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Beer like star La Guillotine

  • Typ Obergärig, Tripel
  • Alkohol 8.5% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#1009

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Aktuelle Bierbewertung

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Basierend auf 10 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung von Florian
83% Avatar von THORsten74
75% Avatar von goldblumpen
72% Avatar von Hobbytester
70% Avatar von Bierkules
68% Avatar von eddyelch
68% Avatar von Iceman40
67% Avatar von Florian
63% Avatar von pit3108
63% Avatar von Bier-Klaus
53% Avatar von LordAltbier

68% Rezension zum La Guillotine

Avatar von Iceman40

Die Guillotine ist dunkelgelb, hat hohen Schaum und einen malzig süßen und würzigen Geruch. Der Geschmack ist süß alkoholisch nach Gewürzen. Der Körper geht gerade noch so für dieses starke Bier. Im Nachtrunk hat es etwas Herbe. Stinknormales Tripel, Süße, Alkohol, Gewürze und leichte Herbe, trinkbar.

Bewertet am

83% Erinnerung an Ludwig den XIV, eher durchschnitt

Avatar von THORsten74

Goldgelb mit üppiger Schaumkrone zeigt sich das La Guillotine, ein belgisches Tripel mit 8,5%, im Glas. Es riecht malzig, süßlich. Gebinde ist eine braune 0,33l Flasche mit rötlichen Etikett worauf eine Guillotine zu sehen ist. Der Antrunk schmeckt voluminös fruchtig floral. Im Mittelteil eine eine minimale getreidige Würze. Der Abgang ist hopfig und langanhaltend. Ist irgendwie nicht so mein Ding.

Bewertet am

68% Eine Henkersmahlzeit auf dem Schafott

Avatar von eddyelch

Dem Namen nach habe ich ein französisches Bier erwartet. Das La Guillotine ist aber ein belgisches Bier der Familienbrauerei Huyghe. Für ein Trappistenbier wäre der Name auch recht unpassend. Trüb Orange, weiße feinporige Schaumkrone. Es duftet recht stark nach Hefe, so als ob das Bier noch nicht vollständig vergoren ist. Säuerlich prickelnder Antrunk. Fruchtig saurer voller Körper. Ich schmecke Apfel mit etwas Zitrone. Im Abgang leicht mehlig. Trotz der 8,5 Umdrehungen rückt die alkoholische Note nicht ganz so stark in den Vordergrund, wie bei so manchem belgischen Trappistenbier. Das macht das Bier einigermaßen trinkbar.

Bewertet am

75% Nur nicht den Kopf verlieren

Avatar von goldblumpen

Das Bier mit dem archaisch-brutalen Namen und dazugehörigem Bild auf dem Etikett ist gar nicht so brutal im Geschmack, es ist ein eher klassisches belgisches Strong Ale aus der fast schon industriellen Brauerei Huyghe.
Es hat schöne, malzige Karamellnoten gepaart mit ein paar Gewürznoten, die gerne etwas intensiver sein könnten. Der Alkohol versteckt sich nicht sehr, ist aber gut im Aromenspiel integriert. Es mag ausgewogene Belgier geben, aber dieses ist auch sehr gut.

Bewertet am

63% Rezension zum La Guillotine

Avatar von Bier-Klaus

Das Delirium Tremens tritt an gegen die Guillottine, beide aus der Brauerei Huyghe, beide in Vichy Fläschchen mit Steingut Optik und beide mit 8,5% ABV. Das Delirium hat eine opalisierende goldgelbe Farbe und ist glanzfein filtriert. Die Guillottine ist mit opalisierendem Altgold einen Tick dunkler und es bildet die dickere und stabilere Blume. Das Delirium riecht extrem fruchtig und süß, die Guillottine eher nach bitteren Kräutern und Küchengewürzen. Beide sind hochvergoren und schlank und extrem sprudelig. Das Delirium ist dann doch nicht so süß wie es gerochen hat, weil die Kohlensäure und der wenige Restextrakt die Säure begünstigen. Die Fruchtaromen sind noch dabei schmecken aber ziemlich künstlich nach kandierten Früchten Auch bei der Guillottine bestätigt sich der Geruch im bitter krautigen Geschmack, ein wenig aufgelockert durch die süßlichen Küchengewürze. Im Nachtrunk hämmert die Kohlensäure auf die Zunge ein, das erhöht den Trinkwiderstand enorm. Beide Biere sind gut trinkbar für den vielen Alkohol aber richtig gute belgische Strong Ales gehen für mich anders. Beide Note 6.

