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Beer like star Augustiner Bräu Oktoberfestbier

  • Typ Untergärig, Festbier/Märzen
  • Alkohol 6% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#258

Probier mal

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 22 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung von Florian
100% Avatar von AugustinerLöwe
100% Avatar von Bier-Sven
99% Avatar von Licherpils
94% Avatar von BierTherapie
94% Avatar von Tanner Kaya
88% Avatar von cupra
87% Avatar von michaelltoss
83% Avatar von MichaelF
83% Avatar von Bier-Klaus
83% Avatar von Hobbytester
83% Avatar von FBier
83% Avatar von Puck
80% Avatar von Snareler
78% Avatar von Felix
78% Avatar von Chris
77% Avatar von THORsten74
77% Avatar von Saxon
76% Avatar von LordAltbier
75% Avatar von Michl
73% Avatar von Schluckspecht
73% Avatar von KeinErstesClausthaler
63% Avatar von Florian

80% Lecker

Avatar von Snareler

Das Oktoberfestbier steht mit heller Farbe und stattlicher Krone im Glase. Es duftet etwas kräftiger nach Hopfen und Malz als das gemeine Pilsbier, habe den Eindruck, hier wirklich ein Märzen bekommen zu haben.

Der Antrunk ist sprudelig-erfrischend. Entgegen dem Geruch schmeckt es hier sehr mild. Der Körper folgt mit jetzt wieder intensiverem Geschmack. Eine sehr gut schmeckende Kombi aus Hopfen und Malz, mächtig gewaltig Egon!

Ich möchte hier den Abgang mal besonders hervorheben. Dieser ist zwar recht typisch bzw kein Exot, aber sehr solide. Es schmeckt zuerst mehr hopfig, dann wirds lecker würzig.

Von den Oktoberfestbieren, die ich dieses Jahr probiert habe, eins der besten. Es ist auch gut süffig, da schmeckt der überbordende Konsum der Hopfenkaltschale richtig gut!

Bewertet am

73% Gutes Bier aber eine B - Bewertung ist zu hoch

Avatar von KeinErstesClausthaler

Nun das 4te OKTOBERFESTBIER was ich dieses Jahr verkoste. Ob ich das Löwenbräu und das Hacker - Pschorr dieses Jahr noch besorgt bekomme bleibt fraglich, wenn nicht hol ich das nächstes Jahr nach. Das Bier hat eine hellgelbe Farbe welche komplett ohne Schaumkrone auskommt. Aus dem Fass entsteht da garantiert Schaum aber wir bewerten hier die Flasche. Geruch ist dezent süßlich aber insgesamt Recht neutral. Geschmacklich liest sich das wie folgt weiter: süßes, malziges Bier was für ein Getränk mit so hohen Alkoholgehalt erstaunlich Süffig ist. (wie die anderen Oktoberfestbiere auch) Warum das so gebraut wird, muss ich wohl nicht weiter ausführen. Unterm Strich schmeckt dieses Bier wie ein Helles mit mehr Volumen. So teilt sich das Augustiner den ersten Platz mit dem Spaten danach folgen HB und Paulaner.

Bewertet am

77% So easy to drink at 6.3%

Avatar von Saxon

The aroma was slightly grassy, like a Helles. It poured a really pale straw, similar to a Pils with lots of medium carbonation slowly climbing in the glass.
Fairly soft drinking with some balance with the slight carbonation.
It was quite full bodied with some low levels of sweetness though everything was quite toned down.
There was some malt but only fairly subtle whilst the hops were only noticeable with its very slight, dry endnotes.
Not a beer that stands out in terms of flavour but it hides its strength dangerously well, you'd never know this was well in excess of 6%.
The malt profile improved slightly on warming, but overall it did not boast its flavour profile.
Smooth and easy to drink, it does what it's designed to do and it does have you craving a 2nd.

Bewertet am

77% Oans Zwoa Suffa

Avatar von THORsten74

Endlich bekomme ich dieses Oktoberfestbier auch hier in Mitteldeutschland. Voller Vorfreude schenke ich es mir in mein Testglas ein, dort strahlt es hellgelben mit üppiger, fester schneeweißer Schaumkrone. Es riecht süßlich, würzig. Bis hierhin perfekt. Mittlerweile hat es 6,3% Alkohol. Nun zum geschmacklichen.Der Antrunk schmeckt mild malzig vollmundig. Im Mittelteil sind neben feinherben, würzigen Aromen auch eine angenehme Getreidigkeit zu schmecken. Der Hopfen hält sich im Abgang stark zurück. Die Spundung ist eher gering und macht dieses Oktoberfestbier unheimlich süffig. Mia g‘fällts. Oberste Champions League. 9 Kronkorken

Bewertet am

75% Das Festbier vom Augustiner Brauhaus

Avatar von Michl

Servas!

