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Beer like star Augsburger Original Kellerbier

  • Typ Untergärig, Kellerbier
  • Alkohol 5.4% vol.
  • Stammwürze 12.3%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#9572

Probier mal

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 27 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung von Florian
77% Avatar von HansJ.
76% Avatar von tonne
73% Avatar von Bastus
73% Avatar von LordAltbier
71% Avatar von Puck
71% Avatar von JimiDo
71% Avatar von game*over
68% Avatar von madscientist79
68% Avatar von Wursti
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66% Avatar von Schluckspecht
65% Avatar von Florian
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63% Avatar von Hobbytester
63% Avatar von Bierkules
63% Avatar von denbar
61% Avatar von Bier-Sven
57% Avatar von Chris
57% Avatar von ElftbesterFreund
56% Avatar von Linden09
55% Avatar von Biervana
53% Avatar von Dunkel-Fhyrst
47% Avatar von LimesFohlen
43% Avatar von Bier-Klaus
43% Avatar von deadparrot

47% Was will dieses Bier sein?

Avatar von LimesFohlen

m Glas ist ein recht helles Bier mit ein wenig Trübung und so gut wie keinem Schaum. Der Geruch ist nur ganz leicht malzig. Ist der Antrunk noch mild wir es im Mund dann doch erkennbar säuerlich mit einem normal ausgeprägtem Körper und im Abgang eher etwas unangenehm metallisch hopfig. Irgendwie ist das Bier unausgewogen und nicht wirklich in sich stimmig. Es hinterlässt mich ein wenig ratlos und eine Trinkempfehlung möchte ich lieber nicht abgeben.

Bewertet am

66% Mehr Schein als Sein?

Avatar von Schluckspecht

Die auf Nostalgie getrimmten Etiketten des seit 1464 springenden Hasen gefallen mir richtig gut. Zeitlos schön. Vor mir steht mit dem Augsburger Original ein naturtrübes Kellerbier mit 5,4 % vol. Alkohol, welches man ganz traditonell in eine Halbliter-Euroflasche abfüllt. Versprochen werden beste Rohstoffe und handwerkliche Sorgfalt sowie ein vollmundiger, süffiger Geschmack.

Gelbgold, blickdicht und stark hefeverschleiert - wie immer bei einem Kellerbier sollte man den Bodensatz aufschütteln - präsentiert sich das Kellerbier in gewohnter Tradition. Gut ins Bild passt die sahnige, weiße, feinporige Schaumkrone. Etwas weniger Hefe könnte der Optik zwar nicht schaden, aber schlecht sieht es nicht aus. Mehr oder weniger gleicht der unfiltrierte Hase einem klassischen hellen Hefeweizen.

Würzig untermalte Hefenoten geben in der Nase den Ton an, dazu kann man eine trockene Apfelnote erkennen. Das Augsburger Original macht hier einen recht robusten, bodenständigen Eindruck mit eher dezenter karamelligen Süße. Eben jene hat man dann dagegen im malzigen Antrunk - und zwar nicht zu knapp. Noten nach Honig und Karamell treffen auf eine trockene Fruchtigkeit heller Früchte, einen winzigen Hauch Metalligkeit, eine filigrane Würzigkeit (Spuren von Salz entdecke ich sowie eine gewisse Brotigkeit) und eine spritzige Kohlensäure, die den Alkohol charmant ins Geschehen einbindet. Das ist weder zu lasch noch zu ausdruckslos, sondern gepflegter Zwickel-Standard mit der nötigen Dosis Süffigkeit. Durch etwas mehr Säure legt das Unfiltrierte im weiteren Verlauf beim Frischeeindruck zu, was so gesehen auch bitter notwendig ist - eine Tendenz zur Schalheit ist nämlich erkennbar. Am süffigen Körper kann man jedoch Spaß haben...

Der Abgang schmälert dann jedoch etwas die Freude. Auf der einen Seite gibt es eine nachhängende Säure, die an eine brotige Getreidigkeit klammert. Auf der anderen Seite fehlt dem Hopfen der Elan, noch für entscheidende Akzente zu sorgen. Eine leichte Tendenz zur Seifigkeit ist erkennbar. Vorbei ist die Süße, im Mund wird es staubtrocken. Also ab zum nächsten Schluck...

