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Beer like star Flötzinger Bräu Rosenheimer Märzen

  • Typ Untergärig, Festbier/Märzen
  • Alkohol 5.5% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#9212

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 21 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung von Florian
78% Avatar von Bier-Sven
76% Avatar von Hendrik
75% Avatar von goldblumpen
73% Avatar von WeinArte
73% Avatar von Bier-Klaus
72% Avatar von game*over
71% Avatar von Stefan1203
70% Avatar von Florian
69% Avatar von deadparrot
68% Avatar von Daniel McSherman
67% Avatar von Chris
66% Avatar von LordAltbier
65% Avatar von Freiberger
65% Avatar von Hellebarn
65% Avatar von DerUerige
64% Avatar von Puck
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62% Avatar von Schluckspecht
55% Avatar von Biermetal
54% Avatar von madscientist79
54% Avatar von JimiDo

ein Kopfsteinpflaster des Geschmacks

Avatar von Der Bierkeller

Hier gibts was altgoldenes in Farbe ins Gläschen. Schickes Etikett was wieder zu Flötzinger passt. Der Eindruck in einem Holzfass gereift zu sein ergibt sich als erstes im Mund und der Alkohol ist spürbar mit von der Partie. Diese Kiste ist bei uns mit langer Standzeit jetzt schon versehen. Ein Keller / Ladenhüter in unseren Augen. Geschmacklich ein Kopfsteinpflaster des Geschmacks und das zieht sich durchs Glas. 5 Öffner von 10.

Bewertet am

73% Rezension zum Flötzinger Bräu Rosenheimer Märzen

Avatar von Bier-Klaus

Das Meckatzer Festmärzen tritt an gegen das Rosenheimer Märzen vom Flötzinger. Beide gehen mit 5,6% ABV an den Start. Beide haben eine altgoldene Farbe, das Rosenheimer ist aber glanzfein, das Meckatzer blank. Beide haben keine typische Märzen Farbe, sie sehen aus wie Festbiere. Die Haube des Rosenheimers ist weiss und überwiegend feinporig, die des Meckatzer leicht gräulich aber sehr feinporig. Der Antrunk beim Flötzinger ist gut vollmundig und angenehm rezent. Der Geschmack ist voll malzig nicht so schlank wie bei einem Festbier. Der Hopfen spielt überhaupt keine Rolle. Das schmeckt mir ganz gut aber das Wiesen Märzen war besser oder es war die Volksfest Atmosphäre, die das Bier so süffig machte.

Bewertet am

55% Typisches bayrisches Bier

Avatar von Biermetal

...ohne besonder Höhen oder Tiefen. Sehr voll, immerhin 5,6%, rund, spürbarer aber dezenter Hopfen. Seher süffig, aber etwas schwerer als ein normales Helles. Damit kann man sich in Rosenheim, im Sommer im Biergarten oder auf dem Bierfeste mit entsprechendem Essen sicher gut die Zeit vertreiben - und die Lampe anzünden. Rein objektiv aber nur Durchschnitt

Bewertet am

54% Rezension zum Flötzinger Bräu Rosenheimer Märzen

Avatar von JimiDo

Deutschlands bestes Saisonbier steht auf der ansprechend etikettierten Flasche. Na da bin ich auf die Verkostung gespannt! Im Glas habe ich dann ein filtriertes, altgoldenes Bier. Bedeckt wird es von festem Schaum, worunter es viele feine CO² Bläschen nach oben treibt. Der Geruch ist schwach malzig und säuerlich. Die hohen Erwartungen werden schon im Antrunk enttäuscht. Für seine 5,6 % vol. Alkohol wirkt das Bier leicht wässrig und fade. Es hat bei guter Rezenz eine süßliche Grundnote. Der Abgang zeigt, bis auf eine eher unangenehme Bitterkeit, wenig Aromen.

Bewertet am

62% Geht gut runter...

Avatar von Schluckspecht

Nichts Geringeres als "Deutschlands bestes Saisonbier" (World Beer Awards 2017) steht jetzt vor mir: Das Rosenheimer Märzen von Flötzinger Bräu. Die Inhalte Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen und Hopfenauszüge resultieren in Abwesenheit der Hefe in 5,6 % vol. Alkohol. So steht es dann auch in einem blank filtrierten, ins helle Orange tendierenden Goldton vor mir, das einem Exportbier oder wie in diesem Fall einem Märzen wunderbar steht. Eine kräftige Karbonisierung lässt es schön frisch erscheinen, die kompakte Schaumkrone baut zudem ausreichend Stabilität auf.