Verköstigt habe ich es am Wüstlstand "Zur Bosnarei" bei der U6 Station wiener Währingerstraße, Volksoper am Gürtel zu einer knackigen Bosna.

Vollbier, Festbier, kAp, 6.3%
(Verkostung aus der Flasche)

Optik: goldgelb
Geruch: malzig fruchtig
Kohlensäure:  fein prickelnd
Körper: Mittel
Geschmack:
  Antrunk: leicht süß malzig
  Mittelteil:
    Malzdominant, grasig, klar getreidig,
    fruchtig, leichte Zitrus
  Abgang:
     Leicht herb im Hintergrund, sanft,
     Leicht trocken
Süffigkeit:  Mittelhoch

Fazit:
Das Augustiner Oktoberfestbier gehört zu den kommerziell beliebtesten Festbieren.
Der Alkohol ist nicht bemerkbar und daher gut abgestimmt. Das was mich a bisserl stört ist der inkonsequente Getreidecharakter. Dieser sollte meines Erachtens bis zum Abgang nachhallen, dann wärs perfekt.

Bewertet am

76% O'zapft ist!

Avatar von LordAltbier

6,3% vol.

Der Antrunk ist hopfig-spritzig. Der Mittelteil ist auch hopfig-spritzig aber etwas kräftiger. Der Abgang ist malzig-weich und etwas hopfig-würzig. Fazit: Ein Extrem süffiges Wiesn-Bier, da kann man ein paar Maß von trinken. Gerne Wieder!

Bewertet am

83% Ausgezeichnetes Oktoberfestbier

Avatar von MichaelF

Klare goldene Farbe mit weißer Schaumkrone. Malziger, leicht getreidiger Geruch. Geschmacklich gut ausbalanciert mit malzigen, leicht getreidigen und hopfigen Komponenten, schwach fruchtig. Relativ leichter Körper, im Abgang eine sanfte Malzsüße, gut süffig und (auch) in meinen Augen das beste der großen Oktoberfestbiere in München.

Bewertet am

73% O'zapft is!

Avatar von Schluckspecht

Wenn es ums Oktoberfestbier geht, schwören viele auf das Augustiner - und jetzt ist die Zeit gekommen, dem mal auf den Zahn zu fühlen. Mit 6,3 % vol. Alkohol tritt die Flaschenabfüllung an mitsamt zeitloser Retro-Darbietung - gezeigt wird das Oktoberfest Anno 1926. Brillant und klar steht das Festbier zünftig im Glas inkl. standhafter Schaumkrone, das Gelbgold erscheint auch nicht dunkler als das typische Helle. Etwas mehr Malz kommt jedoch im Duft zum Vorschein.

Ein milder, malziger, leicht säuerlich-fruchtiger Einstieg läutet das Festbier ein. An und für sich gibt sich das Oktoberfest Bier von Augustinerbräu wie ein etwas kräftigeres Helles mit den gleichen stilistischen Merkmalen. So bleibt auch der Körper recht leicht, der weder Malz noch Hopfen betonen möchte. Letztlich betont er das weiche Wasser. Der Alkohol hält sich dennoch charmant im Hintergrund auf und steht dem süffigen Charakter nicht im Wege. Mitunter kommen leicht zitronige Noten auf, die in der hellen Würze aber auch schnell wieder verschwinden. Der Abgang gestaltet sich mittellang mit dominierenden Malznoten und geringer Hopfigkeit. Mit reichlich Restsüße klingt das Märzen aus.

Das ist ein wirklich nettes bayerisches Bier, was uns Augustiner hier anbietet. Von den mir bisher bekannten Oktoberfestbieren (Paulaner, Löwenbräu, Hofbräuhaus, Hacker-Pschorr) würde ich das Augustiner knapp an die Spitze setzen. Andererseits wüsste ich eigentlich keinen Grund, warum ich dieses Bier einem Tegernseer Spezial vorziehen sollte. Den großen Lobestönen vermag ich mich nicht anzuschließen. Okay, auf dem Oktoberfest hätte ich dann ja wenig Wahlmöglichkeiten...

Bewertet am

94% Top-Märzen!!!

Avatar von Tanner Kaya

Herrlich erfrischendes, süffiges Bier! Dennoch etwas süßlich, wie es sich für ein Export gehört. Hervorragende Qualität.

