
80% Avatar von Linden09
76% Avatar von jeanelsass
75% Avatar von Dunkel-Fhyrst
74% Avatar von Bier-Sven
73% Avatar von Daniel McSherman
73% Avatar von LordAltbier
73% Avatar von An3here
70% Avatar von Joschi
67% Avatar von Schluckiglucki
63% Avatar von Bastus
63% Avatar von denbar
55% Avatar von MythosMan
47% Avatar von Klaus P

67% Kräftiges Helles

Avatar von Schluckiglucki

Für ein Helles doch ziemlich würzig. Typisches helles Blond mit recht schnell verschwindender Schaumkrone. In der Nase nicht sonderlich ausgeprägt, dafür ist der Hopfen im Antrunk sofort ziemilch präsent. Spürbare Bittere, aber gut eingebunden. Schöne Malzigkeit und.mittlerer Abgang. Könnte geschmacklich schon fast als Pilsener durchgehen. Ein durchaus gutes Alltags-Bier.

Bewertet am

Geschmacklich eine Linie

Avatar von Der Bierkeller

Das Schwabenbräu im Hellen Format ist uns heute mit instabiler Krone und Altgoldener Farbe im Glas vorgesetzt. Im Geruchlichen eine Leichte Süße der Hopfen ist da und auch ein leicht begleitendes Getreide ist zu schmecken. Geschmacklich sind wir da auf der Linie der 5% eher verwundert den diese kommen nicht rüber also gut verpackt. Geschmacklich eher in die Kategorie Randgebiet Helles zu stellen den wir sehen dieses Bierchen eher würziger als es sich gehört. Aber Mann muss sagen wir haben schon schlechtere im Glas gehabt und so sehen wir dieses als Keller würdig an aber es wird wohl ein seltener Anblick werden. Die Fusion mit Dinkelacker muss man mal im Auge behalten. Hier werden wir in einiger Zeit erneut testen wie es sich ausgewirkt hat auf beiden Seiten. 7 Öffner von 10.

Bewertet am

80% Recht würziges Helles

Avatar von Linden09

Für ein Helles hat das Bier aus Stuttgart fast schon eine goldgelbe Pilsfarbe. Der Schaum ist cremig und hält sich gut.

Es duftet wenig spektakulär leicht nach Getreide.

Der Antrunk ist sehr weich, leicht säuerlich. Weiter geht es mit Malzgeschmack, dann wird es angenehm würzig zum Ende,

Durchaus eine Vielfalt an Geschmacksnoten, vor allem sind alle sehr harmonisch aufeinander abgestimmt. Der typische süßliche Getreidegeschmack ist hier nicht am Start, für mich schon mal ein klares PIus für das Helle.

Insgesamt ein sehr rundes Helles, der leicht wässrige Mittelteil bahnt die herbe Würze zum Ende gut an, die jedoch etwas trocken ausfällt.

Bewertet am

55% Ein Helles

Avatar von MythosMan

Adventstürchen No.21
Mild und neutral im Geruch, gold im Glas, etwas getreidig, mild, süssmalzig im Antrunk, etwas sehr wässrig und dünn der Körper, eine fade Leere im Mund. Im Abgang minimal herb. Kein Überflieger, nicht vollmundig, angenehm trinkbar.

Bewertet am

100% Extrem Süffig

Avatar von Stench

Das Helle von Schwaben Bräu ist ein sehr süffiges Bier, schmeckt vom ersten bis letzten Schluck frisch und man will mehr! Ein hopfig-spritziges Bier wie es sein soll! Ein Lob an Dinkelacker! Hervorragend!

Bewertet am

82% Rezension zum Schwaben Bräu Das Helle

Avatar von I.M.C.M.

Auf dem Etikett der 0,5 l Bügelflasche preist das Schwabenbräu Helle als "süffig - vollmundig" an. Dieses Versprechen kann das Schwabenbräu definitiv einlösen.Optisch macht "Das Helle" von Schwabenbräu nicht all zu viel her: Wie fast alle süddeutschen Hellen präsentiert es sich in blassem Goldgelb. Dies mag zwar Genre-typisch sein, doch das Schwabenbräu Helle baut leider auch nur recht wenig und zu dem kurzlebigen Schaum auf. Der schlechte erste Eindruck ist jedoch fast vergessen, sobald man an diesem Bier riecht: Malzig-getreidig, Karamell und etwas Nuss. Der Antrunk ist von den bereits erschnüffelten Getreide- und Karamell-Noten geprägt. Die Textur des Körpers ist Stil-typisch schlank. Das Aromaprofil setzt sich harmonisch fort. Der Abgang ist ebenso hervorragend, wie der Antrunk: Auf leichte bittere-nussige Noten beim Schlucken wirkt ein lang anhaltender karamellig-bisquitartiger Nachklang.

Bewertet am

88% Rezension zum Schwaben Bräu Das Helle

Avatar von alcoholicmetaler

mein lieblinsbier. hab ich schon 1000de von flaschen gesoffen. das bier für jeden tag halt.

Bewertet am

70% Süffiges Helles

Avatar von Joschi

Die Optik des Schwaben Bräu hell ist appetitlich. Schönes Goldgelb, bedeckt von einer feinporigen, sahnigen Krone, welche recht stabil ist. Darunter sprudelt es sichtbar.

