Das Weihnachtsbier aus Herford überrascht in der Nase mit einem malzigen, leicht fauligen Geruch von Bananen und Toffee.

Im Einstieg ist es süßlich, aber etwas enttäuschend. Dies jedoch wird ausgeglichen durch eine geschmacksintensive Kombination von trockener Bitterkeit und würzigen Malznoten, die das „Herforder Weihnacht“ herb abgehen lassen. Nicht fantastisch, aber durchaus lohnend.

Hellbrauner Schaum über dem dunkel kupferfarbenen Weihnachtsbier aus Herford. Die Krone steht schön stabil, ist angenehm anzusehen. Malziger Duft erreicht die Nase, der Antrunk ist angenehm röstmalzig, etwas süß, aber auch ziemlich sauer. Der röstmalzige Abgang bleibt noch am Gaumen, die Säure, die schon ein bisschen unangenehm ist, aber auch. Insgesamt ein ordentliches Weihnachtsbier, wenn auch nicht das Geilste der welt.
Prädikat: gut trinkbar

Ein sehr süßer Einstieg hat mich überrascht und gibt dem Bier etwas einzigartiges; es schmeckt fast schon nach Berliner Weisse. Allerdings trifft das nicht meinen Geschmack...

Herforder Brauerei: Herforder Weihnacht.
Ein Bier aus Hiddenhausen (nahe Herford ).
Ein malzsüßes Bier mit säuerlichem Abgang.

Die Herforder Weihnacht ist rotbraun und hat einen malzigen Geruch. Der Geschmack ist schon malzig aber das Herforder ist mit diesen schmalen Körper zu dünn für ein Festbier. Auch geschmacklich passt es nicht zum Thema. Kein guter Vertreter seiner Art, gerade so trinkbar.

Mit dieser Hopfung schiesst sich die Brauerei selber ins Knie.Viel zu kratzig und auch etwas sauer.
Die Süffigkeit leidet.Das Wheinachtbier von Einbecker ist wesentlich besser.Schade.

Heute ist Heiligabend und ich teste ein Weihnachtsbier, passt ja! Der Antrunk ist erstmal etwas hopfig und auch etwas malzig, der Abgang ist fein-malzig und hat eine leicht bittere Note im Hintergrund. Fazit: Mich stört die Bitternote im Abgang etwas, da sie ga rnicht zum Bier passt!Ansonsten ist es ein trinkbares Bier, gibt aber bessere (Weihnachts-)Biere.