Bewertet am

83% Rezension zum Augustiner Bräu Oktoberfestbier

Avatar von Puck

DAS Oktoberfestbier schlechthin und zwar vollkommen zurecht, leider aber nur direkt auf der Wies´n und im Raum München zu bekommen. Im Glas goldgelb und ein leicht getreidiger Geruch. Der Antrunk sofort vollmundig mit einer feinen Malzsüsse. Hinzu kommen leichte Getreidenoten, die aber ausgewogen die gute Rezenz unterstützen. Der Körper eher schlank und leicht, nichts von den 6,3 % zu merken. Im Abgang dann auch wieder die Malzsüsse. Das Bier ist einfach durch und durch rund komponiert, und natürlich so richtig süffig, wie es ich für ein echtes Festbier gehört. Auf nach München...

Bewertet am

78% Rezension zum Augustiner Bräu Oktoberfestbier

Avatar von Felix

Klarer, hellgoldener Sud mit geringerer Perlage trotz äußerst vitaler Rezenz.

Der Duft gibt eine helle Aromatik ab, die sich zwischen süßlich-würziger Malzung und zitraler Frische bewegt. Das Festbier zeigt in besonderer Weise getreidige Aspekte, die durch leichte Fruchtigkeit geschmeidig gemacht werden. So entsteht ein leichtfüßiger Eindruck in Verbindung mit würziger Aromatik.
Insgesamt gleicht das Aroma sehr dem klassischen bayerischen Hellen und kann die malzige Dichte eines Märzen nicht ganz aufnehmen.

Im Mund erneut die rustikale Getreidigkeit, die aber sofort mit einer zitronigen Lieblichkeit verschmilzt. Ganz stringent führt sich die aromatische Linie des Duftes mit den beiden Kopfnoten Zitrone und Gerste fort und mündet auch hier in eine ungewöhnliche Verbindung von moussierender Würze und zartsäuerlicher Zitralität.
Während im ersten Moment des Antrunkes die Zitronigkeit mit reger Säure und hellem Flimmern überwiegt, übernimmt gegen Ende am hinteren Gaumen das Getreide die Führung und schließt mit einer malzigen Würze.

Der Körper des Sudes ist auffallend leicht und lässt kaum Grund zur Annahme, dass hier 6%ABV vorliegen. Auch in diesem Punkt wird die Leichtigkeit eines Münchener Hellen gewahrt. Die Malze, die aromatisch so präsent sind, schaffen hierbei relativ wenig Masse und fallen daher dünn aus. An dieser Stelle wird ersichtlich, weshalb die Zitralität so überwiegt. Die Textur ist daher von besonderer Schlankheit, sodass wenig Gewicht, dafür aber ein Maß an Süffigkeit gegeben ist, welches dasjenige von anderen 6%-Bieren um Längen übersteigt. Von ganz besonderer Qualität ist die Rezenz dieses Märzens. Das Bier ist von hoher Beweglichkeit, es ist rege und belebend und trägt damit zu bemerkenswerter Frische bei. Vom Alkohol ist nichts zu schmecken.

Der Abgang ist enorm malzaromatisch dominiert ohne aber dabei auch nur irgendein Gewicht zu zeigen. Trocken und würzig fällt der Abgang ist, jedoch nicht sehr manifest. Das Bier vergeht in ähnlicher Leichtigkeit, in der es auch zitral startete. Nur leider ist das Umfeld des Malzes dafür kein angemessener Kreis. Vielmehr erscheint die Leichtigkeit in diesem Kontext dünn, womit es an Vollmundigkeit mangelt.

Charakter: Das Oktoberfestbier von Augustiner ist charakterlich schwer einzuschätzen. Es wirkt inbrünstig und direkt, von klarer Natur und unverfroren, ja, sogar schon verbissen zielorientiert. Seine Intensität ist dabei jedoch aufgespalten und wird in mehreren Schüben exprimiert. Es gibt von seinem Wesen ziemlich wenig preis, da es offenbar zu 100% intentional ausgerichtet ist. Dieses Bier zielt gänzlich darauf ab, für die Festivität des Oktobers in Bayern das Optimale zu bieten. Es bemüht sich drum herum um keinerlei Erscheinung, es ist ihm egal, wie es für andere wirkt, es ist ihm egal, was Menschen außerhalb des Oktoberfestes von ihm halten mögen. Dieses Bier ist absolut konzentriert, leistungsorientiert, kompromisslos. Diese Aufgabe beherrscht es absolut, aber leider zu Lasten eines sympathischen, offenen Charakters. Diese leichte Dissympathie, die Menschen ausstrahlen, welche einzige Ausrichtung immer auf ein Ziel, auf einen Sieg, einen Preis ausgerichtet ist und die jede Situation zu einem Wettkampf machen, ja, diese Art strahlt auch dieses Bier aus.