Viel Malz gibt es für die Nase: Sowohl süßlich mit Karamell- und Honignoten als auch würzig und deftig. Vom Hopfen gibt es nur wenig zu erfassen, aber dafür ist ein Märzen auch nicht zuständig. Das merkt man dann auch im süßlichen, malzigen und leicht fruchtigen Antrunk, dem jedoch eine trockene Würzigkeit folgt, die an klassisches Exportrbier erinnert. Zwischendrin habe ich neben Apfel und Vanille immer eine leicht modrige Note, die mich daran zweifeln lässt, es hier tatsächlich mit einem Gold-Sieger zu tun zu haben. Immerhin geht die Süffigkeit in Ordnung. Feinherb und malzig endet das Märzen aus Rosenheim stimmig und durchaus ansprechend mit dezenter Apfelfruchtigkeit und gut gewählter Hopfengrasigkeit.

Das Flötzinger Rosenheimer Märzen könnte fast auch ein Exportbier sein - aber es macht seine Sache nicht schlecht. Von einem Märzen darf man sich dennoch etwas mehr versprechen. Mein Favorit wird es nicht...

Bewertet am

65% Rezension zum Flötzinger Bräu Rosenheimer Märzen

Avatar von Freiberger

Optik und Geruch perfekt, besticht vor allem durch eine feinporig-sahnige, stabile Schaumkrone.
Märzentypisch kräftig, malzig-süß der Antrunk.
Vollmundiger Körper, man vermisst etwas den Bitterhopfen.
Dennoch frisch-fruchtig wirkend, sicher sehr frauenkompatibel.
Abgang ist stimmig, kommt mit einer wahrnehmbar leichten Apfelkomponente daher und vermag nachzuwirken.
Gutes Gebräu, wer es etwas stärker alkoholisch mag und auf bittere Nuancen gern verzichtet, findet hier sein Ziel.

Bewertet am

75% Gutes bayrisches Märzen

Avatar von goldblumpen

Mein letztes Bier aus der Kalea-Oktoberfest-Box. Es ist ein fein süffiges Bier mit einem malzigen Abgang, der eine nette Erinnerung auf der Zunge hinterlässt und auf einen weiteren Schluck hoffen lässt.

Bewertet am

65% Rezension zum Flötzinger Bräu Rosenheimer Märzen

Avatar von Hellebarn

Für ein Märzen recht hell, goldgelb mit minimalem Orangeton. Schaum weiß, sehr feinporig, vital, leicht klebend und mittelstandfest. Geruch süßlich hellmalzig, ohne konkrete Frucht. Leicht metallisch, ganz leicht scharf. Wasser schön glatt, Verperlung dezent und gut. Ordentlich vollmundig süßlich im Geschmack, Malz aber eher eindimensional hell. Dezent gehopft, leichte Würze. Im Abgang dann länger der dezente Hopfen und leicht kratzig metallisch. Insgesamt aber ein sehr ordentliches, doch nicht außergewöhnliches Märzen.

Bewertet am

64% Rezension zum Flötzinger Bräu Rosenheimer Märzen

Avatar von Puck

Goldgelb im Glas und dazu malzig süsslich etwas getreidig in der Nase.Der Anrunk vollmundig weich, etwas blumig und gleichzeitig durch eine malzige Süsse dominiert. Hinzu gesellen sich etwas getreidige Aromen. Das Malz dominiert auch den Körper und den Abgang, vom Hopfen ist kaum was zu schmecken. Insgesamt ein sehr süffiges Märzen, aber auch ohne besondere Highlights.

Bewertet am

72% Rezension zum Flötzinger Bräu Rosenheimer Märzen

Avatar von game*over

Gelbgold, malzig, leichte Süsse, mittlere Herbe.
Im Abgang leichte Säure.
Alles in Allem ein ganz gutes Märzen, süffig und gut trinkbar,
aber auch kein absoluter Burner ;-)

Bewertet am

68% Rezension zum Flötzinger Bräu Rosenheimer Märzen

Avatar von Daniel McSherman

Golden, klar. Malzig, getreidig, leicht brotig. Noch etwas süß und leicht alkoholisch. Leicht würzig, aber nicht nennenswert gehopft.
Runde Sache.