Durch die tollen Retroetiketten werden vielleicht etwas zu hohe Erwartungen geschürt, aber direkt schlecht finde ich den malzig-süffigen Keller-Hasen nicht. So gesehen ist es aber wirklich nichts Besonderes, sondern einfach ein weitenteils stimmiges Kellerbier mit leicht hefiger Note und dominanter Getreidigkeit. Nett. Die feine, unaufdringliche Würzigkeit gefällt mir. Speziell aber im Abgang wäre eindeutig mehr drin gewesen. Man muss aber auch dazu sagen: Gerade bei "zügigerem" Genuss - was angesichts der hohen Süffigkeit durchaus realistisch ist - sind die Defizite nicht mehr sonderlich erheblich. Über das Mittelmaß hinaus kommt das an Besonderheiten geizende Augsburger Kellerbier dennoch nicht - leider. Direkt hängen bleiben wird es wahrscheinlich nicht in meinem Gedächtnis. Sollte es aber wieder einmal den Weg in mein Glas finden, dann bin ich sicherlich nicht abgeneigt...

Bewertet am

56% Kellerbier? Lager? Helles? ich schmecke nix!

Avatar von Linden09

Sehr schönes Etikett, sieht edel und Oldschool aus. Nur eine Verkaufsstrategie???

Apfelsaft-farbig, trüb, die Krone ist cremig und hält sich allenfalls mittelprächtig.

Es duftet angenehm, leicht malzig, leicht getreidig.

Beim Trinken passiert leider kaum was, leicht malzige Noten, leicht getreidige Noten, zwischendrin säuerliche Nuancen.

Für ein Kellerbier viel zu schwach auf der Brust. Da kommt rein gar nichts, ziemlich wässrig. Fehlkompositionen können so zwar nicht auftreten, es ist aber ein Kellerbier, das ich morgen wieder vergessen habe.

Radeberger-Gruppe, Main-Stream muss allen gerecht werden, leider.

Bewertet am

65% Rezension zum Augsburger Original Kellerbier

Avatar von Schmallo

Das Augsburger Kellerbier erscheint gelblichtrüb, bernsteinfarben mit einer sehr instabilen grobporigen Schaumkrone, so erscheint es in meinem Glas.
Die Krone ist sehr schnell verschwunden, was nicht dramatisch ist, der Duft ist leicht fruchtig. Den Anfang bestimmt ein röstigmalziges Aroma. Dann bestimmt ein blumiges hopfiges Aroma das Bild. Zum Ende hin wird es leicht süss und Malzig und das Erlebnis steigert sich ins recht Süffige. Alles in allem ein gelungenes Bier aber kein Highlight aber doch zu empfehlen.

Bewertet am

68% Rezension zum Augsburger Original Kellerbier

Avatar von Wursti

Goldgelb und naturtrüb liegt es im Glas. Darauf für eine gute Zeit eine feine Krone. Es riecht hopfenbetont und nach trockenem Gras. Im Antrunk ist es würzig herb und indifferent fruchtig. Hinten raus wird es leicht scharf auf der Zunge. Der Abgang ist feinherb und von mittlerer Länge. Durchaus süffig ists auch.

Bewertet am

71% Rezension zum Augsburger Original Kellerbier

Avatar von game*over

Helles naturtrübes Bier, das erst einmal ein bißchen "abgestanden" aussieht.
Säuerlich, brotig, getreidig, hefig, hopfig, alles da.
Aber an der Ausgewogenheit passt mir das nicht so richtig.
Alles überdeckt sich irgendwie.

Ein Kellerbier das durchaus schmeckt, wobei es aber Bessere gibt.

Bewertet am

43% Rezension zum Augsburger Original Kellerbier

Avatar von deadparrot

Mit der Farbe eines naturtrüben Apfelsaftes und den recht groben Schwebeteilchen sieht das Bier ja nicht unbedingt einladend aus. Auch geruchlich ist es zunächst, von einer säuerlichen Note abgesehen, eher nichtssagend. Der Körper wird, wenn überhaupt von irgend etwas, dann von getreidigen Noten dominiert, ist durchaus cremig und von der Textur her in Ordnung, geschmacklich aber insgesamt doch recht zurückhaltend und bewegt sich nahe an der Grenze zur Wässrigkeit. HansJ trifft den Nagel auf den Kopf, indem er den Geschmack dieses Biers mit dem Geruch eines Hefeteigs vergleicht. Brotig geht es im Abgang zu, der aber insgesamt sehr kurz ausfällt. Süffig ist das Bier sehr wohl - nicht weniger süffig als Wasser. Damit ist eigentlich auch alles gesagt.

Bewertet am

77% Hasen-Bräu, Augsburg

Avatar von HansJ.