Das Augustiner Bräu Oktoberfestbier ist trotz alledem ein sehr gelungenes Märzen, das für jenes spezielle Fest wohl maßgeschneidert wurde und vielleicht wenig Konkurrenz zu erwarten hat. Seine absolut gewaltigsten Qualitäten finden sich in der Leichtigkeit trotz 6%ABV, in seiner belebenden Kohlensäure, die niemals stagniert und in seiner schönen Verbindung von Zitralität und Malzigkeit. Außerdem ist es bemerkenswert wie wenig der Alkohol trotz seiner 6%ABV geschmacklich durchschlägt. Er ist kaum zu schmecken, während er aber intus recht rasch zu spüren ist. Sogar schon ein bisschen zu rasch für nur 6%ABV.
Mängel sind allerdings auch festzustellen. Die getreidige Aromatik kann sich nicht körperlich festigen. Natürlich ist klar, dass sie damit auch an Süffigkeit einbüßen würde, welche zentraler Angelpunkt der Intention eines Festbieres ist. Doch zugleich wird dadurch auch die Kraft des Malzes degeneriert. Es scheint an dieser Stelle die Frage nach dem Sinn des Bieres zu greifen. Will es gänzlich Nutzwert besitzen für den Zweck des Festes oder bemüht es sich auch um eine charakterliche Eigenständigkeit? Es beweist, dass es gewillt ist, den ersten Weg zu gehen und das ist auch vollkommen akzeptabel. Leider wird dadurch im Ganzen die Fülle des Märzenstils wenig ausgekostet. Dieses Bier ist vielmehr ein klassisches Helles mit deutlich mehr Alkohol, als ein vollwertiges Märzen und dies mache ich ihm ganz besonders zum Vorwurf. Die schöne Fülle eines Märzen kann das Malz hier nicht bieten. Vielmehr ist es irritierend leicht und dabei doch viel zu schnell alkoholisierend. Es strahlt eine geradezu betäubende Wirkung aus. Im Gegensatz zu "Märzen" ist "Festbier" vielleicht ein Begriff, der durchaus hierfür genommen werden könnte; aber auch nur dieser. Und wie wir wissen, ist er charakterlich nichtssagend. Da die Brauerei jedoch den Begriff "Spezialbier" verwendet, wird dieser Kritikpunkt wohl höchstens in endlosen Debatten versiegen.
Insgesamt ist die Klarheit, die Direktheit und Durchsetzungskraft dieses Bieres äußerst erstaunlich und es fällt schwer diesem Festbier seinen Wert abzusprechen. Ob man es jedoch auch außerhalb seiner Intentionalität als sehr gutes Bier bezeichnen würde, das wage ich leicht anzuzweifeln. Seine Qualität wird dadurch aber nicht merklich gemindert.

Bewertet am

100% Ein Traum!!!

Avatar von Bier-Sven

Hatte heute die Möglichkeit hier im Norden eine ganze Kiste zu bekommen und bin total aus dem Häuschen!

Geschmack ist sicherlich subjektiv... nur wer von diesem Bier nicht begeistert ist, dem kann ich dann auch nicht mehr helfen.

Von der ansprechenden Optik, dem Antrunk bis zum Abgang begeistern die sich in den Körper harmonisch einfügenden Aromen.
Der Abgang ist dezent jedoch langanhaltend - einfach ein Traum.

Ich glaube, ich habe noch nie ein Bier getrunken, dass mir solch ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat.

Bewertet am

100% Auf der Wiesn das beste Bier!!

Avatar von AugustinerLöwe

Bin jedes Jahr Stammgast auf dem Oktoberfest München. Mir persönlich schmecken alle Bier (außer Paulaner) auf dem Oktoberfest gut. Das Augustiner ist für mir aber das beste. Es ist auch das letzte Bier, was noch aus einem echtem Holzfass gezapft wird auf dem Oktoberfest.

Aus der Flasche nicht ganz so gut aber immer noch sehr angenehm zu trinken!!

Bewertet am

99% das beste oktoberfestbier

Avatar von Licherpils

mit abstand das beste oktoberfestbier.erstmal positiv,dass das bier in den alten flaschen daherkommt.schaum steht ewig und fest.super goldene farbe.schmeckt sehr kernig.leicht herber als das helle und den edelstoff.passt aber super zu den wiesen.
super abgang.ist nur sehr schade,dass es außerhalb von bayern meist nur paulaner und hofbräu als oktoberfestbier gibt.

