Goose Island IPA
Goose Island Beer Company, Chicago, Illinois, United States
- Typ Obergärig, IPA
- Alkohol 5.9% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 9-12°C
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
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83% Rezension zum Goose Island IPA von Bier-Klaus

Das Goose Island IPA ist dunkelgelb und blank mit feiner Haube. Es riecht nach kandierten Früchte. Im Geschmack auch recht süß, wenig Karamell und reife gelbe Früchte. Mild herb im Nachtrunk, sehr süffig.
76% Rezension zum Goose Island IPA von Linden09

New York Reise 2/21:
Neben dem Lagunitas IPA wahrscheinlich das Oldschool IPA der USA. Im Celtic Pub nördlich des Time Squares gibt es natürlich auch das Goose IPA.
Das steht fast glanzfein im Glas, golden bis orange. Recht spritzig und etwas malzig. Die Fruchtnoten halten sich doch eher zurück: Steinfrucht und reife Orange, sowie eine Kaugummifrucht-Note sind schmeckbar. Nach hinten raus gut hopfenbetont und angenehm herb.
Ein IPA der alten Schule ohne neumodischen Schnickschnack.
73% Rezension zum Goose Island IPA von JPB-76

355 ml long neck & capped bottle, 55 IBU. Poured in a shaker pint glass a light hazy and golden orange coloured American IPA with a one finger beige and creamy foamy head thad had a very long retention and tons of micro bubbles.
Soft carbonation. Good lacing.
The aroma is pronounced floral and piney hops, caramel malts and fruity, grapefruits, tangerines.
The flavour is sweety malts, biscuits, citrussy and piney hops, floral, violets and spicy, orange peels.
The mouthfeel is light crispy, creamy, quite thick, smooth and a bit sticky. The texture is oily.
This medium to full bodied A IPA has a lingering hoppy bitter and spicy finish.
Easy drinkable, well balanced, flavourful, for short a pleasant American IPA.
79% Rezension zum Goose Island IPA von Puck

Bernsteinfarben und fruchtige Aromen (orange) in der Nase . Der Antrunk recht rezent mit einer guten Portion Hopfenbitterkeit, dazu fruchtige Aromen (Orange, etwas Pfirsich). Körper und Abgang dann recht hopfenbetont. Insgesamt sehr stimmig!
87% Hopfenbetonter Gänsewein von Hobbytester

Den Wortwitz dieser Überschrift muss man nicht gut finden, ich könnte mir Ihn nur einfach nicht verkneifen! Schön, dass ich in Kanada endlich einmal dazu komme, diesen IPA-Klassiker aus Chicago auszuprobieren. Zuletzt trank ich das Bier vor 10 Jahren in besagter Stadt ohne überhaupt zu wissen, welchen Braustil ich hier vor mir habe. Die kräftige Kalthopfung dringt gleich nach der Öffnung der Dose kräftig in die Nase, Hopfenfrische wird spürbar, das Fruchtige bleibt bis auf die Citrusnoten eher hintergründig. Im Abgang setzt dieses IPA auf Hopfen, Hopfen und Hopfen. Es gehört dennoch nicht zu den besonders bitteren Vertretern seiner Gattung. Es bleibt in dieser Phase auf hohem Niveau gleich. Dabei erinnert es ein wenig an Bergamotte aus dem Earl Grey. Der Körper ist sehr gut und harmonisch ausbalanciert, Hopfen und Malz kommen recht schön zur Geltung. Hier ist der perfekte Kompromiss aus englischem Ale und Kalthopfung erbracht. Die citrale Finesse trifft hier auf kräftige Malznoten. Das Bier hat eine schöne Bernsteinfarbe und ist extrem süffig.
Fazit: Das IPA ist ein echtes Highlight, das in keiner Verkosterkarriere fehlen sollte, es ist schlicht grandios.
75% Rezension zum Goose Island IPA von Daniel McSherman

Leuchtend orange zeigt sich das IPA im Glas und verströmt typisch fruchtige Aromen. Etwas Malz und eine schöne fruchtige Bitternote bilden ein rundes Geschmackserlebnis.
Gut!
81% Rezension zum Goose Island IPA von Dirk

Opales, helles, leuchtendes Orange bestimmt den ersten Eindruck dieses IPAs aus Illinois.
Wie man es von einem amerikanischen IPA erwarten kann, riecht es vor allem fruchtig. Neben Mandarine klingen auch Erdbeere und Kirsche an, unterstützt von einer scharf-würzigen Note, die mal an hustenstillende Gummitierchen, mal an fruchtiges Curry denken lässt.
Im Einstieg ist dann die Fruchtigkeit eher hintergründig. Stattdessen bekommt man die volle Ladung würzig-trockener Hopfigkeit. Am Gaumen gibt es einen bitteren, scharfen Stich, obwohl hier sogar noch etwas mehr Intensität verträglich gewesen wäre. Auch der Abgang ist trocken und bitter, scharf und würzig, während die Süße verhalten nachklingt.
Kontrastiert werden diese knackigen, starken Aromen von einem umgänglichen, weichen Körper. Dieser macht zwar einen sprudeligen Eindruck, das jedoch wird vor allem von der trockenen Schärfe gefördert, die sonst die Aromatik prägt.
Undbedingt mal mit einem leicht scharfen Mangocurry probieren.