Geruchlich hält sich das Schwaben Bräu eher zurück. Lediglich leichte grasige Noten sind mit viel Konzentration festzustellen.

Diese Neutralität setzt sich im Antrunk fort. Aromen eher Fehlanzeige, dafür auf Grund der Kohlensäure ein erfrischendes Mundgefühl.

Im Mittelteil baut sich dann aber einer schöner vollmundiger Körper auf. Der wird von malziger Süße und leichten Nussaromen kreiert.

Das Helle klingt dann harmonisch mit leichter Würze und weiterhin bestehenden Malzaromen aus. Das sprudelige Mundgefühl lässt jedoch zunehmends nach.

Unterm Strich ist das Schwaben Bräu hell ein artiges süddeutsches Helles. Hopfen schmeckt man kaum, dafür ist es um so süffiger. Ecken und Kanten sucht man vergebends. Das Schwaben Bräu lebt von seiner Süffigkeit und macht daher auch wenig falsch und ist gut zu trinken.

Bewertet am

81% Extrem süffig

Avatar von ppjjll

Ein Helles aus Schwaben. Die Optik fand ich etwas fad goldgelb und klar, kein Schaum. Geruchlich nehme ich wenig wahr. Der Antrunk ist harmonisch malzig, der Körper ausgewogen mit Nussaromen und der Abgang ist sehr mild, leicht würzig. Das Bier ist extrem süffig, das Glas ist schneller leer als man gucken kann ;-).

Bewertet am

73% Rezension zum Schwaben Bräu Das Helle

Avatar von Daniel McSherman

Goldgelb klar mit weißem Schaum. Leicht malzig, etwas getreidig und würzig. Nur etwas bitter. Ein ziemlich süffiges Alltagsbier, welches sehr harmonisch ist. Gut!

Bewertet am

84% Das Helle nach einem dunklen Tag

Avatar von Plätzl

Der Einstieg ist im Vergleich zum Körper und Abgang eher mittelmässig einzuschätzen, da die Sprudeligkeit fehlt und er eher etwas fad wirkt.
Der Körper allerdings wirkt sehr angenehm und süffig auf die Geschmacksnerven, dazu tragen vorallem wenig Säure und Bitterkeit bei.
Im Abgang kommt nun das lang ersehnte Sprudeln richtig zur Geltung, welches im Einstieg ja eher vermisst wird.
Darum lautet die Empfehlung: direkt weitertrinken, da mehrere kleine Schlücke den Fokus zu sehr auf den eher weniger guten Einstieg legen.
In Folge dessen ist die Süffigkeit beinahe perfekt, da man ja fast gezwungen ist nach jedem Schluck einen weiteren zu nehmen!

Bewertet am

76% Ein sehr süffiges Helles aus dem Schwäbischen

Avatar von jeanelsass

Ich wollte dieses sehr bekannte Bier aus Stuttgart schon immer probieren. Ich habe es sehr leicht beim Rewe in Kehl gefunden. Extrem süffig. So wie ein süddeutsches Helles sein soll. Ein sehr gutes Bier. Auch Großbrauereien wie Dinkelacker-Schwabenbräu können anständiges Bier brauen.

Bewertet am

73% Geht fit!

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist hopfig-spritzig und ein bisschen würzig. Der Mittelteil ist auch hopfig-spritzig und im Hintergrund erkennt man etwas weiches Malz. Der Abgang ist etwas würzig und auch hier erkennt man im Hintergrund etwas weiches Malz. Fazit: Gut trinkbares und süffiges Bier. Geht gut runter und schmeckt auch ganz ordentlich, gerne wieder!

Bewertet am

89% Höchst angenehm!

Avatar von Hobbytester

Das Bier riecht nach nussigen Malznoten, herbem Hopfen und Bierkeller. Das zaubert mir schon ein Lächeln ins Gesicht. Der Antrunk verfügt exakt über die malzige Süße, die ich einem bemerkenswerten Hellen zuordne! Diese erste Phase erhält schon einmal 100 von 100 Punkten. Der Abgang zeigt, dass Schwaben Bräu einen wunderbaren Begriff davon hat, wie ein Helles schmecken muss. Das Süße des Malzinputs vermischt sich sehr harmonisch mit den sauren, leicht bitteren Noten des Hopfens, so dass ein recht kerniger und würziger Nachgeschmack entsteht, der auch nicht gleich verschwindet. Großartig! Damit ist die große Leistung des Körpers bereits beschrieben. Er sorgt für harmonische Aromenvielfalt, Helle, die eine Hopfen- und Malzgeschmackschoreographie aufweisen können, zählen für mich ohne Zweifel zu den besten ihres Faches! Das vollmundige Bier weiß einfach auf simple Art und Weise zu packen! Goldgelbe Farbe trifft auf nicht gerade langlebigen Schaum. Das ist auch schon die einzige Geneinsamkeit zum im Vergleich grässlich anmutenden Original. Die Süffigkeit wird von der Aromatik in stolze Höhen katapultiert. Bitter ist das Bier ansatzweise, was perfekt passt. Es ist genug Kohlensäure vorhanden.

Fazit: Ich habe soeben das schwäbische Augustiner Helle getrunken. Man weiß um seine eigenen Qualitäten, weshalb es auf dem Etikett heißt: „Das Bier für jeden Tag“. Wie wahr, dem ist nichts hinzuzufügen.

Bewertet am