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Beer like star Samuel Smith's Old Brewery Pale Ale

  • Typ
  • Alkohol 5% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 11°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier Samuel Smith's Old Brewery Pale Ale wird hier als Produktbild gezeigt.
  • Bier des Monats 09/2011

Speiseempfehlungen / Food pairing:

  • Wild
#4694

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 12 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 3 Bewertungen von Florian, Robert und Dirk
100% Avatar von Robert
89% Avatar von MichaelF
84% Avatar von Dirk
83% Avatar von WeinArte
80% Avatar von Wursti
79% Avatar von Florian
78% Avatar von fraser
78% Avatar von Bierblogger Felix
77% Avatar von Johannes
71% Avatar von goldblumpen
64% Avatar von famasi
58% Avatar von Felix

71% Guter Klassiker

Avatar von goldblumpen

Und noch ein Pale Ale aus England. Hier findet man einen schön würzigen Kern aus Malzigkeit und einem frischen Abgang. Ist nicht schlecht.

Bewertet am

80% Rezension zum Samuel Smith's Old Brewery Pale Ale

Avatar von Wursti

Bernsteinfarben und klar, bedeckt von nicht allzu viel, dafür feinem Schaum von mittlerer Haltbarkeit. Es riecht malzbetont. Dahinter finde ich etwas Hopfen. Es beginnt mit einer ordentlichen Malzfracht umgeben von einer Honigsüße. Im guten, dichten Körper kommt auch die durchaus vorhandene Hopfung zum Tragen. Hier wirkt es recht trocken. Der Abgang ist ausgewogen und rund.

Bewertet am

83% Rezension zum Samuel Smith's Old Brewery Pale Ale

Avatar von WeinArte

Das Old Brewery Pale Ale von Samuel Smith hat einen schönen ansprechenden Bernsteinton. Beim Eingießen bildet sich eine feine und feste Schaumkrone. Herrliche Malz-Aromen steigen aus dem Glas empor. Beim Antrunk finden sich leckere Malz-Aromen, dezente Frucht-Aromen, gepaart mit einer feinen Süße und einer wirklich sehr eleganten Bitterkeit. Der Körper ist voll und schwer. Der Abgang des Bieres ist genauso ausgewogen. Ein sehr leckeres Bier.

Bewertet am

77% Rezension zum Samuel Smith's Old Brewery Pale Ale

Avatar von Johannes

Der Geruch ist sehr untypisch für ein Pale Ale.
Insbesondere die Amerikanischen sind ja so fruchtig, aber dieses, es riecht Beeren. Außerdem steht neben dem Hopfen auch noch das Malz.
Jetzt weiß ich mittlerweile, dass ich mich nicht in der Flasche geirrt habe, das Bier muss so schmecken.
Der Abgang ist wieder typisch bitter. Für mich beinhaltet das Bier zwei verschiedene Geschmacksnoten. Dies hat mich zuerst abgeschreckt, aber nach einigen Schlücken hatte ich mich daran gewöhnt und das Old Brewery Pale Ale hat mir doch noch geschmeckt.

