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Beer like star Proper Job

  • Typ Obergärig, IPA
  • Alkohol 5.5% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 8-12°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier Proper Job wird hier als Produktbild gezeigt.

Dieses Bier wurde mit folgenden Tags versehen:

  • Bier des Monats 10/2013
  • Cascade-Hopfen
  • Chinook-Hopfen
  • Maris-Otter-Malz
  • Willamette-Hopfen

Speiseempfehlungen / Food pairing:

  • Gegrilltes
#6357

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 24 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 3 Bewertungen von Florian, Robert und Dirk
100% Avatar von Ernesto
99% Avatar von Tobieras
99% Avatar von Dieter67
98% Avatar von Hobbytester
96% Avatar von ElftbesterFreund
95% Avatar von Schluckspecht
94% Avatar von Florian
92% Avatar von tonne
90% Avatar von Dirk
89% Avatar von Biergroßmeister_Kevin
88% Avatar von Robert
88% Avatar von MichaelF
88% Avatar von Daniel McSherman
88% Avatar von TasteItAll
87% Avatar von Weinnase
85% Avatar von woerdey
84% Avatar von Felix
83% Avatar von Marbu
78% Avatar von WeinArte
78% Avatar von Bierkules
72% Avatar von Linden09
70% Avatar von ren1529
66% Avatar von cafeldelmar73
65% Avatar von Kaddy

91% Redaktionsbewertung

Avatar von der Redaktion

„To do a proper job“ bedeutet ungefähr so viel wie „ordentliche Arbeit abliefern“. Dies entspricht einem Klischee, demzufolge Engländer ihre Leistungen gern ein wenig unter den Scheffel stellen, um dann zu hören, wie gut sie doch eigentlich gearbeitet haben. „Fishing for compliments“, quasi.

Also schön, liebe Brauersleut von St. Austell. Das habt ihr mehr als nur ordentlich gemacht, und ja, man hätte das Bier auch „Excellent Job“ oder „Hop-a-licious Job“ nennen können, aber das überlasst ihr dann wohl eher den Amerikanern.

Dieses India Pale Ale in opalem, metallisch glänzenden Altorange ist ein Paradebeispiel dafür, dass sich Aroma und Leichtigkeit nicht ausschließen.

Der Fruchtkorb, der unter der Nase geschwenkt wird, enthält diesmal Papaya, Pfirsich, Mandarine und süßen Apfel. Zu dieser frischen Fruchtigkeit gesellt sich eine trockene, leicht scharfe und grasige Hopfennote, die zusammen mit der feinen Süße an einen kräftigen Honig denken lässt.

Dieses Zusammenspiel von Süße und jener herben Note bestimmt auch den Einstieg, der Eindruck von Nadelhölzern und Honig verstärkt sich. Bitterkeit zieht sich schon hier an den Zungenrändern entlang, ein feines Prickeln begleitet sie.

Der Körper ist vor allem deshalb überzeugend, weil er, wie eingangs erwähnt, trotz hoher Süffigkeit und Leichtigkeit die Aromen zu transportieren versteht. Viel Frische und viel Geschmack, so gefällt uns das.
Vom Gaumen her schlägt sanfte Süße mit in den Abgang, die Malzigkeit hat hier einen leicht nussigen Einschlag. Dieser findet sich auch in der spitzen Bitterkeit wieder, hier mit Mandelcharakter. Der kräuterscharfe Eindruck vom Geruch bestätigt sich, die immer noch sanft mitschwingende Fruchtigkeit erinnert an Orangenschalen. Trotz intensiver Bitternote bleibt das Bier klar und direkt, wird nicht dumpf. Man spürt förmlich die gelösten ätherischen Öle des Hopfens – grandios.

A Proper Job well done!

Bewertet am

72% Rezension zum Proper Job

Avatar von Linden09

Das English IPA steht golden im Glas, leicht trüb. Dazu gibt es obendrauf eine gut haltbare hellbeige Haube.

Die Nase zeigt sich schwach-fruchtig und grasig. Insgesamt leicht süßlich.

Frischer Antrunk, schnell wird es sehr herb (ist ja auch powerfully hopped). Die Fruchtnoten bitten um Gnade, um wenigstens mal kurz rausschauen zu dürfen. Passiert aber nicht. Die Bitterkeit ist dominant, auf der Zunge zeigen sich leicht säuerliche Noten am ehesten nach Grapefrucht, dazu etwas Tannenwald-Idylle.

Das ist ein starker Job, den man hier antreten muss. Ich hab es aber auch nicht so mit englischen IPAs. Im Vergleich zum Wychwood Hopgoblin hinkt der Proper Job aber etwas hinterher.

