Rostocker Bock Hell
Hanseatische Brauerei Rostock (Radeberger Gruppe), Rostock, Mecklenburg-Vorpommern
- Typ Untergärig, Bock
- Alkohol 6.9% vol.
- Stammwürze 16.2%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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83% Rezension zum Rostocker Bock Hell von Bierabetiker
Hanseatische Brauerei Rostock GmbH: Rostocker Bock Hell.
Ein Bier aus Rostock.
Ein malziges und etwas süßliches Bier, mit dezenter Alkoholnote.
Überraschend weich und süffig, für einen Bock.
97% Rezension zum Rostocker Bock Hell von Iceman40
Der helle Bock aus Rostock ist nicht hell sondern bernsteinfarben und hat einen malzig süßen Geruch. Er hat einen süßen malzigen Antrunk mit einer leichten Bittere. Der helle Bock ist trotzdem sehr malzaromatisch, fast schon wie ein dunkler Bock. Der Körper ist auch voller als bei vielen anderen hellen Böcken. Die geringe Spundung ähnelt auch eher einem dunklen Bock. Nun will ich die Welt nicht ganz verrückt machen, es ist und bleibt ein heller Bock, nicht ganz sortentypisch aber sehr aromatisch, geschmackvoll und ausgewogen. Da sich sie Süße auch in Grenzen hält ist mir die geringe Bittere so was von egal.
Das ist ein sehr guter Bock, ob hell, dunkel oder ein Hybrid spielt am Ende keine Rolle. Wichtig is im Glas und da ist eine extrem gute Soße drin. Dieser Bock überrascht mich vollends, malzaromatisch. wenig bitter, wenig süß, nicht perfekt aber nahe dran. Das hätte ich von der Hanseatischen Brauerei, ehrlich gesagt, nicht erwartet. Mein Kompliment und Probierempfehlung.
46% Die Axt im Walde! von Bier-Sven
Schmeckt wie Bier mit Schuß!
Sorry - aber mehr brauche ich dazu nicht sagen. Es gibt eine Vielzahl von Beispielen, wie Heller Bock geht: Exemplarisch mal der Flötzinger Maibock.
37% Rezension zum Rostocker Bock Hell von hightower
Optik:
Nach dem Einschenken ins Glas sehe ich einen klaren bernsteinfarbenen Bock. Dieser lässt sich von einer schnell zusammenfallenden beigen Schaumkrone krönen.
Einstieg:
Der Geruch wird dominiert von recht süßlichem Malz. Mir persönlich schon zu süß. Zu Beginn wirkt der Bock dann auch recht süß. Sehr süßes Karamell bahnt sich seinen Weg nach vorne. Und diese Süße bleibt bis zum Ende bestehen. Ab der Mitte kommt die Schärfe des Alkohols zur Geltung, welche ebenfalls unaufhaltsam nach vorne drängt und zum Ende hin sogar noch stärker wird. Ebenso kommt ab der Mitte eine Säure zur Geltung, welche wie die Schärfe gegen Ende zulegt.
Körper:
Der Körper ist zwar auf der einen Seite recht ölig, aber auf der anderen Seite auch recht klebrig.
Abgang:
Süß-Sauer der Bock zum Schluß. Der Abgang wird bestimmt von der Säure, und der Schärfe des Alkohols.
Fazit:
Irgendwie sagt mir dieser Bock nicht zu. Das Mundgefühl ist zwar auf der einen Seite recht ölig, aber auf der anderen Seite auch recht klebrig. Zudem stört mich der Alkoholgeschmack.
78% Rezension zum Rostocker Bock Hell von Weinnase
Bernsteinfarben; nicht sehr lange beständige Schaumkrone;
sanfte, weiche, malzbetonte Nase; rund und glatt, "tadellos" - aber eben ohne jede Überraschung;
auch im Antrunk sehr weich; wenig, aber noch ausreichend Kohlensäure ist vorhanden; körperreich, saftig, rund, mollig, alkoholbetont - aber dem Körper fehlt es an Struktur; der ordentlichen Süße wird zu wenig Hopfenwürze entgegengestellt. Insgesamt ein sehr süffiges, weiches, aber zugleich auch etwas langweiliges Bier.
69% Rezension zum Rostocker Bock Hell von Tarfeqz
Der Geruch ist ziemlich neutral gehalten mit leichten Malznoten. Relativ lasch ist es da im Einstieg bei dem man, wie im geruch, leichte Malznoen heraus schmecken kann. Den Alkoholwert kann man dann im Abgang deutlich spüren. Es hält sich im Rahmen was gut ankommt. Es geht nämlich in Richtung Whisky. Eine interessante Variante die man probiert haben soll.