Bewertet am

58% Rezension zum Samuel Smith's Old Brewery Pale Ale

Avatar von Felix

Im Glas zeigt sich dieses Old Ale von Samuel Smith in einem klaren, von Kohlensäurebläschen umspielten Rubinrot mit weißer, geradezu perfekter Schaumbildung.
Der Geruch überzeugt insbesondere durch seine Intensität, sowie durch die gelungene Kombination fruchtiger (Him)Beerenaromen und Nussnoten, die - wie oben bereits von Robert eingehend beschrieben - deutlich an Walnuss erinnert. Der Geruch ist für die 5%ABV des Old Ales sehr voll und kräftig und lässt auf einen komplexen, großen Körper schließen. Im Antrunk verhält sich dieses Bier typisch englisch, nämlich sehr leicht und zurückhaltend. Die Fruchtaromen des Geruchs weichen vollends der Walnuss und werden leider von einer heftigen Säure überdeckt, die sich jedoch nicht breit, sondern sehr präzise, beinahe citrusartig vorzustellen ist. Hinzukommt eine milde Salzigeit, sowie kräftig herbe Holzaromen. Das Bier hat etwas moosig-modriges an sich, was ich vermutlich durch die Kombination von herben Tanninen (Spähnearoma), dumpfer Erdigkeit und gleichzeitig aber spitzer Säure so empfinde. Obwohl ich den Antrunk dieses Bieres dahingehend schon einmal recht interessant finde, muss ich doch gestehen, dass er mir nicht ganz rund rüberkommt. Im Antrunk selbst kommt diese Unstimmigkeit jedoch noch nicht gänzlich hervor, dazu aber erst später mehr.
Zuerst einmal zum Körper, den ich wirklich bemerkenswert finde, wobei ich nicht sicher bin, ob zum Positiven oder zum Negativen: Ich würde ihn nicht als ölig, sondern eher als "fettig" oder "schmierig-glatt" bezeichnen, da verstehe ich Roberts Beispiel vom Mundgefühl wie eine Macadamianuss. Nichtsdestotrotz hat er trotz der Kohlensäure ein angenehmes Volumen, fällt allerdings auch nicht allzusehr auf.
Im Nachtrunk wird es nun leider nicht mehr so spannend. Ich muss es leider kurz machen, ich finde ihn unstimmig. Hier ist nichts von einer Hopfenbitterkeit zu schmecken, höchstens eine leichte Röstbitterkeit vom Malz her ist schmeckbar, die Herbe scheint mir eindeutig noch immer von den Tanninen des Antrunks zu kommen, die hier mit der Moosigkeit verbunden werden, es hat was von nassem Waldboden, wobei ich das an dieser Stelle irgendwie nicht als angenehm empfinde, und zwar aus folgendem Grund: Immer präsent ist noch immer eine deutlich Säure, die hier und da, spitz und schwarf hervorsticht und zum Malzkörper so überhaupt nicht passen will, ergänzt wird sie gut durch die Salzigkeit, entgegenwirken tut sie aber vor allem dem runden Körper. Diese immerwährende Säure versaut irgendwie den Nachtrunk und lässt die wirklich interessante Erdigkeit des Old Ales modrig wirken, sodass es eher an Kompost erinnert als an das Aroma eines Hains am frühen Morgen. Mit der Walnuss, die ebenso das Bild der Erdigkeit hätte tragen sollen, vermischt sie sich sehr unangenehm, sodass sich einem im Nachtrunk - durch die säurehaltige Bitterkeit, als wenn man in ein Stück Holz beißt - der Mundinnenraum zusammenzieht.
Das empfinde ich leider als nicht sonderlich schön komponiert.
Insgesamt finde ich den Charme dieses Ales nachvollziehbar und seine Anlagen wirklich interessant, einen solchen Weg habe ich bisher auf den Bierpfaden nicht entdeckt, doch leider versaut die Säure das gesamte Aroma und lenkt die so besondere dumpf-holzige Erdigkeit um, sodass alles Nachteilige bei diesem Wagnis zu sehr hervorsticht.
Ich kann deine Faszination verstehen, Robert, ich gönne jedem sein privates Herzensbier, doch dieses wird meines sicherlich nicht werden.
Sorry :(

Bewertet am

78% Rezension zum Samuel Smith's Old Brewery Pale Ale

Avatar von fraser

Der Geruch ist der einen typischen röstigen Ales nach rauchiger Erde. Das Röstaroma breitet sich auch beim Antrunk im Mund aus und wirkt ein wenig in die Richtung Starkbier. Es ist aber dennoch bekömmlicher. Im Abgang setzt sich eine bittere Note durch, die noch ein wenig nachklingt.

Bewertet am

64% Rezension zum Samuel Smith's Old Brewery Pale Ale

Avatar von famasi

- Schöne rostrote Farbe, gute Schaumkrone
- Sehr langer Abgang

Bewertet am

78% Rezension zum Samuel Smith's Old Brewery Pale Ale

Avatar von Bierblogger Felix

Das Old Brewery Pale Ale kommt mit einer klaren Optik und einer bernsteinigen Farbe in das Glas. Die Blume ist cremig und stabil, bleibt ebenfalls leicht am Glasrand kleben.

Der Geruch ist Malzig mit Röstaromen und einer leichten Lakritznote. Der Antrunk ist zunächst aromatisch und malzig. Insgesamt ein sehr klares Bier mit klaren Aromen und einer leichten Cremigkeit am Gaumen. Aromen von Kaffee und Karamell, aber auch leichten Fruchtnoten machen sich breit. Beim Abgang setzen dann die Bitterstoffe ein, welche auch relativ lang nachklingen.

Grundsätzlich sind die Geschmacksnoten gut ausbalanciert. Auf der einen Seite das fruchtige, auf der anderen Seite das bittere.

Bewertet am

89% Rezension zum Samuel Smith's Old Brewery Pale Ale

Avatar von MichaelF

Das Old Brewery Pale Ale ist mein erstes Bier der Brauerei Samuel Smith und reiht sich schon mal unter den besten Bieren ein, die ich bisher getrunken habe.