Bewertet am

83% Der Oktoberfestsieger

Avatar von FBier

Vollmunding, süß, würzig – sehr, sehr süffig und dadurch durchaus gefährlich. Kein Genussbier für den langen Winterabend, aber eben im besten Sinne ein Festbier: Es schmeckt nach mehr – denn trotz eines prägnanten, kräftigen Geschmacks ist es gleichzeitig zurückhaltend genug, dass man dieses Augustiner auch nach ein paar Bieren nicht über hat. Vom Fass ein absoluter Klassiker und für mich klar das beste Wiesenbier.

Bewertet am

83% König der Bierzelte

Avatar von Hobbytester

Ich kann cupra nur zustimmen: Das Augustiner ist lecker und sehr süffig, so sehr, dass man das rechte Maß verlieren kann. Dabei ist der Körper beachtlich, diese Rezension bringt es im Grunde auf den Punkt, folgendes will ich noch von meinen eigenen Eindrücken mitteilen: Das Bier riecht unglaublich gut, sehr würzig. Sprudelig und die Röstaromen betonend, umschmeichelt es Zunge und Gaumen. Auch das Wiesn-Bier ist so ehrlich wie das Lagerbier Hell, denn es schmeckt nach dem guten Geruch, also sehr würzig, was bei diesem Märzen schon wieder ein von der Konkurrenz unerreichtes, individuelles Merkmal ist. Hier liegt das süffigste Wiesn-Bier vor. Die Würzigkeit überzeugt hier.

Fazit: Das Augustiner Oktoberfest Bier überzeugt genauso wie das Helle. Mehr gibt es nicht zu sagen, außer vielleicht noch, dass auch in Sachen Oktoberfestbier die Münchener Vormachtstellung aus dem Westend noch nicht einmal ansatzweise angegriffen wird. Auch nicht um die Weihnachtszeit.

Bewertet am

83% Rezension zum Augustiner Bräu Oktoberfestbier

Avatar von Bier-Klaus

Geruch getreidig, malzig. Der Antrunk gestaltet sich sehr vollmundig, am Gaumen spürt man den vollen Malzkörper kombiniert mit einer angenehmen Rezenz. Beim Nachtrunk kommt zum vollen, runden Malzkörper ein leichter Hauch Hopfen hinzu. Der Malzkörper hält sehr lange an und nährt den Wunsch nach dem nächsten Schluck. Unglaublich ausgewogen und harmonisch, sehr süffig. Ein wenig mehr Hopfen hätte als Contrapart zum Malzkörper nicht geschadet, ist aber bei diesem Biertyp nicht unbedingt vorgesehen.

Bewertet am

88% Rezension zum Augustiner Bräu Oktoberfestbier

Avatar von cupra

Jetzt weiss ich warum dieses Bier ausserhalb Bayerns so schwierig im Einzelhandel zu bekommen ist...
Einfach lecker und der Inbegriff von Süffigkeit.
Zunächst überrascht die eher helle, goldgelbe Erscheinung im Glas. Der Schaum ist genial, feinporig und standfest.
Der Antrunk ist erfrischend und für 6 Umdrehungen recht leicht. Der Körper ist wunderbar balanciert, sehr ausgewogen und cremig. Der Übergang zum Abgang erfolgt sehr harmonisch. Es zeigt sich eine schöne aber nicht übertriebene Hopfennote. Ausserdem eine angenehme Würze, sehr schön kommen die getreidigen hellen Malze mit einer leichten Süsse zum Tragen.
Insgesamt absolut gelungen. Sofort möchte man mehr davon.
Der Ein oder Andere wird nach einem Abend mit dem Augustiner Oktoberfestbier sicherlich schon ein böses Erwachen gehabt haben. Nicht weil das Bier schlecht ist, sondern so lecker, dass man gar nicht merkt, wie schnell sich das Glas leert.

Bewertet am

63% Rezension zum Augustiner Bräu Oktoberfestbier

Avatar von Florian

Es folgt ein kleiner Flaschentest, zeitlich schon ziemlich nach den punktuellen Kriterien: Das Oktoberfestbier der Augustiner Brauerei ist ein ziemlich süffiger Zeitgenosse, der eher hopfig als malzig daher kommt. Geschmacklich würde ich es in die Schublade Zitronigkeit einordnen, auch wenn es nicht sauer ist. Für sechs Klabautermänner ist dieses Bier recht leicht, ich erahne aber die böse Trunkenheit bei Überkonsum. Alles in allem ein ordentliches Bier für den normalen Gebrauch. Zum entspannenden Genuss würde ich jedoch andere Biere wählen.

Bewertet am