Bewertet am

53% Ist ganz Ok!

Avatar von LordAltbier

Also das Design der Flasche und das Etikett mit der Guillotine drauf gefällt mir. Der Antrunk ist herb (man merkt Aromahopfen), malzig-süß und hat eine leicht brennende Alkoholnote, diese ist aber nicht so schlimm wie ich sie mir vorgestellt hätte, außerdem ist der Antrunk zwischenzeitlich recht sauer. Der Abgang ist hefig, sauer und etwas trocken. Der Aromahopfen lässt sich zum Ende nochmal blicken ähm schmecken und macht so ein fruchtiges Finish. Fazit: Interessantes Bier. Kann man durchaus mal trinken aber es gibt Biere die mir besser schmecken als dieses. Trotzdem bin ich positiv überrascht denn ich hätte echt schlimmeres erwartet. Mittelmäßiges aber durchaus trinkbares Bier!

Bewertet am

72% Typisch belgisch

Avatar von Hobbytester

Dieses Bier riecht nach Apfel, Birne und leichten Nelken- sowie Zimtnoten, der Antrunk ist süß und leicht scharf. Diese markante Würze setzt sich im Abgang gut durch, das Fruchtige, das fast schon einem belgischen Bierstereotyp entspricht, wird saurer und kräftig bitter. Der Körper erzählt eine ganz interessante Geschichte, am Anfang geht es mir subjektiv gesprochen aber ein wenig zu obstkorbmäßig zu, die hopfigen Noten lösen dann aber die süßlichen und hefigen Noten ohne Brüche ab, es entwickelt sich eine gute Herbe, die auch eine etwas stechende, brennende Seite hat, nämlich dann, wenn der kräftige Alkoholgehalt ins Spiel kommt. Das Bier hinterlässt ein recht trockenes Mundgefühl. Ich halte es für harmonisch komponiert. Orange-goldene Farbe trifft auf lang bleibenden Schaum. Das Bier ist ganz süffig. Es gibt viel Kohlensäure.

Fazit: Dieses Triple erinnert in einigen Punkten an das Orval, denn es entwickelt eine ähnliche Konsequenz in Sachen Bitterkeit, wenn auch weitaus nicht so geschmeidig. Ich habe mich an dieser belgischen Art würziger Fruchtigkeit ehrlich gesagt ein wenig satt getrunken. Dennoch ist La Guillotine ein nicht schlechtes Bier.

Bewertet am

67% Rezension zum La Guillotine

Avatar von Florian

Laut Webseite der Brauerei hat dieses Bier 9,3% Volumen. Ich vertraue hier aber mehr dem Etikett der Flasche, welches 8,5% Volumen veranschlagt.
Die Guillotine aus dem belgischen Melle kommt mit einer für mich äußerst leckeren, goldigen Farbe daher. Im Bier fliegen überall dicke, nicht lösliche Trubteilchen herum und es duftet äußerst angenehm bananig, hefig und nach Karamell. Außerdem riecht es wunderbar süßlich und das Etikett prangt nicht, wie es bei vielen belgischen Tripeln so überlich ist, Zucker als Inhaltsstoff an. Leider ist der Körper nicht so ausgewogen. Dieser ist sauer, zu hefig, dennoch ziemlich gehaltvoll.

Bewertet am