Farblich zeigt sich ein sehr kräftiger,satter, rötlicher Farbton, der Lust und Laune auf mehr macht. Danach machen sich modrige Aromen bemerkbar, die doch sehr ausgeprägt und sicher nicht jedermanns Sache sind sowie Fruchtnoten, die aber vor allem im Einstieg eine eher untergeordnete Rolle spielen. Der Körper wirkt fest strukturiert und gibt sich betont malzig, im Abgang setzt zuerst Bitterkeit ein, bevor wieder eine sehr stilsichere und genau pointierte Süße den Schlusspunkt setzt. Wenn man diese verschiedenen Eigenschaften, die für sich schon eigene Welten sind, nicht alltäglich vorgesetzt bekommt, muss man das ganze erstmal setzen lassen.

Phänomenal wirken auf mich diese unterschiedlichen Geschmacksaromen: Einerseits fein dosierte fruchtige Aromen, anderseits malzige Noten, die vor allem im Körper ihr Wirken haben, dazu eine wunderbare Süffigkeit und eine erstaunliche Frische, die über dem ganzen Bier liegt. Nie kommt der Gedanke auf, hier ist irgendein kleines Aromateilchen nicht gewollt; mir kam es fast vor wie eine Achterbahnfahrt, die nicht zum Schreien, sondern zum bewussten Staunen verleitet.

Lediglich feine Nuancen trennen das Old Brewery Pale Ale davon, ein fast unschlagbar gutes Bier zu werden.

Bewertet am

100% Rezension zum Samuel Smith's Old Brewery Pale Ale

Avatar von Robert

Jetzt sitze ich hier am Bewertungstext meines ersten 100% Bieres und versuche genau zu ergründen, wie eine solch exorbitante Wertung zustande kommt.

Recht schnell komme ich zu dem Schluß, dass bei einer Bierbewertung die weichen Faktoren jenseits bestimmter Wertungs-Grenzen stark an Einfluß gewinnen.
Weiche Faktoren? Was soll das jetzt wieder sein?
Nun ich muß zugeben, dass ich mir diesen Begriff gerade selbst ein wenig auf das Thema Geschmackstest zugeschneidert habe. Ich benutze ihn an dieser Stelle einfach für all jene Einflüsse auf eine Geschmacksbewertung, die abseits einer objektiven sensorischen Einschätzung der Geschmackskomposition, des Mundgefühls und des Verlaufs liegen.

Keine Angst ich werde gleich konkret...

Mit einiger Übung kann man ein Bier (das ganze gilt sicherlich für jedes schmeckbare Objekt, aber ich beschränke mich hier der Einfachheit halber mal auf Bier), auf seine Geschmacksnoten hin untersuchen.
Jetzt gilt es den Verlauf der Noten einzuschätzen, ihre Harmonie untereinander, die Einbettung in den Bierkörper... ich will an dieser Stelle nicht noch weiter ins Detail gehe, denn zu diesem Thema lassen sich wissenschaftliche Abhandlungen schreiben.
Ihr erkennt schon, dass ist genau das, was wir versuchen in den Redaktionsbewertungen zu erreichen.
Dieser Bereich lässt sich also mit einiger Übung durchaus relativ objektiv beschreiben und bewerten um ein Bier in eine gewisse Güteklasse einzuordnen.
Dazu kommen dann aber eben eine ganze Reihe dieser ominösen weichen Faktoren (und jetzt werde ich endlich konkret) wie unter anderem: Situation, persönliche Vorlieben und eigene Herangehensweise an eine Bewertung, welche die Bewertung im kleinen Rahmen innerhalb der objektiv gesetzten Punktgrenzen verschieben.
Mein Bauchgefühl sagt mir jetzt, dass diese weichen Faktoren oberhalb von ca. 80% stark an Gewicht zunehmen.
Alle Biere, die sich oberhalb dieser Grenze tummeln, dürfen getrost als absolute Trinkempfehlung angesehen werden.

Jetzt aber zur eigentlichen Bierbewertung, auf die ich das ganze jetzt mal anwenden möchte.

Geschmackseinschätzung
Die herrliche feinporige stabile Schaumkrone bin ich von den Sam Smith Bieren mittlerweile gewohnt und sie wirkt auch bei dem Old Brewery Pale Ale mit ihrem dunklen Weißton wieder mal enorm appetitlich.
Darunter ruht das Old Ale besinnlich in seinem Haselnußbraun mit kräftigem Rotstich. Die Farbe erinnert an das polierte Wurzelholz einer guten Pfeife.

Das Ale wendet sich mit einer tiefmalzigen Süße und einem Hauch Walnuß an die Nase bevor es sanft und cremig die Zunge umspielt und dabei eher nur eine leichte honigliche Süße transportiert.

Während das Bier an der Zunge vorbeiläuft und dabei an der Honigsüße festhält, greift sanft die Bitterkeit ein und entwickelt sich perfekt parallel zu den röstigen Malznoten.
Die Nuß ist nun fast beißbar, wobei sie im Geschmack eher einer Wal- und in der Konsitenz eher einer Makadamianuß ähnelt. Ja ganz recht, das Bier entwickelt tatsächlich eine buttrige Textur, die mich stark an die leicht ölige Nuß erinnert.