Bewertet am

95% Excellent!

Avatar von Schluckspecht

Vor mir steht das flaschenkonditionierte Proper Job Cornish IPA der St Austell Brewery. Mit 5,5 % vol. Alkohol liegt es für britische Verhältnisse schon in einem oberen Bereich. Das Markenzeichen soll die kraftvolle Hopfung sein. Ich bin gespannt!

Kräftig ist schon mal die Farbe: Leuchtend und opaltrüb irgendwo zwischen Gold, Orange und Bernstein. Schaum gibt es auch, aber stilgerecht nur wenig. Ganz nach der typischen Machart eines English IPA erscheint auch der Duft. Dieser lässt brotige, biscuitartige und würzige Malznoten zusammen würzig-fruchtigen Hopfennoten erklingen. Es bietet sich ein wahrlicher Früchtekorb an, der von erfrischender Exotik (Papaya, Maracuja) über gewohnte Citrusfrüchte (Mandarine, Grapefruit, Bitterorange) reicht. Abgerundet wird das Ganze von einer Waldhonigsüße.

Erfrischend, gelassen karbonisiert und vollmundig steigt der Proper Job direkt mit hopfigem Tatendrang ein. Anders als noch im Duft besinnt sich der Hopfen hier nun auf erdig-grasige bis harzige Noten und kratzt ansonsten eine Clementinen- und Grapefruit-Fruchtigkeit praktisch nur an. Die Herbe wird vom malzigen Unterbau exzellent aufgefangen. Die genügsam vertretene, feinperlige Kohlensäure macht ebenfalls einen erstklassigen Job. Mit Honig- und Mandelnoten untermalt, kann der lange Abgang trotz intensiver Hopfenwürzigkeit eine hohe Ausgewogenheit attestieren. Zum Abschluss wird der Proper Job immer kräuteriger und bitterer. Ein Magenbitter in Biergestalt? So übel ist es wahrlich nicht, ganz im Gegenteil. Die Bitterkeit sitzt locker und kratzfrei am Gaumen und gewährt den Malznoten auch noch im Finale genug Entfaltungsspielraum. Das Cornish IPA steht allerdings zu seinem Versprechen. Im Sinne eines Pub-Bieres passt auch die Süffigkeit.

Vorn frisch, hinten mächtig - genau nach meinem Geschmacksmuster! Das "Proper Job" kann man sich hier wirklich auf die Etiketten schreiben. Schön elegant und dennoch ausgesprochen hopfig. Ein tolles English IPA!

Bewertet am

99% Perfekt

Avatar von Dieter67

Da ich gerade meinen Urlaub in Cornwall verbracht habe, musste ich natürlich einige regionale Spezialitäten testen, um mein Urlaubserlebnis komplett abzurunden. Proper Job mag sicherlich zu den schönsten Erlebnissen gehören....wobei ich bis heute an der richtigen "Temperatur" hadere. Im Pub wird´s "cellar-cold" serviert; der gemeine "Kontinental-Europäer" mag es lieber etwas kälter. Kälter getrunken ist Proper Job durchaus erfrischend und entfaltet m.E. die volle Geschmacksvielfalt, die gerade bei einem IPA wichtig ist. Zu "low-temperiert" weicht es geschmacklich nicht grossartig ab, verliert aber an Süffigkeit und Frische. Der Abgang ist, egal welche Temperatur, absolut einzigartig für ein IPA!

Bewertet am

89% Rezension zum Proper Job

Avatar von Biergroßmeister_Kevin

Das Bier liegt mit einer schönen goldenen, leicht orangen und opalen Farbe im Glas. Die Schaumkrone hält zwar nicht besonders lange. Insgesamt ist das Bier jedoch schön. In der Nase ist das Bier sehr fruchtig, riecht aber weniger stark als zum Beispiel das Firestone Walker Pale 31. Im Antrunk schmeckt das Bier wie bereits beschrieben nach "Fruchtkorb". Allerdings werde ich im Antrunk auch ganz leicht an eine toastige Malzigkeit erinnert, welche den Fruchtgeschmack untermalt. Der Nachtrunk ist anfangs recht sauer, was durch eine fruchtige, schnell und stark herber werdende Zitrusnote abgelöst wird. Ein bemerkenswertes Bier. Good job!

Bewertet am

88% Proper Brewed IPA

Avatar von Daniel McSherman

Die Optik macht mit der tollen orange-kupfernen Farbe Lust auf den ersten Schluck. Und dieser spült eine wahre Aroma-Flut in den Mund. Früchte, Heu, Alpenkräuter... hier gibt es eine Menge zu entdecken. Der ausgewählte Hopfen verleiht dem Bier zudem eine angenehme lang anhaltende Bitterkeit.
Tolles Bier!