Bewertet am

70% Substanzielles Märzen in Flüssigbrotkultur

Avatar von Florian

Das Rosenheimer Märzen ist ein bodenständiges Bier, bei dem man das Malz noch bis ins Korn schmecken kann. Besonders im Abgang glänzt das Bier durch seine trockene Brotigkeit, die ein Hauch verbrannten Zucker mitbringt. Die Hopfung im Bier ist untergeordnet, bringt kein nennenswertes Aroma.

Bewertet am

69% Rezension zum Flötzinger Bräu Rosenheimer Märzen

Avatar von deadparrot

Mit einem Märzen steht heute ein vermeintlich unkomplizierter, geradliniger Testkandidat vor mir. Das Rosenheimer ist dunkel golden: Eine sehr schöne Farbe, wie ich finde. Der Geruch ist satt malzig, fast schon honigartig in seiner Süße und gleichzeitigen Würzigkeit. Der Duft hat beinahe etwas likörartig Dichtes und schafft es trotzdem, leicht zu wirken. Ich bin gespannt.

Blütenhonig ist denn auch tatsächlich die erste Assoziation, sobald das Bier im Mund ist: Es ist süß und aromatisch; malzig und wenig hopfenbetont, wie man das von einem Festbier erwartet. Dabei ist es relativ stark rezent. Im Körper gehen die blumigen Aromen zurück und weichen etwas würzigeren Geschmacksnoten, auch ein leicht buttriger oder vielleicht nussiger Geschmack ist nicht von der Hand zu weisen; diesen fasse ich aber nicht einmal als Fehlaroma auf. Weniger verzeihlich ist die Alkoholnote, die doch merklich durchkommt: Dabei ist das Rosenheimer mit "nur" 5,5% noch ein relativ zahmer Vertreter seiner Brauart.

Die Kohlensäure stört im Abgang ein wenig am Gaumen; für meinen Geschmack müsste das Bier nicht ganz so stark prickeln. Aber es gibt einen schön langen Nachhall, und alles in allem ist dieses Bier recht süffig. Ein summa summarum doch ordentliches Märzen.

Bewertet am

66% Gutes Bier

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist fein-herb, der Abgang gestalltet sich auch leicht herb und hat eine schöne, kräftige Malznote die das Bier vollmundig macht. Fazit: Sehr leckeres Bier. Gut trinkbar. Gerne wieder!

Bewertet am

67% Rezension zum Flötzinger Bräu Rosenheimer Märzen

Avatar von Chris

Ein bernsteinfarbenes Märzen der Flötzinger Bräu, mit einer gut haltbaren Schaumkrone. Im Aroma kräuterartig und blumig. Der Antrunk ist angenehm hopfenaromatisch und prickelnd. Der Körper ist erfrischend, mit einer weichen Süße. Eine leichte Bittere begleitet einen in den trockenen, feinherben Abgang. Kein schlechtes Bier, jedoch ein wenig zu durchschnittlich.

Bewertet am

73% Rezension zum Flötzinger Bräu Rosenheimer Märzen

Avatar von WeinArte

Das Rosenheimer Märzen ist dunkel-gold im Glas mit feinporigem Schaum. An der Nase zeigt sich ein dezentes Hopfen-Aroma. Der Antrunk ist würzig mit etwas Malz-Aroma. Das Bier ist kaum bitter, der Abgang entsprechend schnell. Ein Alltagsbier.

Bewertet am

54% Rezension zum Flötzinger Bräu Rosenheimer Märzen

Avatar von madscientist79

Das Rosenheimer Märzen ist im Glas goldgelb mit orangefarbenen Reflexen. Der Duft ist nicht besonders intensiv, mit leichter märzentypischer süßer Würzigkeit. Der Antrunk ist irgendwie lasch, auch hier zwar märzenypisch malzig süßlich, aber zu verhalten. Die Süße stört sogar ein wenig, da wenige weiteren Aromen da sind, die gegensteuern könten. Im mittelschweren Körper stört eine sprittige Alkoholnote. Der Abgang ist dann auch unspektakulär, es bleibt eine leitchte Süße und etwas Hopfen.

Schade, das Wies'n Märzen aus der Gleichen Brauerei hatmir deutlich besser geschmeckt, hiermit werde ich nicht warm.

Bewertet am