Schöfferhofer Weizen Naturtrüb
Binding-Brauerei (Radeberger Gruppe), Frankfurt am Main, Hessen, Deutschland
- Typ Obergärig, Weizen
- Alkohol 5% vol.
- Stammwürze 11.6%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist hefetrüb
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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43% Musste ich ja auch mal probieren.... von Landvogt
Die bisherigen Meinungen sind ja nicht gerade erwartungsvoll, daher musste ich das jetzt auch mal probieren und gebe meinen Senf dazu:Also, vor mir steht ein Orange-gelbes Weizenbier, das leider recht schnell seinen feinporigen Schaum verliert. Geruchlich lässt das Bier noch auf Positives hoffen, ein Hauch Nelke. Der Einstieg ist auch recht ordentlich, aber dann: Es fehlt leider alles was ein gutes Weizen ausmacht: keine Fruchtigkeit, der Körper völlig flach und ein Abgang total hopfig und bitter. Das passt nicht zum Bierstil. Als Pils würde das Teil gut durchgehen, aber mit Weizenbier hat das leider recht wenig zu tun. Schade.....
98% Nettes Hefeweizen, dass auch nach harten Böcken noch geht von 31Ph78
Dieses Bier ist wohl die neue Definition für das alte, bisher als Schöfferhofer Hefeweizen deklarierte Bier. Jetzt gibt es nur noch das Weizen Naturtrüb, also dieses Bier. Es gibt auch keine Hefe mehr am Flaschenboden. Geschmacklich würde ich es aber als Hefeweizen einordnen.Ja, mein erster Kauf erfolgte aufgrund der positiven Bewertung im Internet. Diese hat sich auch bestätigt. Ich muss hier wieder vorwegnehmen, ich mag nur kaltes Bier, also 6 bis 8 °C Trinktemperatur. Es gibt auch Biere, die "steigen zu Kopf". Wenn man dieses Bier gemütlich genießt, dann handelt es sich hier um ein Bier, dass man immer trinken kann. Es ist leicht und wenn man einen groben Schluck nimmt, das Weizenglas schnell wieder hinstellt, hat man plötzlich wieder Hälfte Bier und Hälfte Schaum. Aber man hat nie das Gefühl von zu viel Kohlensäure.Es ist ein extrem süffiges, erfrischendes und fast neutrales Hefeweizen, das man einfach immer gut trinken kann.
53% Die Werbung verspricht mehr von THORsten74
Das Schöfferhofer Weizen kommt in einer braunen 0,5l Flasche mit Orangen Etikett. Unter einer üppigen Schaumkrone steht ein oranges Weizen im Glas. Es riecht leicht nach Weizenmalz. Der erste Schluck schmeckt spritzig malzig, leicht würzig gegen Ende wird es etwas hefig. Mir fehlt allerdings das fruchtige insbesondere das bananige. Das TV-Weizen ist mir nur 6 Kronkorken wert.
— TV Bier unteren Durchschnitts von Der Bierkeller
Das Schöfferhofer sieht im Glas naturtrüb aus mit mega viel Schaum. Geruchlich bananig-hefig. Zum Antrunk wässrig Herb und dominant Überwürzt. Mir fehlt die Spritzigkeit die versprochen wurde. So ist und bleibt es ein TV Bier unteren Durchschnitts. 4 Öffner von 10.
63% Spritzig-hefiger Klassiker von Blizzard
Schöfferhofer ist natürlich nicht der Inbegriff eines weltklasse Hefeweizen, aber es wird auch nicht zu viel versprochen. Es ist hopfiger als andere Weizenbiere und schön hefig. Dazu prickelnd-frisch. Im Sommer sicher ein guter Erfrischer, aber vom Körper her ein eher wässriges Bier, das aber durchaus weizentypische Bananenaromen aufweist. Von der Farbe her eher enttäuschend, es ist eher trübgelb als orange (da hat die Werbung mal wieder keinen Realitätsgehalt).
39% Nicht wirklich gut... von Ulamog
Habe das Bier vor vielen Jahren getrunken und fand es damals gut... muss mich meinen Vorrednern anschließen und fand das Bier jetzt sehr unausgewogen und flach.
Vorallem der bittere Abgang wirkt sehr deplatziert... kann ich nicht empfehlen geschweige denn leer trinken.
54% Zu hopfig von Bierlaender
Für meinen Geschmack zu hopfig und nicht wirklich bekömmlich.
53% Rezension zum Schöfferhofer Weizen Naturtrüb von Bierflasche
Ein einfaches Weissbier, das spritzig, hefig und etwas bitter ist. Nichts besonderes und auch nichts, das ich unbedingt noch einmal trinken muss
25% Nicht mein Fall von Joschi
Optisch bietet das Schöfferhofer ein gelb-oranges Bild. Wenig Schaum bedeckt das Ganze. Geruchlich ist das Bier sehr intensiv, aber leider nur penetrant nach Hefe. Das gefällt mir nicht.