Bewertet am

87% Rezension zum Proper Job

Avatar von Weinnase

leuchtendes orange-gelb; die nicht sehr lange beständige Schaumkrone ist von eher groben Bläschen dominiert;
herrlich fruchtige Nase, sehr klar und reintönig; nuancenreiche Obstschale exotischer und heimischer Früchte, auch an Gewürztraminer und Muskateller erinnernde Aromen, Honig; sehr sanft und dennoch unterlegt mit einer filigranen Hopfenwürze - klasse!
Weicher Ansatz mit wiederum eleganter Frucht und schön integrierter Kohlensäure; absolut gekonnt eingesetzte Hopfenbittere - eine Bitterkeit die nur zur weiteren Finesse und Rasse beiträgt, statt den Gaumen zuzukleistern. Der Nachhall etwas kürzer als die Ouvertüre. M. E. ein Traumbier!

Bewertet am

78% Rezension zum Proper Job

Avatar von WeinArte

Das India Pale Ale Proper Job liegt golden im Glas. Die Schaumkrone ist dicht und schön. Der Geruch des India Pale Ale ist kräftig und fruchtig. Die deutliche Fruchtnote setzt sich am Gaumen fort, dazu gesellt sich eine dezente Süße und eine kräftige Bitterkeit. Der Abgang ist langanhaltend.

Bewertet am

100% Rezension zum Proper Job

Avatar von Ernesto

Vollmundiges Etikett - das nichts verspricht was es auch nicht halten würde. Sehr schön im Glas, der Hopfenduft steigt schon in die Nase wenn man das Glas nur in die Hand nimmt und dann wirds eigentlich erst richtig gut. EIgentlich eher selten dass solche Hopfendominanz dann trotzdem erfrischend süffig bleibt und nicht ins bittere abgleitet - wär die Farbe noch nen Zacken ausgeprägter gäbs hier sogar durchwegs Bestnoten. Was bleibt ist trotzdem ein Spitzenbier mit rein subjektivem optischen Abstrich.

Bewertet am

98% Mein IPA-Maßstab

Avatar von Hobbytester

Das Bier riecht stark nach Grapefruit und Mango ohne dabei zu kitschig zu werden. Der Einstieg ist einerseits dementsprechend sehr fruchtig süß, andererseits sprudelig herb wie bei einem guten Pils. Der Abgang ist echt eine kleine Sensation. Es kommt einem nämlich so vor, als ob jemand Jever in eine Fruchtbowle gekippt hätte und was die Geschichte noch verrückter macht, ist die Tatsache, dass der daraus resultierende, absolut individuelle Nachgeschmack lecker ist! Das passt doch tatsächlich alles gut zusammen, womit schon ein Übergang zur Beschreibung des absolut kuriosen Körpers ermöglicht ist. „Powerfully hopped“ ist keine leere Phrase, sondern in der Tat bittere Wahrheit, was hier ausschließlich wörtlich zu nehmen ist. So ganz nebenbei, weil im Multifruchtkostüm, zeigt die Brauerei, dass man ein hervorragendes Pils brauen kann, das reicht ihr aber nicht, sie will dem Genießer beweisen, dass ein richtiges Pils und solche gegensätzlich erscheinenden Noten der natürlichen Süße hervorragend harmonieren können! Das gelingt auf ganzer Linie.
Die Färbung stellt rötliches Gelb dar, in Verbindung mit lang anhaltendem Schaum. Das Bier ist durch die Fruchtnoten und den anschließenden Pilsarschtritt unglaublich süffig und erfrischend. Bitterkeit: J E V E R E S K ! Es ist genug Kohlensäure vorhanden.
Fazit: Eines vorweg: Meine liebsten Pilsener stellt dieser Hybrid aus Pils und frischem Fruchtsaft nicht in den Schatten. Dafür bin ich, was das Biertrinken betrifft, einfach zu konservativ und kann damit auch sehr gut leben. Trotzdem hat mich dieses Bier vom Hocker gehauen. Es bleibt abzuwarten, was die Konkurrenz unter einem IPA versteht, aber wenn es wie hier darum geht, geschmacklich absolut Individuelles ohne aber auch nur den Hauch von nachweisbaren Verfehlungen zu kreieren, dann habe ich soeben die haute cuisine der Bierbrauerei betreten. Man bewundert vollkommene Virtuosität, auch wenn das Proper Job kein Bier für den Alltag ist.

