Biere

Brauereien

Erfolglos gesucht?

Neue Brauereien und Biere aufnehmen

Beer like star Kundmüller - Weiherer Summer Ale

  • Typ Obergärig, Pale Ale
  • Alkohol 5.2% vol.
  • Stammwürze 12.5%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#31808

Probier mal

Wenn Du angemeldet bist, kannst Du hier Deine Probier-Vorschläge einsehen und ändern.

Du hast dieses Bier noch nicht bewertet

Die Verkostungsanleitung und der Bier-Bewertungsbogen helfen beim Verkosten.

Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
A
B
81%
C
D
E
F
G
H
I
J
Bewertungsdetails
Basierend auf 8 Bewertungen
91% Avatar von Schluckspecht
87% Avatar von DerUerige
83% Avatar von Bier-Klaus
82% Avatar von Linden09
80% Avatar von Hirsch
78% Avatar von LordAltbier
78% Avatar von Iceman40
68% Avatar von Biermetal

68% Kein typisches Summer Ale

Avatar von Biermetal

Zumindest wenn man da eine zitrische Hopfigkeit und Leichtigekeit mit verbindet. Das Bier ist eher ein typisches Ale, wie man es in England im Pub bekommt. Ziemlich schwerer, süßer Körper, der an Malzbonbons und etwas an Bisquit erinnert. Recht herb und etwas adstringierend im Nachklang. Der Hopfen ist dann auch nicht vornehmlich von der Grapefruit-Melonen-Art, höchstens mit Fantasie lassen sich diese Noten erkennen. Also für mich eher ein Bier für regnerische, kühle Tage.

Bewertet am

78% Rezension zum Kundmüller - Weiherer Summer Ale

Avatar von Iceman40

Das Weiherer Summer Ale ist bernsteinfarben und hat einen hopfigen Geruch. Es hat einen moderat bitteren Antrunk mit hopfenaromatischen Noten. Dazu gibt es fruchtige Aromen von Mandarine, Limone und Pfirsich. Für ein Summer Ale ist es mit 5,2% eigentlich zu stark, auch ist der Körper nicht allzu schlank. Das ist ein normale Pale Ale aber ein gutes und schmackhaftes. Im Nachtrunk wird es sehr hefig, was ein weiches Mundgefühl hervorruft. Ein fruchtig, moderat bitteres Pale Ale vom Vierether Weiher, jetzt aber nicht speziell für den Sommer, ist sicherlich auch im Winter gut trinkbar.

Bewertet am

78% Erfrischendes Ale 

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist hopfig-spritzig, minimal säuerlich und recht hefig, eine fruchtige Melonen-Note ist erkennbar. Der Mittelteil ist leicht säuerlich und Noten von Melone, Kiwi und Zitrone sind erkennbar. Der Abgang ist angenehm hopfig mit angenehmer Kräuter-Note. Fazit: Ein erfrischendes Ale. Gerne wieder!

Bewertet am

82% Rezension zum Kundmüller - Weiherer Summer Ale

Avatar von Linden09

Das Pale Ale steht Ocker und recht trüb im Glas, der beige Schaum hält sich prima!

Viel Frucht steigt in die Nase: Sowohl süßliche Noten, Richtung Melone, als auch säuerliche Fruchtnoten sind vertreten. Dazu harzige Noten. Riecht toll!!

Sehr süßlicher Einstieg, die Melone aus dem Geruch, dazu Erdbeere und auch hier harzige Noten, ganz hinten schmecke ich die Zitronen-Note.

Die säuerliche Note bleibt auf der Zunge, dazu kommt der Malzkörper. Die Herbe hält sich auch in der Mitte eher bedeckt.

Zum Ende kommen aber auch die Freunde des Hopfenherbe auf ihre Kosten. Die säuerliche Note bleibt und sorgt für frische Süffigkeit.

Ein recht komplexes Pale Ale. Ich würde blind auf ein IPA tippen. Prima!