Im Einstieg dominiert künstliche Banane und viel zu stark dosierte Hefe. Man hat schier das Gefühl, dass das Schöfferhofer klumpig auf der Zunge liegt.
Der Körper ist für eine Weißbier viel zu schlank geraten und wässrig.
Im Abgang kommt dann noch etwas Säure und eine deplatziert wirkende Bitterkeit.
Das Schöfferhofer ist normal sprudelig und auf Grund des mangelhaften Geschmacks wenig süffig.
In meinen Augen passt hier nichts zusammen und so ist das Schöfferhofer für mich das schlechteste Weissbier, das ich kenne.
58% Industrie-Weizen von goldblumpen
Es kann ja nicht nur Industrie- bzw. Schütt-Helles geben, sondern muss auch ein Weizen-Pendant geben: hier haben wir es.
92% ***Einwandfrei*** von Torrejano
Schon das Einschenken ist die pure Freude, wenn die klare gelb-orangene Sonnenfarbe das Glas erhellt.
Eins der wenigen Biere, dass bei mir kein Sodbrennen verursacht. Voll harmonisch und ausgewogen im Geschmack.
35% Sehr fad von ppjjll
Das Schöffehofer Weizen vor allem bekannt durch das Vermischen mit Grapefruitgeschmack ist ein ziemlich enttäuschender Vertreter seiner Zunft. Relativ hell orange mit kleiner Schaumkrone, welche instabil aussieht aber doch recht lange hält. Der Geruch ist bananig und leicht sauer aber trotzdem nicht sonderlich fruchtig eher wie Essig. Der Geschmack ist leicht und Banane kommt durch. Leider ein ziemlich wässriger Körper. Nach dem Schlucken bleibt nichts. Der Geschmack verfliegt.
14% Schelchtestes Weizen dass ich kenne von Broome
Warum habe ich mir hier nur einen Kasten von dem ekelhaften Weizen gekauft.
Den kann ich selber nicht trinken und Freuden die noch meine Freune bleiben sollen, kann man das auch nicht anbieten.
Grauenvoll.
Steckt mal weniger in die Werbung und mehr in die Entwicklung.
32% Sauer macht hier nicht lustig... von Bier-Sven
Schließe mich dann mal mit einer unterirdischen Bewertung an.
50% Rezension zum Schöfferhofer Weizen Naturtrüb von LordAltbier
Der Antrunk ist recht hefig und hat etwas spritzigen Hopfen im Hintergrund. Der Mittelteil ist ähnlich wie der Antrunk, jedoch steht hier der spritzige Hopfen mehr im Vordergrund und die Hefe eher im Hintergrund. Der Abgang ist hefig und man merkt auch etwas spritzigen Hopfen. Fazit: Mittelmäßiges Weizen, kann man trinken aber es gibt wesentlich bessere Weißbiere auf dieser Welt.
40% Das war wohl nix von Biergroßmeister_Kevin
Optik: Gelb orangelich opal. Die Schaumkrone ist feinporig, langanhaltend und recht stabil.
Einstieg: Der Geruch ist tatsächlich beinahe neutral, nur leicht hefig. Antrunk ist sehr leicht bananig.
Körper: Die Rezenz ist ok. Die Textur ist leicht wässrig. Süffigkeit ist ok. Aromaübergänge, sofern vorhanden, ebenfalls.
Abgang: Sehr schwach. Hefig und Sauer.
Fazit: Nichtmal ein gutes Standartweizen, vom betitelten "Premium" weit entfernt. Da ist sogar die wenig gelobte Brauerei aus Öttingen um einiges besser im produzieren von Weizen.
28% Taugt vielleicht zum in den Bauchnabel schütten von deadparrot
Das Bier kennen wir alle aus der Werbung; jetzt nehme ich es mir einmal richtig zur Rezension vor. Die Farbe sieht ja ganz lecker aus: Ein schönes, leicht ins Orange gehendes Gelb.
Aber schon der Geruch, der da aus dem Glas steigt, wirkt ziemlich ernüchternd: Das riecht einfach nur nach Hefe. Als würde man ein Stück Hefe in den Fingern zerreiben. Kein wirkliches Aroma. Daran ändert sich leider auch im Folgenden nichts: Das Bier schmeckt, als hätte man einen Klumpen Hefe ein bisschen sich in Wasser auflösen lassen. Das ist auch von der Textur her ehrlich gesagt fast schon ekelhaft und hinterlässt ein unappetitliches Gefühl am Gaumen. Wer bemüht nach Aromen sucht, findet nur noch mehr Hefe und eine ziemlich unangenehme und völlig unpassende Säure.
Der Abgang kann dann auch nicht mehr viel retten: Der Hefegeschmack verfliegt zwar dankenswerterweise endlich, aber was darunter hervortritt, ist auch nicht viel leckerer: Ein diffus-getreidiger Dunst verbleibt da im Mund. Manche Brauereidämpfe riechen appetitlicher. Und dann ist da immer noch diese unerträgliche Säure...