Bei alle dem schafft es das OBPA aber im Körper nicht in zu ölige Bereiche abzugleiten, sondern sich eine deutliche Frische zu bewahren.
Es bleibt den gesamten Trunk über sehr süffig, zudem aber auch cremig, rund und vollmundig und bringt den sehr dichten Geschmack allumfassend in den Mund.
Die Geschmacksnoten sind in ihrer traditionellen Bodenständigkeit hervorragend ausgearbeitet und in perfekte Balance gebracht!

Weiche Faktoren
Man kann hier schon deutlich sehen, dass es sich um ein Bier aller erster Güte handelt, aber um nun wirklich zu 100% zu kommen setzen eben noch ein paar von den weichen Faktoren ein:

Situation
Das Samuel Smith Old Brewery Pale Ale strahlt mit jedem Tropfen Gemütlichkeit aus. Wenn ich mich hinsetze um Bier zu testen, lasse ich damit oftmals in Ruhe den Abend ausklingen. Ich bin mir dessen bewußt und versuche es bei der Bewertung zu beachten, dennoch fällt es mir in so einer Situation einfach sehr leicht mich auf ein derart ruhiges Bier einzustellen.

Persönliche Vorlieben
Ich kann eigentlich jedem Bierstil etwas abgewinnen, vorausgesetzt der jeweilige Vertreter in meinem Glas kann ihn überzeugend vertreten. Die Englischen Old Ales haben es mir jedoch besonders angetan. Ich liebe diese röstige Bitterkeit, diesen starken Malzcharakter und die erfrischend Süffigkeit einfach wenn sie gut balanciert ist.

Herangehensweise an die Bewertung
Ich vertrage nicht allzu viel Alkohol und bin entsprechend begeistert, wenn ich ein Bier finde, welches mit 5% so viel Geschmacksintensität entwickelt. Das gibt bei mir einen extra Bonus, da unter anderem die vergärbaren Malzzucker für die Malztiefe zuständig sind und es somit einfacher ist, einem hochprozentigen Bier mehr Volumen zu verleihen.

Das Thema ließe sich sicherlich noch weitaus detaillierter erörtern, aber ich möchte diesen kleinen Exkurs in die Bewertungsphilosophie an dieser Stelle beenden und bin gespannt, was ihr noch so zu diesem Bier zu schreiben habt.

Bewertet am

84% Rezension zum Samuel Smith's Old Brewery Pale Ale

Avatar von Dirk

Das Old Brewery Pale Ale hat, das muss hier mal herausgestellt werden, eine fantastische Färbung. Dieses satte Buchenholzrot sieht einfach unglaublich lecker aus.

Geschmacklich bewegt es sich zwischen fruchtigen Alenoten (Ananas) und kandisartigen Malznoten, wirkt dabei holzig mit Anklängen von gerösteten Nüssen. Leider gehen die Fruchtnoten eingangs etwas unter.

Der Körper ist voll und fest, anspruchsvoll und malzbetont. Für mich ein Minus ist diese Ale-typische Modernote, die beim OBPA besonders zum Tragen kommt. Kurz vor dem Gaumen wird es kurz blumig, bevor im Abgang die klassische Bitterkeit hervorsticht, begleitet von trockener Holzigkeit. Schön ist, dass die Malzigkeit danach nochmals aufkommt und einen angenehm süßen Nachgeschmack hinterlässt.

Dieses Bier von Sam Smith ist eine gelungene Mischung der fruchtigen Tugenden von Ales und malzbetonter Aromen, wie man sie z.B. bei Märzen oder leichten Böcken findet (oder eben Old Strong Ales...). Auf jeden Fall ausprobieren!

Bewertet am

79% Bearbeite Titel direkt und nachträglich…

Avatar von Florian

Ein pflaumiges Bier mit trockenem Kandiszuckerabgang.

Oder die lange Variante: Das Old Brewery Pale Ale ist vom Antrunk bis in den Körper wie ein leichter Wein aus Pflaumen und Malz. Geschmacklich ist es mit sehr guten, untergärigen Bockbieren vergleichbar, jedoch um Längen leichter. Dabei prägt sich eine feine Säurenote auf den rezessiven Fruchtnoten aus, die hier stimmig ist. Mein Favorit ist es bis jetzt nicht.

Der Abgang ist für mich das Glanzlicht dieses Bieres. Dieser ist staubtrocken und versprüht massiv und langanhaltend eine Note von Kandiszucker, aber ohne süß zu sein.

Bewertet am