Bewertet am

91% IPA light

Avatar von Schluckspecht

Es wäre ziemlich unfair gegenüber vielen anderen Bieren das Weiherer Summer Ale frisch vom Fass zu bewerten - kurzum: Eine Offenbarung -, daher wird nun die Flaschenabfüllung getestet. Diese kommt weiterhin mit 5,2 % vol. Alkohol in einer 0,5-Liter-Euroflasche daher. Sechs Hopfensorten sollen für blumige, kräuterige, citrusartige und pinienartige Noten sorgen, dazu gibt es klassisches Malz, Karamellmalz und Pale Ale Malz. Das Summer Ale ist unfiltriert und das sieht man auch direkt schon im Glas.

Dort präsentiert es sich kräftig bernsteinfarben, mit sahnig-fester, cremeweißer Schaumhaube und blickdichter Hefetrübung. Der Duft steht einem gelungenen IPA in nichts nach: Kräftige Noten nach Zitrone und Grapefruit, dazu Noten nach Kräutern und Pinie. Das Malz dringt nur zart mit Eindrücken an Karamell und Brot durch - aber weitaus kräftiger als man es bei einem Pale Ale gewohnt ist. Wie gesagt: Das könnte hier auch ein IPA sein.

Fruchtig säuerlich mit erfrischenden Fruchtnoten nach Zitrone, Limette, Kiwi und Carambola zeigt sich der Antrunk. Mit dabei ist gleich zu Beginn auch schon eine angenehme Würze, die neben einem winzigen Hauch an Zimt und Muskat eben auch kräuterige Noten mitbringt. Für den vergleichsweise geringen Alkoholgehalt ist das auch aus der Flasche großes Kino. Die Kohlensäure ist ideal dosiert und gut eingebunden. Der säuerliche Grundcharakter gibt dem mit hefigem Mundgefühl ausgestattetem und daher bei weitem nicht wässrigen Summer Ale eine erfrischende Wirkung mit auf den Weg. Der Abgang steht im Zeichen von überreifter Zitrone, Grapefruit, Kräutern und Pinie. Mir persönlich kommt im Finale sogar etwas zu viel an Kräutern durch. Es baut sich eine breit aufgefächerte, unaufdringliche Hopfenbitterkeit auf, die dem Ale gut zu Gesicht steht.

Der kräftige Geschmack imponiert, so dass das Summer Ale auch in der Übergangszeit seine Aufgabe gut machen dürfte. Offenbar wurde hier nicht an den Zutaten gespart, Hopfen ist wohl reichlich in den Sudkessel gefallen und malzige Restsüße ist ebenfalls noch deutlich vorhanden.

Bewertet am

80% Rezension zum Kundmüller - Weiherer Summer Ale

Avatar von Hirsch

Schaum: nicht so üppig
Farbe: schönes hefetrübes Bernstein
Geruch: viel Melone, etwas Zitrus

Geschmack:

Der Antrunk ist gleich vollmundig, feinperlig und recht fruchtig. Mango, Melone, ein Hauch Grapefruit. Das Malz begleitet honigsüß. Schnell wird es schon im Mittelteil harzig-herb. Wird es im Glas wärmer, kommt das Karamellmalz und ein feiner Honiggeschmack deutlicher durch.
Nachtrunk: Abrundend bitter. Dezent.

Kommentar: Ein sehr angenehmes Ale. Die Vollmundigkeit mag ich – die zunehmende Süße, wenn es wärmer wird, etwas weniger.

Bewertet am

83% Rezension zum Kundmüller - Weiherer Summer Ale

Avatar von Bier-Klaus

Bierbasisstammtisch #5:

Mit Pale Ale und Pilsner Malz gebraut, gehopft wurde mit 6 verschiedenen Hopfensorten, die leider nicht genannt werden. Das Ale ist bernsteinfarben und leicht trüb mit überwiegend grobporigem Schaum. Es riecht fruchtig nach Melone und kräuterigem Doldenhopfen. Mittel vollmundiger und angenehm rezenter Körper. Am Anfang schmecke ich das Karamellmalz mit seinen Toffeearomen, dann kommt der gut herbe Hopfen ins Spiel. Standard-Bittere, wenig Frucht und dezentes Harz.

Bewertet am