Ich übertreibe wirklich nicht, wenn ich sage, dass dieses das schlechteste Hefeweizen ist, das ich je getrunken habe. Weg damit.
38% Rezension zum Schöfferhofer Weizen Naturtrüb von Bier-Klaus
Schöfferhofer gehört zu Binding und somit zum Radeberger Konzern.
Aus 11,6 Grad Stammwürze werden hier 5% Alkohol extrahiert.
Ich hab mal berechnet, dass der Restextrakt bei 2,2 Grad liegt, was soll da an Körper rauskommen?
Die Farbe ist orange trüb mit einer feinen, dichten und stabilen Blume. Wenig hefiger Geruch. Im Antrunk mittel vollmundig, etwas bitter und angenehm rezent. Im Geschmack dominiert die Hefe, keine Banane, kein Zitrus, keine Nelke, einfach nichts, siehe Einführung zum Körper. Die leicht fruchtig-bitteren Aromen erinnern an Grapefruit-Schale, wie wenn kleine Reste des fürchterlichen Grapefruit Weizen mit eingefüllt worden wären.
Ein flaches Bier ohne Besonderheiten aber auch ohne Fehlgeschmack. Das sollte man nicht trinken!
32% Leider nein! von bleppo
Trüb und blassorange kommt es daher. Der mittelporige Schaum ist relativ stabil und ein hefig-fruchtiger Geruch strömt einem in die Nase. Der Einstieg entfaltet leicht säuerliche Noten, die später durch die sehr dominante Hefe zurückgedrängt werden. Auch die Banane ist nur kurz zu vernehmen. Was aber bleibt ist ein Belag auf Zunge und Gaumen (welcher wahrscheinlich auch die Geschmacksknospen zusetzt). Die Textur ist cremig bis mehlig. Leider ist der Abgang so gut wie nicht vorhanden, mal abgesehen von diesem komischen Belag im Mund. Ich bezweifle auch, dass es aus einem Bauchnabel viel besser schmeckt - und wenn dann liegts sicher nicht am Schöfferhofer ;)
54% Ein ganz durchschnittliches Hefeweizen von Mati
Es ist optisch ein schönes Bier, der Schaum ist cremig und anhaltend. Was Körper angeht ist es eher durchschnittlich, obwohl man eigentlich eine saftig-säuerliche Note findet. Leider hat es ein eher negatives, parfumiges Aroma.
Den Abgang würde ich als eher schlecht einstufen, die Bittere Note hält ziemlich lange im Mund. Denoch ist das Bier ziemlich erfrischend.
Im Endeffekt, ein ganz durchschnittliches Hefeweizen, leider nicht mehr als das.
47% Rezension zum Schöfferhofer Weizen Naturtrüb von Schmallo
Optisch ansprechend wie für Weizen typisch. Der Duft ist heftig bananig.Die Farbe extrem goldgelb mit doch lang anhaltender Blume.
Der Geschmack ziemlich wässrig,ansonsten ist doch eine leicht fruchtige und auch säuerliche Note hervor zuheben, die sich bis zum abgang hält. Eine dezente Herbe ist auch zu spüren, was doch positiv überrascht.Aber richtig Süffig finde ich es nicht.
40% Rezension zum Schöfferhofer Weizen Naturtrüb von Rob.
Sortentypisch trüb präsentiert sich das Weizen aus Frankfurt in einem hellen Orangeton.
Der Geruch ist etwas metallisch, aber auch hefige Komponenten sind riechbar. Der Einstieg ist sauer und etwas weizenmalzig, der Abgang zeigt sich säuerlich herb. Fruchtaromen sind nur auf niedrigem Niveau vorhanden. Das Gebräu ist für ein Weizen auffällig wenig süffig.
Angepriesen wird es auf dem Etikett als sogenanntes "Premium Weizenbier", ist aber alles andere als "Premium". Immerhin hält sich eine schützende dünne Schaumkrone recht wacker. Geschmacklich muss es es sich hinter dem hellen Weizen der Oettinger-Brauerei anstellen.
36% Rezension zum Schöfferhofer Weizen Naturtrüb von Marius
Das Beste an diesem Bier ist die Werbung! Für ein Hefeweizen viel zu sauer mit einem langanhaltenden, ekelhaften Nachgeschmack. Wer's noch ne Runde heftiger mag, dem empfehle ich das alkohlfreie Weizen dieser Brauerei... Brrr...
53% Rezension zum Schöfferhofer Weizen Naturtrüb von fraser
Es ist ein Hefeweizen der etwas säuerlichen Sorte. Schon der Einstieg ist sauer und prickelt wie ein sprudelndes Wasser auf der Zunge. Die Frage nach dem Sinn stell ich mal nicht. Während der Körper unauffällig mild daher kommt, so entfaltet sich die Säure im Abgang noch einmal richtig. Vielleicht ist das Hefeweizen nur ein bisschen zu lange gereift?