... ist laut Etikett der Hersteller dieses ungewöhnlichen Kellerbieres. Farbe trüb-orange, riecht das Bier kräftig nach Hefe. Der Antrunk ist sprudelig-frisch, der Körper leicht, und der Abgang ist kurz, aber für mich das ungewöhnliche an diesem Bier: Es schmeckt so, wie ein roher Hefe-Brotteig riecht. Kann ich mir sehr gut Begleiter für eine kräftige Mahlzeit mit frisch gebackenem Brot vorstellen!

Bewertet am

71% Rezension zum Augsburger Original Kellerbier

Avatar von Puck

Die Farbe blassgelb trüb, im Antrunk leicht hefig mit Getreidenoten. Dann kommt ein würziger vollmundiger Körper. Der Abgang trocken mit angenehmer Hopfung und dezenten Malznoten, die das Bier recht süffig machen.

Bewertet am

43% Rezension zum Augsburger Original Kellerbier

Avatar von Bier-Klaus

Hellgelb und leicht trüb mit einer enormen gemischtporigen Krone. Der Geruch ist intensiv getreidig, so schmeckt es auch, wie das Hertl Kellerbier oder das Fürst Wallerstein Zwickl. Das ist ordentlich vollmundig, zu wenig rezent und wenig gehopft. Das schmeckt wie mit Süßstoff versetztes Getreide und lack. Gar nicht gut.

Bewertet am

65% Augsburger Original Kellerbier – Brotzeit

Avatar von Florian

Auch wenn die leicht milchige Optik in Kombination mit der Blässe nicht gerade einladend ist, dafür ist die sauerteigige Brotnote ein guter Einstieg in das Bier. Der Körper ist leicht, erfrischend und die Aromatik zart, aber bestimmt. So erinnert mich die Säure an Zitronen(schale) und der Abgang an Brot (nebst Hefe). Besonders der Einstieg überzeugt. Hinten raus finde ich es etwas unausgewogen.

Bewertet am

71% Gutes Bier

Avatar von JimiDo

Ein wirklich leckeres Kellerbier. Stabiler Schaum, schöne Farbe und leichte Trübung. Das Bier ist eher mild im Geschmack, aber sehr süffig und erfrischend.

Bewertet am

73% Der Hase aus dem Keller oder wie? :)

Avatar von LordAltbier

Schönes Bier mit einem weichem, fruchtigen Geschmack. Die Flasche sieht auch ganz gut aus und im Glas ist es schön naturtrüb. Fazit: Gutes Bier!

Bewertet am

57% Rezension zum Augsburger Original Kellerbier

Avatar von Chris

Ein blondes, naturtrübes Kellerbier, mit einer cremigen und stabilen Schaumkrone. Im Geschmack malz- und hopfenaromatisch. Der Antrunk ist leicht und spritzig. Der Körper ist frisch und stimmig. Eine zarte Bitternote begleitet einen in den etwas zu wässrig geratenen Abgang. Durchschnitt, mehr ist nicht drin!

Bewertet am

55% Rezension zum Augsburger Original Kellerbier

Avatar von Biervana

Es wird mal wieder Zeit für etwas Bier und am besten natürlich was neues für meinen Gaumen. Heute steht vor mir ein "Kellerbier" von "Hasen-Bräu" und kann im Auftreten, durch die urige Euro-Flasche sowie nett gestaltetem Etikett, zumindest versuchen eine positive Richtung vorzugeben. Im Glas ist es farblich eher unspektakulär. Ein gelbton mit...ach wer hätte das gedacht...leichter Trübung. Der Geruch kommt mit den typischen Aromen von Malz und Hopfen, wobei der Hopfen etwas dominanter wirkt. Und auch die Hefe lässt sich etwas erahnen. Die Kohlensäure ist gut dosiert aber gerade am Anfang stört mich etwas im Geschmack. Wieder fehlen mir Anhaltspunkte aber wenn ich mich konzentriere...und ich wage es kaum zu schreiben denn man wird den Kopf schütteln...schmeckt es nach Stall. Es erinnert mich wirklich an die Hasenställe meiner Oma damals. Das ist gar nicht mal negativ zu werten sondern einfach nur neu für mich und ein wenig gewöhnungsbedürftig. Nach ein paar Schluck kann ich aber sagen das ich mich nicht dran gewöhnen kann. Und ja es klingt etwas abgedroschen, da es von "Hasen-Bräu" kommt. Es ist am Anfang auch nur ein kurzer Moment, dann setzt der Hopfen an und begleitet einen gut aber nicht allzulang zum Ende. Man hat dann allerdings noch einen längeren Zeitraum, einen Nachgeschmack vom Anfang erlebten. Also das ist schon ein komisches Tröpfchen. Nicht eklig aber irgendwie anders...oder ich bin einfach heute komisch drauf. Probierts einfach selber.

Bewertet am