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Beer like star Hacker-Pschorr Münchner Dunkel

  • Typ Untergärig, Export
  • Alkohol 5% vol.
  • Stammwürze 12.5%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier Hacker-Pschorr Münchner Dunkel wird hier als Produktbild gezeigt.
#1204

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 8 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 3 Bewertungen von Florian, Robert und Dirk
85% Avatar von Robert
83% Avatar von Puck
82% Avatar von Hobbytester
73% Avatar von Bier-Klaus
71% Avatar von Florian
65% Avatar von Dirk
65% Avatar von Linden09
51% Avatar von goldblumpen

73% Rezension zum Hacker-Pschorr Münchner Dunkel

Avatar von Bier-Klaus

Kastanienfarben und blank in der Farbe mit beigem, sehr grobporigem aber stabilem Schaum. Wenig Geruch. Der Körper ist mittel vollmundig und durchschnittlich gespundet. Man schmeckt, daß dunkles Malz enthalten ist. Es schmeckt wenig nach Schokolade und deutlich röstig nach Kaffee. Im Nachtrunk bitter vom dunklen Malz, Hopfen ist nicht zu entdecken. Ein wirklich gutes Dunkles vom einer großen Brauerei.

Bewertet am

65% Gut, aber kurz vor dem Abgang zu viel Getreide

Avatar von Linden09

Braun steht im Glas, klar, die Krone ist ehr schmal und hält sich mittelprächtig, Schaum ist beige.

Es duftet süßlich malzig, Schokolade ist dabei.

Süßlicher Antrunk, frisch, malzig, dann wird es schnell etwas säuerlich, brotig-hefig.

In der Mitte und kurz vor dem Abgang recht getreidig, im Nachhall bleibt eine malzig-schokoldige Nuance am Gaumen bestehen.

Insgesamt gefällt mir der Mittelteil mit seiner getreidigen Note nicht, trotzdem ein gut trinkbares, recht süffiges Münchener Dunkel.

Bewertet am

51% Naja, geht so

Avatar von goldblumpen

Ein Dunkles das ich eher als unteres Mittelmaß sehen würde. Es ist mir persönlich zu süß und überaupt zu flach -da gibt es bessere.

Bewertet am

83% Rezension zum Hacker-Pschorr Münchner Dunkel

Avatar von Puck

Dies ist mal ein Dunkles nach meinem Geschmack. Bereits beim Einschenken malzig süsse Aromen dazu ein tiefbraune Farbe. Der Antrunk hält, was die Nase versprochen hat: süssliche Malze, etwas Getreide und eine frische dezente Säure , die das Ganze unterstützt. Der schlanke Körper mit einer feinen Würze. Im Abgang dann dominieren wieder die Malze, es sind auch ein paar Röstaromen zu schmecken. Und das Ganze bei einer sehr guten Süffigkeit. Rundum gelungen!

Bewertet am

82% Rezension zum Hacker-Pschorr Münchner Dunkel

Avatar von Hobbytester

Das Bier riecht zu Beginn nach Vollkornbrot, sehr malzig ist der Antrunk, das schmeckt schon einmal richtig gut. Der Abgang intensiviert das Brotige und stark Nussige, das ist wirklich ein ganz eigener Ansatz, der gut unter Beweis stellt, was man alles unter einem Münchner Dunklen verstehen kann, dieses hier ist völlig anders als die Konkurrenz von Augustiner, Ayinger, Löwenbräu, Paulaner etc. Allenfalls der schön lang anhaltende Nachgeschmack stellt mit seiner Rauchigkeit, die von lang gedarrter Gerste zeugt, so etwas wie eine premium conditio sine qua non dar, einen gemeinsamen Nenner, an dessen Vorhandensein sich Qualität erkennen lässt. Der Körper ist erstaunlich vielschichtig, vielleicht sogar der bisher komplexeste von dieser Brauerei. Wie gesagt erfreuen Brot-, Korn-, Nuss- und starke Malznoten in rauchiger Aura den Geschmackssinn. Mit dabei ist auch ein gefühltes Holzfass. Dabei ist das Dunkle weder zu bitter noch zu süß. Diese Komposition ist vollauf gelungen! Kastanienbraune Farbe trifft auf sehr lang bleibenden Schaum. Das Bier ist sehr süffig. Die Bitterkeit wirkt schmeichlerisch, abrundend und geschmacklich sehr individuell. Es ist genug Kohlensäure vorhanden.
Fazit: Das Dunkle aus dem Hause Hacker-Pschorr geht ganz eigene Wege, im Endeffekt stellt es dennoch eine durchaus virtuose Interpretation eines alten Münchner Bierparadigmas dar. Das ist alles richtig gut gemacht. Trotzdem mag ich die rauchigeren Kandidaten noch mehr, ich denke dabei nach wie vor an den Räuber Kneißl, dem dieses Bier aber teilweise auch schon nahe kommt.

Bewertet am

71% Rezension zum Hacker-Pschorr Münchner Dunkel

Avatar von Florian

Das Münchner Dunkel aus dem Hause Hacker-Pschorr duftet malzig-süß. Es ist irgendwo angesiedelt zwischen Mandeln und Heu. Die rot-braue Farbe ist eher gewöhnlich als ansprechend.

Der Antrunk ist angenehm frisch, bierig, hopfig, fruchtig...gut. Es ist ein vollmundiges Bier mit leichten Schokoladen- und Trauben-/Pflaumennoten. Hinten am Gaumen kommt das eigentlich für Pilsener bekannte Apfelige durch, jedoch nicht markant. Der Abgang ist ok. Er bleibt nicht besonders in Erinnerung; hauptsächlich pflaumig und danach der Bitterkeit weichend.

Geschmacklich ähnlich dem Paulaner Salvator, obgleich nicht in gleicher Intensität und Komplexität.

Bewertet am