Bewertet am

84% Rezension zum Proper Job

Avatar von Felix

Das Proper Job ist nur leicht trüb, von dunkelgelber Farbe mit mittelporigem Schaum, der meiner Ansicht nach etwas stabiler und fester sein könnte.
Interessant ist, dass es für ein IPA erstaunlich stark auf klassische Bieraromen setzt. Die Frucht ist zwar erkennbar, aber relativ dezent gehalten, besonders intensiv scheint hier der Hopfen durch, der mit einer gehörigen Portion Malz rund gemacht wird. Aus dem Glas erinnert es mehr an ein Untergäriges (Pilsener Brauart) als an ein Ale, schüttelt man es jedoch leicht auf, entsteigt dem Bier sofort eine heftige Blutorangennote. DIeser Unterschied ist bemerkenswert und interessant und vor allem ungewöhnlich.
Im Geschmack ist das Proper Job eine wirkliche Überraschung. Im ersten Moment hat man nur den angenehm milden Hopfen im Mund. Sobalt man das Bier aber nur ein wenig im Mund über die Zunge und an den Gaumen laufen lässt steigt einem in der Kehle sofort die Blutorange, die schon im Geruch zu bemerken war wie durch eine Kanone abgefeuert in die Nase. Es ist keine süße, sondern eine bittere Blutorange, die ich persönlich noch mit einem Honigaroma verbinde (Das liegt aber sicherlich daran, dass ich selbst gern Bitterorangen mit Honig esse...). Das Malz hält sich im Hintergrund noch gut auf und untermauert das alles mit kräftiger Substanz, fügt der Bitterkeit noch eine leider leicht dumpfe Note bei. Ich kann nicht ganz entscheiden, ob ich das positiv oder negativ finde. Es verleiht zumindest etwas Kraft und geht auch eigentlich sehr harmonisch mit Frucht und Hopfenbitterkeit um und steht auch der sehr frischen Kohlensäure nicht im Weg. So bekommt das IPA die am Anfang vermuteten "klassisch dumpf-herben Bieraromen" eines Pilseners noch mit.
Der Körper des Proper Job ist angenehm leicht und frisch und weicht nicht ins Wässrige ab. Lobenswert! Schön ist hier vor allem, dass er der Erfrischung nicht im Weg steht, die das Bier dem Trinkenden mit Garantie verleiht. Der Kohlensäuregehalt geht nämlich wunderbar einher mit der Blutorange und dem wirklich herben Hopfen.
Der Nachtrunk des IPA fördert recht bittere Zitrusschalennoten, wobei die Bitterkeit von der Frische im Zaum gehalten wird und nicht ausartet. Hier wird nichts übertrieben, dennoch ist das Bier stark gehopft.
Ich finde das Proper Job wirklich richtig überzeugend! Mir persönlich gefällt, dass das Fruchtaroma hier als Bitterorange auftritt und der Hopfen so kräftig ausgebaut wurde, am Besten finde ich aber, dass es dennoch in gleichem Maße die klassischen Hopfen-Malz-Aromen beinhaltet, die ich persönlich sehr gern mag, die nur leider viel zu oft unter der schlechten Braukunst leiden müssen. Das Proper Job ist ein tolles, erfrischendes IPA mit relativ geringem ABV (5,5%ABV), typisch englisch wie es ist, kommt es nicht mit dem Vorschlaghammer aus dem Glas gesprungen, sondern verhält sich gentleman-like. Es ist gerade auch überzeugend, weil es eben nicht übertreibt und dennoch ganz schön was auf dem Kasten hat. Wie bereits auf dem Etikett zu lesen ist: " Powerfully Hopped", das kann ich absolut bestätigen!
Tolles IPA, englisch und überdurchschnittlich!

Bewertet am

65% Rezension zum Proper Job

Avatar von Kaddy

Die kupferne Färbung ist etwas blass geraten und möchte nicht so richtig zu dem stark fruchtigen Geruch nach Pfirsich passen. Der Einstieg passt dann wieder sehr gut zur Farbe und ist unspektakulär bis unscheinbar. Wie erwartet kommt dann die starke Hopfenbitterkeit im Abgang, die nach Grapefruitschale schmeckt. Die Kohlensäure ist sehr dominant und hält sich lange auf der Zunge. Glücklicherweise ist es im Mund trotzdem recht weich.

Bewertet am

85% Rezension zum Proper Job

Avatar von woerdey

Die Farbe geht Richtung Orange, ist aber für ein IPA etwas zu wässrig geraten. Im Aroma dann allerdings die sortentypischen Fruchtnoten. Der Einstieg hat dann etwas von einem Kräuterbonbon und der schön lange Abgang ist seifig mit Grapefruitaromen. Dabei wirkt das Bier durchweg rund.

Saubere Arbeit!

Bewertet am